Ich möchte gerne x spielen, welches System würdet ihr mir raten?

RockyRaccoon

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Hi,
Angeregt von diesem Thread dachte ich mir, wir können mal zwei Randgruppen unserer Randgruppe zusammenbringen: Die Scholaren, also jene unter uns, die alle möglichen Systeme besitzen und gelesen haben, und die Praktiker, die es mögen, wenn ein System möglichst gut das abbildet, was sie gern spielen wollen, aber sich nicht auf Verdacht erst zwanzig Detektivsystem kaufen wollen.

Wer also schon immer mal irgendein Setting oder auch nur ein bestimmtes Genre spielen wollte, aber nicht so richtig zufrieden mit seiner aktuellen Systemwahl ist, könnte dieses Problem hier äußern, und sich von den Scholaren beraten lassen. Ich denke da beispielsweise an Zornhau und LushWoods. Besonders sinnvoll sind natürlich Ratschläge zu Systemen, die auch noch mit einiger Wahrscheinlichkeit zu erhalten sind.

Um Teylens Frage von nebenan als Opener zu nehmen, was gibt es denn an Systemen, mit denen sich Beziehungsdramen wie House M.D. oder The Godfather gut spielen ließen?
Mit großem bis ausschließlichem Fokus auf soziale Interaktion und bestenfalls vielleicht sogar noch mit eingebautem, verregeltem Spannungsbogen. Falls sowas überhaupt möglich ist.
 
Beziehungsdramen?

Robin D. Laws Hillfolk
Da geht es explizit um Beziehungen zwischen Spielfiguren und die Entwicklung eben dieser.

Auch Cortex+ in der Smallville Geschmacksrichtung sollte hier helfen. Mit dem Life Path Systemen darauf kann man sehr schön "dramatische" Personen erschaffen und auch hier ist die Beziehung zwischen den Charakteren integral.

Und natürlich mein Dauerburner FATE mit dem Mann über die Aspekte auch vozüglich Charakter durch ein paar Sätze und eben durch die Interaktion mit anderen Charakteren intrigieren kann. Wers gerne abstraker mag kann ja noch den Diaspora sozialen Kampf dazu holen.
 
Wäre gut, wenn die Hilfsangebote so formuliert wären, dass sie auch wirklich helfen. Also mehr als ein Satz pro System.
Wer ein System nicht kennt, kann sich nach einem Satz auch noch nix drunter vorstellen.
FATE kenn ich jetzt zufällig ein bisschen und weiß daher, dass es gut funktioniert... aber nehmen wir an, ich wollte jetzt eine kampfarme amerikanische Serie bespielen. Nehmen wir House M.D., was würdest du mir raten und warum? Vielleicht nicht vier Systeme mit jeweils einem Satz als Erklärung, sondern eher eins mit vier Sätzen. ;)
 
Naja da ich mir immer schon den Mund über FATE fusselig rede mach ich es diesmal anders.

Hillfolk.
Hillfolks System (namens DramaSystem) ist für ein Spiel ohne "cool Powerz" geschrieben. Statt über große Waffen oder Feuerbälle definieren sich Charaktere durch ihre Motivationen, ihre Bedürfnisse und vor allem über ihre Beziehungen zu den anderen Charakteren und NSCs.
Im Dramasystem geht es nicht darum äußere Hindernisse zu überwinden sondern darum innere. House wird fast immer die "Krankheit" besiegen. Das äußere Hinderniss ist nur Kulisse. Die inneren Probleme, seine Drogensucht, sein Beziehung zu seinem Team usw. ist das was eine Rolle spielt.
Schon die Charaktereschaffung zeigt das!
Der Großteil der Charaktererschaffung geht darum das Beziehungsgeflecht zu etablieren.
Wie?

Beispiel:

Am Tisch sitzen in dieser Reihenfolge
Kathrin
Jürgen
Thomas
Leo
und Daria
(Also sitzen daria und Kathrin auch nebeneinaner).


