Geistiger Zustandsmonitor

Eiter

der glibberige
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Moin zusammen
ich bin gerade dabei für unser selfe-made p&p ein Stabilitäts-Modul zu bauen. So etwas gibt es im Prinzip schon in Call of Cthulhu und afaik auch in Unknown Armys. Das UA System kenne ich leider nicht im Detail, aber bei Cthulhu taugt mir diese "Hitpoint-Tabelle" absolut garnicht. Ich bin eigentlich eher ein Fan von Zustandsmonitoren, wie man sie z.B. aus Shadowrun kennt.
Meine Idee wäre es zwei Monitore einzuführen:

a.) Einen Adrenalin Monitor. Dieser würde den temporären Zustand darstellen und sich vor allem durch rational erklärbare Schocks befüttern lassen. Beispiele wären z.B. ein einfacher Schreck aus einem Schockmoment der sich nur minimal Auswirken würde oder ein Leichenfund der sich dann eher stärker auswirken würde. Dieser Monitor würde sich dann abhängig von der Zeit regenerieren. Wenn er überschritten wird gibt es wiederum einen Punkt auf Monitor b. Als Auswirkung könnte ich mir verschieden Dinge vorstellen. Z.B. gesteigerte Konzentration am Anfang bis hin zu Gedächtnisausfall und körpliche Schockzustände (hallo Hr. Raab) am Ende.

b.) Dieser Monitor würde weitaus mehr in Richtung Cthulhu gehen und sich direkt durch unerklärliche Phenomene füttern lassen. Indirekt würde er, aber nur sehr schleichend, durch Monitor a gespeist werden. Regenerieren dieses Monitors wäre dann nur durch EXTREMEN Zeitaufwand und das Irrenhaus möglich. Ist der Monitor auf Anschlag wartet natürlich nurnoch Verdammnis, Umnachtung und die Anstalt.



Ich hab mich jetzt absichtlich erstmal nicht mit Werten oder genauen Zahlen beschäftigt, weil mich erstmal eure Meinung zu der Idee interessieren würde. Klar ist, dass so etwas nichts in einem Pulpspiel verloren hat sondern nur im Horror Sinn macht.
Also: Kennt ihr sowas oder habt ihr so etwas evtl. sogar schon selbst versucht? Wenn ja: Wie sind eure Erfahrungen? Und vor allem: Was haltet ihr von der Idee als Solches? :D

Lasst krachen. Ich bin für alle konstruktive und ehrliche Kritik zu haben.:cool:
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

Dein zweiter Monitor wird ("indirekt") also nur befüllt, wenn der erste Monitor bereits vollständig gefüllt ist? Oder gibt es einen konstanten "Durchschlag" vom ersten auf den zweiten Monitor, immer wenn der erste Monitor belastet wird, unabhängig von der Stärke dieser Belastung?

mfG
sma
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

die Idee war nach arten des "Schadens(?)" zu unterscheiden. Wenn es eben etwas weltliches ist, dass das Trauma verursacht, gehts auf den ersten Monitor. Wenns etwas zu Krasses ist (z.B. Cthulhu höchst selbst) gehts auf den zweiten Monitor. Und wenn das was man so an weltlichen Dingen erlebt hat auch zu viel wird, springt es vom ersten auf den zweiten Monitor über.


so die Idee ;)


edit: Ah Stop. Hab deine Frage falsch verstanden. Über einen Durchschlag abhängig von der Stärke, habe ich noch nicht nachgedacht. Ich denke dafür müsste ich mir erstmal genauere Gedanken machen wie die Monitore und das ganze System dahinter am Ende aussieht. Aber ich denke es würde auf so etwas hinaus laufen ... Macht ja nunmal einfach Sinn.
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

Guck dir den UA Monitor mal an. Der ist wirklich gut.

Du hast einige Kategorien (Gewalt, Isolation, etc.). Wenn eine Belastung in diesem Bereich auftritt machst du einen Wurf. Bei Erfolg bekommt man einen Punkt Härte, bei Mißerfolg einen Punkt Trauma und ist temporär erstmal angeschlagen.
Härte beschützt einen in Zukunft vor weiteren Schocks, geht aber IIRC nie mehr weg. Traumata kann man abbauen. Sobald man auf einer Seite zu viele Punkte hat ist man ein emotionsloses Monster (Härte) oder ein sabberndes Wrack (Trauma).

