DSAvage [Gentlemen´s Conversion Club #2] Wildes Rakshazar

Tsu

Affendämon
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[Gentlemen´s Conversion Club #2] Wildes Rakshazar
A_GentlemensConversionClub.jpg
Protokolle älterer Clubsitzungen:
"Ruhe Gentlemen! Ruhe! Es ist mir bewusst, dass es sehr viel Aufhebens bezüglich des anstehenden Themas gibt, doch möchte Ich bitten die notwendige Contenance zu wahren, in aller Ruhe Ihren Martini und Ihre Havanna zu geniessen und der Conversion den Respekt zu zollen, den sie verdient. Schliesslich befinden wir uns hier in einem Gentlemen´s Club und nicht in einem Schlachthaus!"
Nachdem wir bei der letzten Sitzung förmlich gebadet haben in Komplimenten über ... das vorzügliche Roastbeef und die Conversion, geht es heute weiter mit dem zweiten Teil unserer Reihe. Auch für diese Conversion ist wieder massig Material verfügbar. Zusätzlich zur Conversion gibt es 5 OneSheets, Charakterblätter in Farbe, editierbare Statblockkarten für NPC und ein komplettes Wiki zu dieser wahrlich wilden Welt. Und das war noch nicht einmal alles. Gentlemen, lassen sie sich Zeit, sichten sie das Material und teilen sie daraufhin Ihre Meinung zu diesem Sword & Sorcery Epos mit uns!​
Ein paar mahnende Worte vorab: Meinungen und Geschmäcker sind verschieden! Jeder bekommt in diesen Threads die Möglichkeit SEINE Wahrnehmung der Conversion kund zu tun. Keiner wird auf Grund dessen verurteilt und wir bitten darum von Flames und Gezanke abzusehen! Bleibt Gentlemen!
A_WildesRakshazar.jpg
Update: Inzwischen gibt es Wildes Rkakshazar in der Version Beta 2. Die hier getätigten Aussagen beziehen sich auf die Version 1.0.​
Nun Gentlmen, wir warten! Auf Grund der vielen Anfragen eine Nachricht am Rande. Nachdem Fiasko beim letzten Sommerfest des Clubs wurde Sir Toby Mc Allister mit 37 zu 4 Stimmen der Clubräume für 6 Monate verwiesen. Das unbekleidete Tanzen auf dem Buffet ist auch nach übermässigem Whiskykonsum nicht erwünscht!​
 
Erst einmal, da im Sprung auf die Tram, in Kürze ein Eindruck:

Das Wilde Rakshazar ist ein schon sehr umfangreiches Setting (mit vielen Materialen, Fluff-Texten, usw. abseits der reinen SW-Conversion), das ich GERNE zusammen mit einer kleinen Plot-Point-Kampagne und weiteren Savage Tales (entsprechend den One-Sheets) als Settingbuch-Hardcover für die SW-GER aufbereitet sehen würde.

Die Energie, die in dieses Projekt geflossen ist, spürt man auf jeder Seite Text, in jeder Illustration und in jeder Abenteueridee.

Das in Kürze. In Kürze (oder mit Weile) mehr dazu.
 
Es gibt wirklich eine Menge Material! Was bei mir dazu kommt, ist das Ich eine innere Hemmschwelle gegen das Setting hatte. Der Grund dafür ist folgender Gedanke: "Oh.. ein DSA Fan Setting, das zu einer SW Conversion verarbeitet wurde...NEEE!!" Aber Ich glaube, beim ersten querlesen, das wird dem ganzen nicht so ganz gerecht. Ich freue mich auf meinen Lese Ausflug ins wilde Rakshazar und werde selbstverständlich einen Bericht erstellen. Zu diese Conversion bin Ich wirklich absolut jungfräulich als Savage für diesen Conversion Club, weder gelesen noch gespielt.
 