Kathrin fängt an uns sagt ihr Charakter ist eine schüchterne Herzchirurgin in den Mit 30ern.
Jürgen definiert seinen Charakter als Gastroenterologen, der ein manchmal etwas albener Scherzbold ist. Da Kathrin ihren Charakter schon definiert hat, beschließt er, dass die beiden früher mal in einer Beziehung zueinander waren und jetzt ein eher gespanntes Verhältnis haben, da die Trennung nie richtig verarbeitet wurde. Sie sind also der Ex vom jeweils anderen.
Thomas und die anderen machen daraufhin auch einen Charakter und definieren das Verhältnis zu allen vorhergehenden.

Danach setzt man eine neue Reihenfolge fest und fängt mit dem nächsten Schritt an. "Was man will und wieso man es nicht bekommt." Also ein Konflikt.
Als Kathrin an die Reihe kommt, legt sie fest was ihre Herzchirurgin von den anderen Charakteren will. Diese wiederum antworten warum sie es nicht bekommt. Kathrin legt fest das ihr Char von Jürgen will, dass dieser sich dafür entschuldigt sie damals so eiskalt abserviert zu haben. Jürgen sagt, dass sie es nie bekommen will, weil Jürgen sich ohne ein klare Aussprache nichtmal in der Schuld sieht und sie ja selber gesagt hat ihr Charakter zu schüchtern für sowas ist.

Danach wird für Charaktere dramatische Pole definiert. Jürgens Charakterpole sollen beispielsweise damit zu tun haben, dass er immer alles ins lächerliche zieht.
Er entscheidet sich für den internen Konflikt zwischen Würde und Heiterkeit um seine Zerissenheit zwischen den Ansprüchen seines Berufes und damit seiner Berufung und seines Privatlebens klarer zu machen. Er hätte auch direkter Beruf und Freizeit als Konflikt nehmen können, aber da sich das Spiel auf das Krankenhaus selbst beziehen soll, geht er den Schritt zurück und reduziert es auf die emotionale Stimmung.

Danach kommen noch ein paar andere Schritte aber das wichtigste haben wir eigentlich schon.
Dementsprechend läuft dann auch das Spiel. Alles was man tut wird auf den Bogen der Beziehungsstruktur gespannt, auf die innere Konflikte, die man ausfechtet usw.
Für ein Soapiges Spiel vor einem nichtmagischen Hintegrund wie der Medizin ist Hillfolk sehr gut geeignet!
 
schlappt aus dem erwähnten Nachbarthread einmal rüber

Zunächst muß ich einräumen das meine Systemkenntnis etwas eingeschränkter ist als das es den Anschein haben mag.
Das heißt ich habe zwar eine Menge Systeme, allerdings einerseits nicht alle bisher gelesen, und andererseits fehlen auch noch einige.
Dazu gibt es Serien Bereiche für die ich kein oder an denen ich lediglich ein geringes Interesse habe [Krimi, Detektivsachen].

