Yee-hah!
Das ist ja mal was... hab in der Vorankündigung vom Feen-Con Funky Colts entdeckt, und finde die Idee prima - und mir ist direkt auch ein Serien-Setting eingefallen (bzw mein krankes Rollenspielerhirn hat da so einige meiner meistgeschauten entsprechenden Serien in nen Mixer geschmissen und dann... kam das raus...)
"Goin' Southbound" ist eine (oftmals etwas sozialkritische) Serie, in der die Protagonisten "on the Road" sind und über "örtliche Probleme" stolpern - nun, an denen könne sie nicht einfach so vorbeigehen. Das ganze spielt zum Großteil in den "klassischen Südstaaten" der USA, und von daher sind häufig aufteretende Konstellationen Vetternwirtschaft, korrupte Bullen, Rassismus, profitgierige Head-Honchos usw... - wenn man die Charaktere sieht, weiß man, wieso sie da einfach "aufräumen" müssen. Dabei spielen sie nur in den seltensten Fällen "mit" der Polizei zusammen - aber sie schaffen es oft, daß die jeweiligen Bösewichte für die Bundesbehörden gut sichtbar auf dem Präsentierteller zurückbleiben.
Protagonisten:
Jesse Clearbrook - Ex-Offizier, Richter im Ruhestand und ein Halb-Cherokee... paßt das unter einen Hut? Das wohl weiger, dafür aber unter eine Mütze. Jesse hat viel gesehen, und vieles davon hat ihm nicht gefallen. Nun ist er in den Sechzigern, im Ruhestand, und immer noch gefällt ihm so einiges nicht... und da die Zwillinge mit ihm unterwegs sind, seit deren Eltern gestorben sind (und er als ihr Onkel der letzte lebende Verwandte ist) sieht er jetzt Möglichkeiten, da mal von ganz anderer Seite heranzugehen... er hat Zeb adoptiert und fährt in der Regel das Motorhome, mit dem die Truppe unter anderem unterwegs ist.
Alec und Trish Ryder - die Zwillinge. Ihre Eltern sind kürzlich bei einem... "Unfall" ums Leben gekommen, wodurch sie bei Onkel Jesse gelandet sind. Haben gerade ihren Collegeabschluß, können beide gut Motorradfahren und haben - ähnlich wie ihr Onkel - ein recht pragmatisches (Un)rechtsbewußtsein. Außerdem - "Unfall"? Da ist noch einiges zu klären. Dieser und ähnliche Fälle machen immer mal wieder "Arbeit", außerdem "finden" die beiden offenbar immer wieder ""Ärger", um es mal salopp auszudrücken... wie war das, mischt man sich in anderer Leute Angelegenheiten? Ja wieso denn anderer Leute...? Indirekt kommt vom Konto der Zwillinge auch eine ganze Stange Kohle - immerhin waren Papa und Mama Ryder nicht gerade arm und hatten eine verdammt gute Lebensversicherung...
Zebediah "Zeb" Kirschenbaum - der Junge sitzt im Rollstuhl, aber das tut weder seinen Fingern noch seinen grauen Zellen einen Abbruch. In der Kleinstadt, in der Jesse ursprünglich wohnte war er oft das Ziel der örtlichen Roughnecks - bis Jesse ihn adoptiert hat und seitdem mit ihm unterwegs ist. Zeb ist sowohl an Computern als auch bei irgendwelchen kleineren Basteleinen wirklich top, und weiß eine ganze Menge. Er macht eine Menge recherchenarbeit via Internet - gib dem Jungen einen Computer und laß ihm ein wenig Zeit, dann wirds bald interessant...
Sally "Junkyard Sal" Munroe - ihr gehörte einmal der örtliche Schrottplatz in der Kleinstadt wo das ganze seinen Anfang nimmt - Sal ist schwarz, Ende dreißig, sieht trotzdem noch verdammt gut aus und sie kann fahren wie auch schrauben wie kaum eine andere - ölverschmiert ist Standard. Den Schrottplatz gab sie auf, als sich die Truppe zusammensetzte - ihr paßte die (oftmals rassistische) Nachbarschaft auch eher wenig in den Kram. Nun fährt sie den Truck, der hintendrauf vor allem ihre "Babies" (einen Bigfoot und ein übel getuntes Stock Car a la General Lee) und die Motorräder der Zwillinge beherbergt. Und wehe irgendjemand wagt es an der "Black Widow" (die Kenworth Zugmaschine) rumzuschrauben, der nicht Sal heißt...
Na, wie klingt das?
Ach ja, was da "eingeflossen" ist: Dukes of Hazzard, A-Team und Die Verschwörer... gibt doch n guten Cocktail...
Ich hoffe man sieht sich auf der FeenCon!