Wenn man eine Conversion ansieht, interessiert ja oft auch der Unterschied zum Spielgefühl des Originals. Der Aspekt dürfte hier dagegen überhaupt keine Rolle spielen, weil das Riesland in der DSA-Version wenig rezipiert wurde. Das Riesland hat mit DSA allerdings inhaltlich kaum etwas gemeinsam, wenn man von dem verkorksten Regelkern absieht. Und den hat man mit dem Wilden Rakshazar ja nun auch überwunden. Damit hat man nun fast 100%ig eigenständiges Setting auf SW-Basis vorliegen. Das Wilde Rakshazar ist daher weniger eine Conversion, als vielmehr eine eigenständige Settingadaption.
 
Diese Conversion stellt aber in der Tat eine Conversion eines "Originals" dar: Nämlich der DSA4-Adaption des Riesland-(Teil-)Settings. Wirf mal einen Blick auf die DSA-bezogenen Downloads zu Rakshazar.

Und hier liegt somit eine ähnliche Vergleichsmöglichkeit vor wie bei DSA4 und dem Wilden Aventurien.
 
Diese Conversion stellt aber in der Tat eine Conversion eines "Originals" dar: Nämlich der DSA4-Adaption des Riesland-(Teil-)Settings. Wirf mal einen Blick auf die DSA-bezogenen Downloads zu Rakshazar.
Weiß ich, das habe ich oben auch geschrieben.

Und hier liegt somit eine ähnliche Vergleichsmöglichkeit vor wie bei DSA4 und dem Wilden Aventurien.
... aber das stimmt eben nicht. DSA/Aventurein ist das in Deutschland bekannteste Setting. Daher interessiert es sehr, wie sich das Wilde Aventurien davon unterscheidet.

DSA/Riesland ist aber kaum bekannter als das Wilde Rakshazar. Es interessiert daher nicht, ob sich das Setting mit SW anders anfühlt, weil es ohnehin für die meisten Spieler unbekannt ist.
 
Ich finde ja bei einer solchen Conversion-Betrachtung nicht nur den Vergleich zwischen Original-System/Original-Spielgefühl und dem konvertierten Ergebnis interessant, sondern eben auch das HANDWERKLICHE einer Conversion.

Beim Wilden Rakshazar liegt eine Unmenge Setting-Fluff mit DSA-Regelsystem als Zielsystem vor. Die Macher der Conversion sind in dem Rieslandprojekt tief drin.

Und nun ist interessant, wie sie mit der SW-Brille an diesen Fluff herangegangen sind, ob sie REGEL-Elemente der DSA-Seite zu konvertieren gesucht haben, oder einen vollkommen DSA-unabhängigen Weg einer Setting-Adaption (statt einer Conversion) gegangen sind.

Und auch wie die Conversion angegangen wurde: Wie kamen sie auf die vorfindlichen Elemente wie Fertigkeiten, Rassen, Handicaps, Talente, usw.? Was ist von den Settingregeln zu halten? Usw.

Denn, prinzipiell ist ja JEDE Conversion, die konsequent gemacht wird, eine NEUE Adaption des Settings auf die SW-Regeln!

Man reißt den alten Regelkern aus dem Originalsetting KOMPLETT raus. Und dann nimmt man das Setting-Fleisch und zieht es dem SW-Regelskelett über. - Damit wird sozusagen das Original "entbeint" und zum reinen Fluff-Material gewandelt, das dann von NULL auf mit SW zu einem spielbaren Savage-Setting gemacht wird.

Der Unterschied zu einer Setting-Adaption eines noch nie als Rollenspiel vorgelegenen Settings ist sehr gering.
 
DSA/Riesland ist aber kaum bekannter als das Wilde Rakshazar. Es interessiert daher nicht, ob sich das Setting mit SW anders anfühlt, weil es ohnehin für die meisten Spieler unbekannt ist.
Mal abgesehen von der vergleichenden Betrachtung zu einem Original-DSA-Riesland:

Wie findest Du denn diese Wildes-Riesland-Conversion so?
 