Serien die ich aktuell als interessant, hinsichtlich einer Umsetzung als Rollenspiel, im Blick hätte wären:
  • Drama(dy) Serien im Format Desperate Housewives, Greys Anatomy sowie Scrubs
    Was die Serien auszeichnet wären:
    Die Off-Stimme. All drei Serien haben eine Stimme aus dem Off die am Anfang [bei Scrubs bin ich mir nicht ganz sicher] ein einleitendes Statement zu der entsprechenden Episode in den Raum stellt und abschließend die Handlung zusammenfasst.
    Es gibt wenige bis keine körperlichen Auseinandersetzungen.
    Die Hirachie-Rangeleien sind zwar mitunter vorhanden, werden allerdings eher langsam thematisiert.
    Es gibt dennoch einen dramatischen Bogen innerhalb der Episode, der oftmals auf Charakter-Eigenschaften basiert, auf Beziehungen, sowie Entscheidungen.
  • (Mafia)-Dramen im Format Boardwalk Empire, der ersten beiden Godfather Filme etc.
    Eventuell würde ich darunter auch Politik-Dramen wie Mad Men einfassen
    Hierbei hat man einen organisierten Verbund.
    Während es dabei durchaus zu Gewalttaten kommt, mitunter auch zu "ultra-violence" ist die Handlung mehr von Beziehungen innerhalb des Verbunds geprägt, mit anderen Fraktionen, zum Großteil Politik-Bezogen [Einfluß, Ressourcen] und der Planungsphase der Hauptfiguren wird mitunter mehr Raum eingeräumt als den tatsächlichen Taten.
    Die Kompetenzen sind nicht gänzlich irrelevant, stehen aber mitunter in einem starken Kontext zu den Charakterzügen.
  • Dramen
    Ich habe noch keine Ahnung wieso ich Nashville noch nicht aus der Serienliste gekippt habe, bin auch nicht sicher wie genau es funktioniert, plane aber dran zu bleiben. Eine Erklärung dessen wäre ggf. nicht uninteressant.
Als Gedanken zu den hier genannten Systemen.
Hillfolk, also ich habe mit gepledged, allerdings komme ich nicht zum lesen bevor das Buch da ist.
Mein größtes bedenken bezieht sich darauf das es auf Hamlets Hitpoints basiert. Das heißt das man, anstelle ein Spiel zu spielen bei dem man "natürlich" Serienfolgen generiert, man sich eher mit den Strukturen eines Dramas befasst und UpBeats/DownBeats/etc. verteilt.

Fate, habe ich lediglich zwei mal gespielt (eine Runde DFRPG, eine Runde Spirit of the Century).
Mein Eindruck, neben Vorbehalten gegenüber dem System, gerade aufgrund des imho tendentiell komplizierten PE-Effekt, war hierbei das es im wesentlichen doch Actionlastig ist.

Cortex+, aktuell versuche ich mich dem über Smallville anzunähren.
Was schwierig ist da ich die Serie nicht mag, dazu fand ich das erste Actual Play das ich gelesen habe einerseits in der Wirkung komplex, hinsichtlich der Charaktere relativ festgelegt und letztlich wieder doch etwas Action betont. Wobei das nur eine erste Wirkung war.

Was interessant sein könnte, wo ich allerdings noch nicht zum lesen kam respektive gerade dabei bin, (hinsichtlich meiner Erwartungen) ist Reign sowie SoIaF-RPG.
Sorgenpunkte wären hierbei das Reign mit Companies den ersten Schritt in die richtige macht, aber dann nicht entsprechend umfangreich umsetzt. Zumindest wirken die 5(?) Companies auf den ersten Blick nicht nach viel. (Im Vergleich zu den esoterischen Sachen, Kampfschulen und dem Rest) Hinsichtlich SoIaF ist es mehr eine allgemeine Unsicherheit meinerseits.


Daneben sollte das "ideale System" entsprechend leicht zugänglich sein.
Das heißt wenn ich mich mit einer Person unterhalte die ggf. gar kein Rollenspiel kennt, dafür aber Desperate Housewives oder Boardwalk Empire mag, würde ich ihr gerne ein System zuschieben das ähnlich intuitiv zugänglich ist wie es damals V:tM für meinereiner war. Also zugängliche Regeln, Setting mit nicht zu großer Transferleistung, nachvollziehbare Spielmechanismen.


Edit:
Hab den Beitrag parallel zu Shadom's geschrieben.
Insofern, danke für die ausführliche Erklärung :D
(Es fördert meine Freude darauf das das Buch irgendwann ankommt :D)
 
Für Hillfolk muss man definitiv gewillt sein sich auf einem Oberflächlichem Level mit dramatischen Strukturen zu beschäftigen.
Es ist aber alles was man braucht bereits im Text enthalten und einfach geschrieben.
Wer viele Serien schaut (auch wenn er sich nie damit bewusst beschäftigt hat) hat das Hillfolk Zeugs beim ersten lesen direkt begriffen.
Sich bereits mit traditionellen Rollenspielen auszukennen halte ich hier sogar eher für hinderlich.

