Pater Tully
Seelenauktionator
- Registriert
- 22. April 2006
- Beiträge
- 14
Hand am Hort
Sebastian Schaefer
Wieder führt uns ein Roman in die wunderbare Welt des Shadowrun.
Ich war erst Skeptisch als ich den Roman im Regal stehen sah, 9€ für gerade mal 336 Seiten und dann noch recht groß gedruckt. Auch der Rückentext versprach eher altbackene Kost. Dem war nicht so wie ihr euch denken könnt!.
"Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte der Brite Daniel P.Fox seinen verdienten Erholungsurlaub von Geheimen Regierungsgeschäften eigentlich ruhiger angehen lassen,doch als sein Alter Chummer Oz ihm einen lukrativen Job als Leibwächter in Übersee anbietet, kommt alles anders.
Die Unscheinbare Deckerin Eliza Young hat bei einem Run Daten erbeutet, die es anscheinend Wert sind um jeden Preis wiederbeschaft zu werden.Fox und sein Team von ausgesuchten Schattenläufern tauchen mit ihrer Auftraggeberin unter, bekommen es aber bald zu spüren, das man bei einem Gegner wie dem Ihren zwar rennen, sich aber nicht verstecken kann. Bald kommt Fox ein Furchtbarer Verdacht - Ist er Selbst und nicht Eliza das ziel des übermächtig scheinenden Gegners?"
Der Autor bringt die Spannungskurve in knappen 45 Kapiteln immer höher, die Charaktere sind jeder für sich ein Unikum. Der Plot der ganzen geschichte wird erst nach knapp der Hälfte des Buches langsam offensichtlich und hat dann immernoch die eine oder andere überraschung für den Leser parat. Das was das Buch am meisten auszeichnet ist der Humor den der Autor entweder situationstechnisch oder durch seine Protagonisten immer wieder einfließen lässt, will sagen hab selten so über einem Buch schmunzeln müssen.
Ein Beispiel ist hier nur die Figur Nazareth zu nennen der aus unnerfindlichen Gründen für Jede Situation das Passende Filmzitat uas dem 20. und 21.Jahrhunder kennt!. Ich hoffe ich habe auch neugirig gemacht denn meiner meinung nach ist es ein Roman der es wert ist gelesen zu werden.
Und wenn mann das Buch durchgelesen hat bleibt immernoch eine Frage offen
Wer\Was ist Silkworm?Den Artikel im Blog lesen
Sebastian Schaefer
Wieder führt uns ein Roman in die wunderbare Welt des Shadowrun.
Ich war erst Skeptisch als ich den Roman im Regal stehen sah, 9€ für gerade mal 336 Seiten und dann noch recht groß gedruckt. Auch der Rückentext versprach eher altbackene Kost. Dem war nicht so wie ihr euch denken könnt!.
"Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte der Brite Daniel P.Fox seinen verdienten Erholungsurlaub von Geheimen Regierungsgeschäften eigentlich ruhiger angehen lassen,doch als sein Alter Chummer Oz ihm einen lukrativen Job als Leibwächter in Übersee anbietet, kommt alles anders.
Die Unscheinbare Deckerin Eliza Young hat bei einem Run Daten erbeutet, die es anscheinend Wert sind um jeden Preis wiederbeschaft zu werden.Fox und sein Team von ausgesuchten Schattenläufern tauchen mit ihrer Auftraggeberin unter, bekommen es aber bald zu spüren, das man bei einem Gegner wie dem Ihren zwar rennen, sich aber nicht verstecken kann. Bald kommt Fox ein Furchtbarer Verdacht - Ist er Selbst und nicht Eliza das ziel des übermächtig scheinenden Gegners?"
Der Autor bringt die Spannungskurve in knappen 45 Kapiteln immer höher, die Charaktere sind jeder für sich ein Unikum. Der Plot der ganzen geschichte wird erst nach knapp der Hälfte des Buches langsam offensichtlich und hat dann immernoch die eine oder andere überraschung für den Leser parat. Das was das Buch am meisten auszeichnet ist der Humor den der Autor entweder situationstechnisch oder durch seine Protagonisten immer wieder einfließen lässt, will sagen hab selten so über einem Buch schmunzeln müssen.
Ein Beispiel ist hier nur die Figur Nazareth zu nennen der aus unnerfindlichen Gründen für Jede Situation das Passende Filmzitat uas dem 20. und 21.Jahrhunder kennt!. Ich hoffe ich habe auch neugirig gemacht denn meiner meinung nach ist es ein Roman der es wert ist gelesen zu werden.
Und wenn mann das Buch durchgelesen hat bleibt immernoch eine Frage offen
Wer\Was ist Silkworm?Den Artikel im Blog lesen