Ich kann leider noch nicht viel dazu sagen. Der Sphärenwanderer ist ja auch Hamburger aber wir haben es trotzdem noch nicht geschafft, mal zusammen zu spielen :-( Und weil ich das Setting gerne von ihm "aus erster Hand" kennenlernen wollte, habe ich mich noch nicht allzu tief in die Texte gekniet.

... und ich erfahre soeben aus gut unterrichteten Kreisen:
ES IST EINE NEUE VERSION IN ARBEIT!"

Der Sphärenwanderer schlägt daher vor, die Diskussion entsprechend noch etwas aufzuschieben, damit gleich die neueste Fassung zerpflückt werde.
 
Also, wenn ich das (Farb-)Cover aus dem Wiki schon sehe, vergeht es mir schon, das PDF überhaupt lesen zu wollen. Warum, um Gottes Willen verbricht man sowas???

WildesRakshazarCover.jpg



Und ich meine WEDER die Naga, NOCH das Allosaurusmässige Monster, und auch NICHT die Frisur des Kerls.

Anders ausgedrückt:
"MY EYES, MY BEAUTIFUL BRIGHT BLUE EYES, NOOO! THE GOGGLES, THEY DO NOTHING!"
 
Vielleicht freut Dich zu hören, das dieses Bild nicht das Cover ist, ich konnte es in dem Werk bisher nicht entdecken (Datei: Wildes Rakshazar.pdf). Meine nicht druckerfreundliche Version hat das Cover das Ich im Eröffnungspost benutzt habe. *weiterles und schmöker*
 
Mein kleines Gentlemen Review:

So, da Ich nun das ganze Werk (die Conversion an sich) durchgelesen habe und mich ein wenig auf der homepage umgesehen habe, will Ich mal den Anfang machen. Man muss dazu sagen, das Ich keinerlei Vorkenntniss über das System habe und auch aventurisches Wissen (sofern überhaupt relevant) schon 1-2 Jahrzehnte zurück liegen. Man kann mich also guten Gewissens als “Erstleser” bezeichnen :cool:

Das Layout des Wilden Rakshazar gefällt mir und Ich finde es durchweg gut lesbar, auch in der nicht druckerfreundlichen Version. Die eingestreuten Skizzen und Zeichnungen wecken Erinnerungen an alte DSA Charakterzeichnungen, aber Ich weiss, wie schwer es ist an gutes Material für ein nicht professionelles Projekt zu kommen... obwohl das Setting gradezu nach guten Tuschezeichnungen ala BOL oder Malmsturm schreit. Vereinzelt gefallen mir die Skizzen sogar SEHR gut (Echsenrassen, Faulzwerg).

Das Wilde Rakshazar führt einen schön an die Sword & Sorcery Thematik heran und nimmt sich dafür 2-3 Seiten Zeit. Sowas gefällt mir und gibt mir als Erstleser einen guten Einstieg in das Setting. Obwohl ein ganzer Kontinent beschrieben wird, sind alle erwähnten Regionen passend zum düsteren Setting und mit Kommentaren zu passenden Kampagnen und Abenteuern versehen. Trotz starker Unterschiede bekomme Ich als Leser nicht das Gefühl einen aventurischen Einheitsbrei :sleep: vorgesetzt zu bekommen, sondern spezielle coneske :mad: Bühnen, die mir bereitet wurden, bei denen der S&S Hintergrund nie vergessen wurde. Man muss aber dazu sagen, dass Ich weiss Gott kein S&S Experte bin. Insgesamt fühle ich mich schön an das Setting herangeführt... ABER:

Und hier kommt mein erster Minuspunkt. Es werden soviele spezielle settingeigene Namen und Begriffe verwendet, dass Ich mir wirklich ein Glossar wünschen würde. Als absoluter Rakshazar Neuling kann dies verwirrend sein und klärt sich erst nach komplettem Lesen. Trotzdem bleibt ein positives Gefühl bei mir zurück und eine leise Stimme in meinem Kopf: Das musst Du testen David, das Setting hat was... spiel es... jetzt .. nein, lese es erst zu Ende!