Fate muss nicht Actionlastig sein. Überhaupt nicht.

Was Cortex+ Smallville angeht. Das kann durchaus sein. Da liegt meine Erfahrung nur bei einem oberflächlichen lesen belassen.
 
Hillfolk war ein Kickstarter von Robin D. Laws der vor kurzem beendet wurde.
Jedem der damals gebackt hatte steht eine Textdump Version ohen große Formatierung zur Verfügung, die aber in sich schon fertig ist.
Ich entschuldige mich, dass ich das hier (schon) angepriesen habe. Ich dachte irgendwie die Vorschau Version wäre für alle zugänglich.

Das Spiel soll laut der Kickstarter "Lieferzeit" ab April nächstes Jahres erhältlich sein.
 
Hillfolk war ein Kickstarter von Robin D. Laws der vor kurzem beendet wurde.
Jedem der damals gebackt hatte steht eine Textdump Version ohen große Formatierung zur Verfügung, die aber in sich schon fertig ist.
Ich entschuldige mich, dass ich das hier (schon) angepriesen habe. Ich dachte irgendwie die Vorschau Version wäre für alle zugänglich.

Das Spiel soll laut der Kickstarter "Lieferzeit" ab April nächstes Jahres erhältlich sein.

Danke für die Info. Das klingt nämlich sehr interessant. Danke auch für deine Kurzvorstellung des Systems.
 
Wobei deine Kritikpunkte dort durch "ich will House MD spielen" schon fast alle vollkommen entwaffnet werden.
Eine große Welt zum eintauchen gibt es nicht, Abenteuerspiel auch nicht usw. Insoweit ist für dieses spezielle Ziel das Hillfolk System gut geeignet.
 
Mag sein. Das System hat bestimmt seine Vorteile. Allerdings hatte ich mir mehr davon versprochen. Und es stört mich ehrlich gesagt, dass jemand, der für ein dünnes Heftchen mit eben so wenig Inhalt ein sehr gutes Jahresgehalt eingesammelt hat, nix mehr von sich hören lässt. Da erwarte ich mehr als Unterstützer.

Stefan
 
Erst mal: Cool das du wieder öfters hier schreibst, Rocky.
Allerdings würde ich mich nicht zu den Scholaren zählen. Von den ganzen Systemen die ich kenne habe ich nur einen kleinen Teil davon wirklich gespielt. Und einen noch kleineren Teil länger gespielt. Ich weiß nicht ob mich das dazu befähigt wirklich gute Ratschläge zu erteilen.
Darüberhinaus bezweifele ich genauso das jemand der Ultra-Fanboy und ein extrem ... sagen wir mal ... enges Weltbild zu pflegen scheint, für solche Ratschläge geeignet ist.

My humble opinion.
 
Wobei deine Kritikpunkte dort durch "ich will House MD spielen" schon fast alle vollkommen entwaffnet werden.
Eine große Welt zum eintauchen gibt es nicht, Abenteuerspiel auch nicht usw. Insoweit ist für dieses spezielle Ziel das Hillfolk System gut geeignet.
Nun in smas Beitrag klingt das weniger als würde man House MD spielen sondern eine Gruppe von Autoren die House MD schreiben?

Ansonsten wäre meine These das es neben Welt-Exploration, Abenteuerspiel und Autorenzeug etwas weiteres geben sollte.
 
@Lush: Also Rocky hat doch hier im Thread nichts schlimmes gemacht...


