HtR 3.Ed - Revised [Jäger] Die Gegner der Jäger

Skar

Dr. Spiele
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Bekämpfen die Jäger die Übernatürlichen allgmein, weil sie die Menschheit täuschen und benutzen, oder differenzieren sie nach den Wesen, die ihnen gegenüberstehen?

Welche würden sie dann als die Schlimmsten und weniger Schlimmsten bezeichnen?
 
Re: Die Gegner der Jäger

Hi,

ich möchte einen Tipp abgeben....

Sowie ich es verstanden habe kommt das auf das Bekenntniss an.

Ein Rächer wird wohl größtenteils alles jagen was ihm vor die Flinte kommt.

Ein Richter hingegen wird nicht nur bei jeder Rasse (Werwolf, Vampir, Wechselbalg usw) sondern sogar bei jedem Individum sorgfältig beobachten und Abwägen.

Ein Unschuldiger würde wohl sogar versuchen jedes Wesen zu schützen und zu verstehen. (Der arme Vampir kann ja gar nichts dafür das er Blut säuft)


Ich persönlich würde es allerdings so spielen wollen das die Hauptinteressen bei Untoten und bösen Kreaturen liegen.
Wechselbälger und Gestaltwandler täuschen die Menschheit wohl auch, schaden ihr aber primär nicht, daher können die warten bis erstmal das dringende Zeug ausgemerzt ist :D

Ist natürlich auch eine Frage wieviele Übernatürliche "Rassen" lasse ich meinen Jäger kennen.

So, wenn mir jetzt noch jemand der das Spiel auch schon mal gespielt hat seine Meinung sagen würde... ;)

Ergebenst

Eldrige
(Von nichts Ahnung, aber zu allem eine Meinung)
 
Re: Die Gegner der Jäger

So wie ich das sehe ist es schwer für einen Hunter zu unterscheiden ob das "Monster" gut oder böse ist. Ist ein Vampir vielleicht schon deshalb böse weil er sich von Blut ernährt?

Ich glaube Hunter haben einfach das Problem das sie nichts wissen. Wie sollen sie dann zwischen gut und böse und dem absolut Schlimmsten unterscheiden?

Ich denke das für sie alle Monster erstmal schlimm sind...

mfg
 
Re: Die Gegner der Jäger

Ein Monster wirkt für den Jäger erst einmal falsch. Es gibt da zwar offensichtliche Typen, z.B. Schlurferzombies, aber der Großteil der Monster wirkt nur anders.
Die Reaktion des Jägers hängt teilweise vom Bekenntnis und stärker von der Persönlichkeit des Jägers ab.
Es gibt den stereotypen, Monsterschlachterrächer, den analysierenden Richter, den naiven Unschuldigen oder auch den vergeistigten Visionär.
ABER
Das Bekenntnis ist nur regeltechnisch relevant und wirkt sich kaum bis gar nicht auf die Jäger als Charaktere aus.
So kann es durchaus einen Rächer geben der ein Monster nur jagt wenn es tatsächlich gefährlich ist. Oder einen gnadenlosen Richter, oder den Unschuldigen der ein Monster vernichtet wenn es eine Gefahr ist.
Von daher hängt vieles im Zusammenhang mit Monstern vom Jäger selbst ab.
Ein mißtrauischer Mensch vermutet eher eine Falle als jemand der anderen gegenüber offener ist und Jäger sind in erster Linie Menschen.
Von daher kann man von "Bringt es um" bis zur vorsichtigen Kontaktaufnahme alles an Ansichten in Bezug auf Monster unterbringen.
Ein offizielles Ranking der Monster gibt es, meines Wissens nach, nicht. Lediglich die Wahrscheinlichkeit eines Zusammentreffens mit Zombies ist höher und bei Mages geringer als bei anderen weil erstere einfach auffälliger sind und letztere sich nicht so offen in die Belange der normalen Menschen einmischen wie es Vampiere oder Werwölfe tun.
Ansonsten kommt es wieder auf den Jäger und seine Ansichten über die Jagd an.
 
Re: Die Gegner der Jäger

Reihe ich da mal hinter Thoughtfull ein:
Bei Hunter kommt es noch mehr als sonst auf das individuum an.
Auch die Bekenntnisse sind da bestenfalls grobe richtlinien, verallgemeinerungen sind da kaum möglich.
 
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