Das in der Grundconversion enthaltene OneSheet Abenteuer “Blut & Spiele” spiegelt den Settingfluff ebenfalls schoen wieder und enthält sogar einen Teil mit den Arenakämpfen der hervorragend dazu geeignet ist grade Savage Worlds Neulinge in das System einzuführen. Für SW Profis, die diese Regeleinführung nicht nötig haben bietet es aber noch genug um schoene Stunden am Spieltisch zu haben. Als kleine Anmerkung: Ich fand den Hintergrund des “Oberbösewichts” cool, und warum er so ein seltsames Hobby hat! (y) Solides OneSheet in meinen Augen, besonders für Systemeinsteiger geeignet.

Kommen wir zum Regelteil …

… und da gibt es doch an dem ein oder anderen Punkt die Möglichkeit das Ganze noch zu verbessern. Die allgemeinen Settingregeln an sich sind in Ordnung, bei der Tabelle für Wilde Magie muss Ich mich allerdings fragen ob manche Ergebnisse vielleicht zu krass sind? Ich verstehe das man auf die Gefährlichkeit der Magie in diesem Setting hinweisen wollte, aber 1W6 Wochen Blindheit? Vor allem da die Tabelle nicht nur bei “Snake Eyes” zur Anwendung kommt, sondern eine 1 auf dem Fertigkeitswürfel schon ausreicht. Klar kann man sich Bennies aufheben, aber zwei 1er direkt hintereinander sind nicht sooo unwahrscheinlich. Eventuell dieses eine Ergebniss entschärfen oder den Zeitraum verkleinern ( 1W6 WOCHEN ! ). Bei den Handicaps sind Traumata redundant mit den Phobien aus dem Grundregelwerk und muessten nicht nochmals gesondert genannt werden. Kann man so stehen lassen, muss man aber nicht... Geschmacks- und Ausprägungssache.

Bei den Talenten fällt mir auf, dass vereinzelt genaue Regelmechaniken fehlen (Astrales Störfeld, was passiert wenn ein Zauber hinein gewirkt wird? Würde mir vielleicht als Upgrade zu Arkane Resistenz besser gefallen; Schwertrunen - Habe Ich einen Regeleffekt? +1 auf bestimmte Proben, Tricks? ; Zauberbindung - wie löse Ich sie aus?). Das Talent Schriftkunde ist in meinen Augen unglücklich gestaltet, da es eine Fertigkeit freischaltet, die seperat gesteigert werden muss. Hier würde man mit dem Zusatz: << Ermöglicht den Einsatz der Fertigkeit “Nachforschen” aus dem Grundbuch als Probe auf Allgemeinwissen (Verstand) >> besser gefallen. Warum ein Opferdolch durch stecken in die Erde eine Erschöpfungsstufe heilt ist mir wahrscheinlich dank mangelndem Hintergrundwissen nicht klar. Wäre es nicht cooler wenn man diese Erschöpfungsstufe heilt wenn man den Dolch in Blut tränkt? :angel:

Und schon kommen wir zum nächsten absoluten HAMMER gegen die Blutmagier. Würfeln diese eine Doppel 1 (Snake Eyes) beim zaubern, verlieren sie permanent die Kontrolle über Ihren Körper BIS jemand den Geist mittels bannen austreibt...was ja dank der Seltenheit der Magie in diesem Seting nicht allzu häufig vorkommen sollte. Ich mag es einfach nicht, wenn ein einzelner Wurf, auch wenn Ich Bennies bei de Zauberwurf einsetzen kann, mir meinen Charakter komplett nimmt. Der Zusatz: Bis zum nächsten Sonnenuntergang, eine Willenskraftprobe oder zeitlich begrenzt … irgendetwas... sollte hier mit rein... dringend!

Positiv erwähnen sollte man die Archetypen oder Charakterkonzepte die im Regelteil erläutert werden ohne sie regeltechnisch einzuschnüren. Gute Sache!