Xaos
Das ist ja mal was... hab in der Vorankündigung vom Feen-Con Funky Colts entdeckt, und finde die Idee prima - und mir ist direkt auch ein Serien-Setting eingefallen (bzw mein krankes Rollenspielerhirn hat da so einige meiner meistgeschauten entsprechenden Serien in nen Mixer geschmissen und dann... kam das raus...)
"Goin' Southbound" ist eine (oftmals etwas sozialkritische) Serie, in der die Protagonisten "on the Road" sind und über "örtliche Probleme" stolpern - nun, an denen könne sie nicht einfach so vorbeigehen. Das ganze spielt zum Großteil in den "klassischen Südstaaten" der USA, und von daher sind häufig aufteretende Konstellationen Vetternwirtschaft, korrupte Bullen, Rassismus, profitgierige Head-Honchos usw... - wenn man die Charaktere sieht, weiß man, wieso sie da einfach "aufräumen" müssen. Dabei spielen sie nur in den seltensten Fällen "mit" der Polizei zusammen - aber sie schaffen es oft, daß die jeweiligen Bösewichte für die Bundesbehörden gut sichtbar auf dem Präsentierteller zurückbleiben.
Protagonisten:
Jesse Clearbrook - Ex-Offizier, Richter im Ruhestand und ein Halb-Cherokee... paßt das unter einen Hut? Das wohl weiger, dafür aber unter eine Mütze. Jesse hat viel gesehen, und vieles davon hat ihm nicht gefallen. Nun ist er in den Sechzigern, im Ruhestand, und immer noch gefällt ihm so einiges nicht... und da die Zwillinge mit ihm unterwegs sind, seit deren Eltern gestorben sind (und er als ihr Onkel der letzte lebende Verwandte ist) sieht er jetzt Möglichkeiten, da mal von ganz anderer Seite heranzugehen... er hat Zeb adoptiert und fährt in der Regel das Motorhome, mit dem die Truppe unter anderem unterwegs ist.
Alec und Trish Ryder - die Zwillinge. Ihre Eltern sind kürzlich bei einem... "Unfall" ums Leben gekommen, wodurch sie bei Onkel Jesse gelandet sind. Haben gerade ihren Collegeabschluß, können beide gut Motorradfahren und haben - ähnlich wie ihr Onkel - ein recht pragmatisches (Un)rechtsbewußtsein. Außerdem - "Unfall"? Da ist noch einiges zu klären. Dieser und ähnliche Fälle machen immer mal wieder "Arbeit", außerdem "finden" die beiden offenbar immer wieder ""Ärger", um es mal salopp auszudrücken... wie war das, mischt man sich in anderer Leute Angelegenheiten? Ja wieso denn anderer Leute...? Indirekt kommt vom Konto der Zwillinge auch eine ganze Stange Kohle - immerhin waren Papa und Mama Ryder nicht gerade arm und hatten eine verdammt gute Lebensversicherung...
Zebediah "Zeb" Kirschenbaum - der Junge sitzt im Rollstuhl, aber das tut weder seinen Fingern noch seinen grauen Zellen einen Abbruch. In der Kleinstadt, in der Jesse ursprünglich wohnte war er oft das Ziel der örtlichen Roughnecks - bis Jesse ihn adoptiert hat und seitdem mit ihm unterwegs ist. Zeb ist sowohl an Computern als auch bei irgendwelchen kleineren Basteleinen wirklich top, und weiß eine ganze Menge. Er macht eine Menge recherchenarbeit via Internet - gib dem Jungen einen Computer und laß ihm ein wenig Zeit, dann wirds bald interessant...
Sally "Junkyard Sal" Munroe - ihr gehörte einmal der örtliche Schrottplatz in der Kleinstadt wo das ganze seinen Anfang nimmt - Sal ist schwarz, Ende dreißig, sieht trotzdem noch verdammt gut aus und sie kann fahren wie auch schrauben wie kaum eine andere - ölverschmiert ist Standard. Den Schrottplatz gab sie auf, als sich die Truppe zusammensetzte - ihr paßte die (oftmals rassistische) Nachbarschaft auch eher wenig in den Kram. Nun fährt sie den Truck, der hintendrauf vor allem ihre "Babies" (einen Bigfoot und ein übel getuntes Stock Car a la General Lee) und die Motorräder der Zwillinge beherbergt. Und wehe irgendjemand wagt es an der "Black Widow" (die Kenworth Zugmaschine) rumzuschrauben, der nicht Sal heißt...
Na, wie klingt das?
Ach ja, was da "eingeflossen" ist: Dukes of Hazzard, A-Team und Die Verschwörer... gibt doch n guten Cocktail...
Ich hoffe man sieht sich auf der FeenCon!
Xaos