@Teylen: In einem klassischen Rollenspiel bin ich nicht nur meine Figur sondern auch ein (egal ob dramatisch oder realistische) Simulator (immerhin würfel ich ja und so).
Es ist ohne Zweifel so das man bei Hillfolk wie bei den meisten Story getriebenen Spieln in irgendeiner Weise als Spieler selbst Bezug zum Drama nimmt und dieses gezielt formt.
Wenn die Story im Mittelpunkt liegt und eine Soap gespielt werden soll, dann ist das aber auch so ziemlich der einzige (mir bekannte) Weg.
 
@ Lush: Aber du hast ja ne Menge Systeme zumindest gelesen. Sie wirklich auch bespielt zu haben wäre ein unrealistischer Anspruch.
 
@Teylen: In einem klassischen Rollenspiel bin ich nicht nur meine Figur sondern auch ein (egal ob dramatisch oder realistische) Simulator (immerhin würfel ich ja und so).
Es ist ohne Zweifel so das man bei Hillfolk wie bei den meisten Story getriebenen Spieln in irgendeiner Weise als Spieler selbst Bezug zum Drama nimmt und dieses gezielt formt.
Wenn die Story im Mittelpunkt liegt und eine Soap gespielt werden soll, dann ist das aber auch so ziemlich der einzige (mir bekannte) Weg.
Rein vom Ansatz her unterscheidet sich der Wunsch was gespielt werden soll, denke ich nicht.
Das heißt jemand hat Cobra 11 gesehen und möchte nun gerne einen Polizisten wie aus Cobra 11 spielen.
Dann hat jemand vielleicht Desperate Housewives gesehen und möchte nun gerne eine Hausfrau wie bei DH spielen.

Der erste kann sich ein System nehmen und wird dabei wahrscheinlich eins finden mit denen er ein Rollenspiel um Verbrecher Jagden machen machen kann.
Das heißt ohne einen Gedanken an die dramaturgische Struktur zu verschwenden macht er sich eine Spielfigur, vielleicht noch das passende Auto und auf.
Auch der Spielleiter, sofern vorhanden, muss sich nun nicht unbedingt Mühe geben damit es ausschaut wie Cobra 11. Es reicht schon Werte mäßig angepasste Verbrecher zu erstellen, die es gilt zu verfolgen, und fertig. Pimaldaumen kommt man damit auf etwas "Cobra 11"-haftes raus.

Dem zweiten wird dann Storygames nahegelegt mit denen er eher Marc Cherry [Produzent von DH] spielt als eine Hausfrau.
Das heißt es reicht nicht wenn er sich eine Spielfigur baut, respektive ist die Spielfigur eher mehr eine Meta-Spielfigur des eigentlichen Produzenten.
Anstelle nun ganz normal eine fiktive Hausfrau zu führen, verhandelt man Szenen, Figurenteilnahme, das Szenendesign und die entsprechenden Beats. Nun und je nach Serie muss man dann auch noch die entsprechende Analyse Arbeit leisten. [Arc / Kein-Arc / wie funktioniert das ganze]
Das kann durchaus spannend sein, allerdings, wenn ich nun mit anderen Fans von Desperate Housewives, Greys Anatomy oder auch Boardwalk Empire spreche, habe ich nicht das Gefühl das ich so etwas als Rollenspiel zu der jeweiligen Serie empfehlen würde. Ich hätte da am liebsten den Effekt wie bei den Action Serien.

Das die Leute sich einen Charakter machen, und mit der Spiel-Mechanik, dann ganz normal etwas zusammen kommt wie man es sonst von seiner fav. Serie kennt.

Was nun nicht heißen soll das ich mit Rollenspielen die mehr auf die Autorenebene gehen keinen Spaß haben.
Gefühlt sind sie nur, für mich persönlich, etwas an meinem eigentlichem Ziel vorbei. ^^;
 
Nun dann doch eher noch FATE.
Dort hast du zwar ein Metaspiel, aber durch die Aspekte kannst du Beziehungsdramen einbringen ohne, dass du dich allzu sehr mit Dramaturgie beschäftigen musst.
 
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