Die Rassen wirken alle interessant. Ich habe sie punktetechnisch zwar nicht nachgerechnet, aber mir ist nichts besonders gravierendes aufgefallen. Nur den Nachteil “Einfältig, -2 auf alle Verstandswürfe", finde Ich nicht besonders gut gelungen. Hier würde mir ein schwerer zu steigerndes Verstands Attribut gemäss dem Grundregelwerk besser gefallen. Denn ansonsten sind die armen Nedermannen wirklich nur noch die Opfer von Verstands Tricks im Kampf.

Wie man an den letzten paar Absätzen sieht, sehe Ich persönlich noch grosses Verbesserungspotenzial was einzelne Regeln angeht, möchte aber betonen, dass Ich hier auch meine Kritikpunkte gesammelt aufgeführt habe (damit wenn gewünscht der Autor damit arbeiten kann und auch andere Gentlemen Ihre Kommentare dazu abgeben koennen) und es durchaus schoene und gute Regelungen gibt.

Mein abschliessendes Fazit:

Das Wilde Rakshazar ist ein für mich faszinierendes Setting, welches Lust auf mehr macht und wirklich gut präsentiert wird. Die Regeltechnische Umsetzung weisst noch einzelne Schwächen auf, die man beheben sollte und Ich vermisse den ein oder anderen Punkt (Waffenliste, Ausrüstungsliste, Glossar). Das verfügbare Zusatzmaterial (Hintergrund, Charakterdatenblätter, OneSheets, NPC Cards) sind ein für Conversions nicht alltäglicher Luxus der gerne angenommen wird! Mit ein wenig Nacharbeit koennte man dieses Werk in eine wirkliche Perle verwandeln, so bleibt es leider nur eine gute Conversion für mich, die sich über den Durchschnitt hebt. Auf jeden Fall meinen Respekt an den Autor / die Autoren, man spürt Euer Herzblut!
 
Übrigens habe Ich den Leuten auf http://rakshazar.de einen kurzen Forumspost über diese Gentlemensitzung hinterlassen und dabei gesehen, das sie fleissig an Version 2.o arbeiten. Vielleicht schaut ja einer von Ihnen vorbei...

... und ich erfahre soeben aus gut unterrichteten Kreisen:
ES IST EINE NEUE VERSION IN ARBEIT!"

Der Sphärenwanderer schlägt daher vor, die Diskussion entsprechend noch etwas aufzuschieben, damit gleich die neueste Fassung zerpflückt werde.

Harlan hat ja schon darauf hingewiesen, aber vielleicht kommt bei dieser Gentlemensitzung ja etwas heraus, was gleich in die neue Version eingebaut werden kann? Es freut mich auf jeden Fall zu hören, das diese Conversion lebendig ist und aktiv weiterentwickelt wird!
 
@Tsu: Ich kanns nicht lesen. Schwarz auf Dark Style-Hintergrund ist nicht gerade augenfreundlich.
 
Ohm danke für den Hinweis Jace, hier scheint sich ein Fehler eingeschlichen zu haben beim c&p aus meinem Google doc, bei meinem dEsign fällt da snicht auf :) ... Ich versuch das zu korrigieren.


Edith sagt: Sollte jetzt gehen...
 
Können wir bitte, bitte, bitte, mit ganz viel Zucker obendrauf, mit dieser gestelzten Schwafelei aufhören?
Das hier ist doch kein Foren-RPG!
 
Gute Güte, alter Knabe! War das letzte Glas Port nicht ganz zum Wohlsein, oder warum der Anstoß an betont zivilem Umgang, welcher sich wohltuend vom hier üblichen Tonfall abzuheben anschickt?
 
Nein Leute, ernsthaft, mich ödet dieses gestelzte Gentlemen-Gequake so dermaßen an, dass ich jetzt einfach mal was dazu gesagt hab, weils mir stinkt!
Es strengt mich an, es LANGWEILT mich, und abgesehen davon passt es mMn auch garnicht, aber das ist nicht der springende Punkt, der mich so an der Geschichte stört.
Rollenspielerschrullen in allen Ehren, aber irgendwann isses einfach zu viel!

@Tsu: WAS?
 
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