Ich finde das System sehr schick...
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

Wie wäre es, das ganze auf nur einen Monitor zu beschränken, der so die schwachen Sachen wie Gewalt und so hochzählt und richtig schlimme Sachen (Cthulhu winkt durchs Fenster) geben auf dem Monitor einfach sehr viele Punkte.
Und um schlimme Sachen extremer zu machen geben sie dazu permanente Punkte, die sich nicht regenerieren ... zb. bei einer Skala von 1-100 bekommt man drei permanente Punkte jedes mal wenn man auf einen Schlag 10 oder mehr Punkte bekommt.
Mit nur einer Tabelle würde sich die Buchhaltung etwas erleichtern meine ich :)
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

Ich bin eigentlich eher ein Fan von Zustandsmonitoren, wie man sie z.B. aus Shadowrun kennt.

Ist, glaub ich, auch das einzige Spiel, welches die Dinger "Zustandsmonitore" nennt. ;)

Ansonsten benutzen Changeling: The Dreaming und Wraith: The Oblivion jeweils sowas ähnliches. Da wird jeweils temporäre Banalität bzw. "Angst" gesammelt und wenn 10 Punkte zusammen gekommen sind, gibts einen permanenten. Es ist sehr viel einfacher die temporären Punkte zu heilen, bevor sie sich zu einem permanenten "verhärten".
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

Wie wäre es, das ganze auf nur einen Monitor zu beschränken, der so die schwachen Sachen wie Gewalt und so hochzählt und richtig schlimme Sachen (Cthulhu winkt durchs Fenster) geben auf dem Monitor einfach sehr viele Punkte.
Und um schlimme Sachen extremer zu machen geben sie dazu permanente Punkte, die sich nicht regenerieren ... zb. bei einer Skala von 1-100 bekommt man drei permanente Punkte jedes mal wenn man auf einen Schlag 10 oder mehr Punkte bekommt.
Mit nur einer Tabelle würde sich die Buchhaltung etwas erleichtern meine ich :)

Die Idee gefällt mir sehr gut, jedoch würde ich nicht von 1-100 gehen. Der Körperliche Monitor hat im Moment, abhängig von der Konstitution, bis zu ca. 20 Punkte. Der Verständlichkeit halber würde ich mich natürlich gerne an diesem Monitor orientieren. In jedem Fall würde ich dem Spieler eine Art Probe ablegen lassen, die vor den "Traumata" schützt. Diese wäre dann, je nach Situation, härter oder schwächer.
Beim körperlichen Schaden gibt es die Kategorien Leicht, Mittel und Schwer. Wer Shadowrun 2.0 noch kennt, wird die Ansätze wieder erkennen. Beim Trauma Monitor könnte ich dann z.B. "erklärlich", "mysteriös" und "Nicht erklärbar" einführen. Beim Körperlichen Monitor kippt es irgendwann auf den "Ohnmacht-Bereich" über, welcher sich Zeitabhängig regeneriert. Das würde beim Trauma-Monitor evtl dann nicht Ohnmacht sonder Trauma heißen und Effeckte wie in Cthulhu das temporäre Trauma hervorrufen können.
Um die Sache dann noch abzurunden würde ich vorschlagen, dass immer wenn der Trauma-Bereich erreicht ist ein Kästchen am oberen Ende (sozusagen im "erklärbaren Bereich") flöten geht. Das würde zur Folge haben, dass der Charakter immer schneller ins Dilirium verfällt.


Ich hoffe ihr konntet meinen Ausführungen folgen. Im Grunde genommen müsste ich wohl mal das Regelwerk hochladen, so dass ihr den Zusammenhang besser erkennen könnt.
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

hmm .... mir kommt gerade eine Idee.
Wer von euch Cthulhu spielt, kennt evtl. die Begründung das der menschliche Verstand einfach nicht in der Lage ist verschiedene Dinge zu erfassen und an dem Versuch etwas zu Verstehen zerbricht.

Wenn eine Person aber von Haus aus etwas stumpfsinniger ist und sowieso nicht sonderlich oft etwas versteht ... wäre das doch eigentlich ein recht guter Schutz? Oder?

Bin daher gerade am überlegen die Anzahl der Hitboxen von dem Logik Attribut abhängig zu machen (mehr Logik = weniger Hitboxen) und dann mit Konzentration (sozusagen Willenskraft) gegen die Traumata zu resisten. Macht das Sinn? Bin mir noch nicht so sicher ^^.

Das würde Bedeuten das der Kernphysiker recht schnell an verschiedenen unerklärbaren Phänomenen zerbrechen würde, wärend der (in diesem Beispiel ;) ) unterbelichtete Bauarbeiter verschiedene Dinge einfach so hinnimmt.
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

Die Grundidee Gefällt mir sehr Gut.

Nur die Idee den Rückschlag des Logigattributes finde ich nicht so schön. Es gibt ohnehin genug begründungen, die Attribute wie Intelligenz, Klugheit, Weisheit, Logig etc. als Dumpstat abstempeln können. Da braucht man das nicht noch zusätzlich.

Außerdem ist die Begründung sehr Settingspezifisch. Man kann schließlich auch umgekehrt sagen:
Jemand der Intelligenter und in der Naturwissenschaft stärker verhaftet ist kann eher eine Rationale Erklärung für die Unerklärlichen Phänomene Finden und kann seinen eigenen Geist eher auf der Metaebene Analysieren.
Wenn wir dann noch andere Mögliche Schutzmechanismen mit reinnehmen, wie z.B.: Ein Religiöser mensch, der an die Allmacht seines Schützenden Gottes glaubt könnte Alptraumkreaturen als Dämonen erklären, er weiß dass sie gefährlich und auf keinen fall zu unterschätzen sind. Kann aber darauf vertrauen dass Gott ihn weiterhin Schützt.

Dementsprechend würde ich eine Hohe oder niedrige Stabilität eher auf Vorteils/Nachteils Basis Abhandeln und dem Spieler selbst die Entscheidung überlassen, was seinem Charakter nun diese besondere Härte verleit.

Eine weitere Idee wäre:
Den Adrenalinmonitor mit Regeltechnischen Auswirkungen zu Bestücken. Zitternde Hände, Malus auf Feinmotorische Aktionen. Adrenalin, bringt geringeres Schmerzempfinden mit sich. ETC.

Und Noch eine Idee, die Höhe des Adrenalins gleich lassen, aber durch einige Faktoren den Zustand zwischen FEAR und RAGE kippen lassen. (Verändert noch mal die Auswirkungen) Und Hätte einen hohen strategisch anspruchsvollen detailgrad. Der aber immer noch locker von der Hand geht. Und ich zumindest bin der meinung, dass diese Methode die realität Besser Abbildet als CoC und UA zusammen.
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

Hab ehrlich gesagt keinen Schimmer was du mit Dumpstat meinst ^^
Was du aber zum Thema Setting-Spezifisch sagst stimmt absolut. Wird also anders gelöst werden.

Ich muss nochmal genau in mich gehen. Eigentlich reizt es mich sehr dem Adrenalin verschiedene Effekte mit zu geben. Andererseits möchte ich das System auch schön schmal halten.
Wie ihr evtl mitbekommen habt arbeite ich aber eh gerade auf ein modulares Universalsystem umhin. Da würde dann nichts dagegen sprechen für die pulpigeren Settings eine Art Blutrausch/Adrenalin Monitor zu machen, bei dem es nicht darum geht wie Wahnsinnig man ist, sondern wie weit einem das Adrenalin die Sinne vernebelt. Die Mechanik dahinter würde mit Sicherheit ziemlich vergleichbar werden.
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

1) Dumpstat = Bezifferbarer Wert auf dem Charakterblatt auf den man aus Strategischer Erwägung besser keine Punkte vergibt.

2) Ich meinte eigentlich den Fear Rage Zustand mit dem Adrenalin und dem Stabilitätsmonitor zu verknüpfen.
Der Vorteil für Horrorsettings ist ganz klar:
Wenn der Spielleiter Festlegt, wann auf Stabilität gewürfelt wird dann meckern die Spieler sehr schnell: "Das ist nicht Gruselig" "Das schreckt meinen Charakter nicht" "Das ist die Dritte Leiche diesen Spielabend, irgendwann bin ich auch mal abgehärtet" "Das ist keine Shocksituation, das hat mein Charakter Erwartet" "Du greifst in mein Charakterplay ein" "Pfui Railroading"

Im Schlimmsten Fall beginnen die Spieler Systematisch Horrorsituationen zu meiden "Mein Charakter ist doch nicht bescheuert!"

Wenn nun allerdings die Shocksituationen den Adrenalinmonitor Füllen, und damit Positive und Negative Effekte einhergehen: Boni und mali auf bestimmte Handlungen:

FEAR Bonus:
Wegrennen
Sich verstecken
Ausweichen

FEAR Malus:
Angreifen
Einschüchtern
Konzentriert Arbeiten

RAGE Bonus:
Angriff
Schaden
Schmerz und Wunden Wegstecken

RAGE Malus:
Konzentriert Arbeiten
Soziale Interaktion
Geistigen Schaden Abbauen

Dann gibt es auf Regeltechnischer Schiene einen Anreiz für die Spieler um den Nächsten Punkt auf dem Geistigen Zustandsmonitor zu betteln.

Und wenn ihnen zusätzliches Adrenalin gerade mal nicht in den kram passt kann der SL immer noch sagen: "Aber Letzte Woche hast du bei einer viel harmloseren Situation schon um einen um drei erschwerten Adrenalin Wurf gebeten." Es wird also sehr schnell und sehr individuell klar, was den einzelnen Charakter erschreckt und was nicht.

Somit unterstützen die Regeln den Angestrebten Spielstil auf Ideale Weise.
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

Also zumindest bei Rage finde ich es sehr gut. Beim "Fear" (nennen wir es mal Stabilität) halte ich es eher weniger für sinnvoll. Zu viele Regeln in einem Horro-Setting könnten Ambiente killen.

Aber insgesamt verstehe ich was du meinst und finde es echt gut. Wie gesagt. Werde mir was überlegen wie man das gescheit implementieren kann. Wenn´s zu komplex wird, wird´s eben gelassen.
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

Naja, Lustig stelle ich mir vor, wenn sowohl der FEAR als auch der RAGE zustand vom Adrenalin Monitor Abhängen. Hoher Adrenalin Monitor, der Charakter steht unter erhöhtem Stress, er gerät schneller in Wut aber lässt sich auch stärker von seiner Angst übermannen. Somit könnte man eine Art Pendel einbauen, dass den Charakter mal in richtung FEAR und mal in richtung RAGE kippen lässt. Hängt dann von den Äußeren Umständen ab.
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

Nur die Idee den Rückschlag des Logigattributes finde ich nicht so schön. Es gibt ohnehin genug begründungen, die Attribute wie Intelligenz, Klugheit, Weisheit, Logig etc. als Dumpstat abstempeln können. Da braucht man das nicht noch zusätzlich.

Außerdem ist die Begründung sehr Settingspezifisch. Man kann schließlich auch umgekehrt sagen:
Jemand der Intelligenter und in der Naturwissenschaft stärker verhaftet ist kann eher eine Rationale Erklärung für die Unerklärlichen Phänomene Finden und kann seinen eigenen Geist eher auf der Metaebene Analysieren.
Wenn wir dann noch andere Mögliche Schutzmechanismen mit reinnehmen, wie z.B.: Ein Religiöser mensch, der an die Allmacht seines Schützenden Gottes glaubt könnte Alptraumkreaturen als Dämonen erklären, er weiß dass sie gefährlich und auf keinen fall zu unterschätzen sind. Kann aber darauf vertrauen dass Gott ihn weiterhin Schützt.

Mir fällt gerade noch die Abhandlung Geistiger Stabilität ein, wie sie in Deadlands Classic (falls du es kennst) gehandhabt wird.
Genau im Gegensatz zu Cthulhu.

Für jede begegnung mit Übernatürlichen Kreaturen erhält der Charakter "Schneid" dieser Schneid sammelt sich an und fließt in Spätere Terrorwürfe als Positiver Modifikator mit ein.

Das heißt je mehr Begegnungen mit dem übernatürlichen du heil überstanden hast, desto weniger macht es dir angst.

Im Setting wird es damit erklärt, dass die Angst vor allem durch das Unbekannte kommt.

Die Abrechner (Übernatürliche Mächte, die hinter dem ganzen DL Horror steken) achten deshalb darauf, dass die Übernatürlichen kreaturen Öffentlich genug werden um schrecken zu verbreiten aber weit genug im Hintergrund bleiben um nicht alltäglich zu werden.

Nehmen wir beispielsweise den Mojave Rassler (Ein Monster, das 1 zu 1 aus Tremors, die Raketenwürmer übernommen wurde) So lange nur einige wenige Begegnungen stattfinden, bleiben die berichte darüber diffus und die leute haben angst vor diesem "irgendwas" das in der Wüste sein Unwesen treibt.

Wenn ständig Leute die Viecher sichten, und schlimmstenfalls noch leichen geborgen werden oder Lebende Exemplare gefangen werden. Dann wird die Bevölkerung die Würmer irgendwann nur noch als "Sehr gefährliche Tierart" wahrnehmen. Sie werden respekt davor haben und wissen dass gewisse gebiete ein hohes risiko in sich tragen von Mojave rasslern attackiert zu werden. Aber wirklich unglaubliche angst wird sich nicht mehr einstellen.

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Neue idee:
Man könnte die Negativen Effekte Zitternde Hände, mangelnde Konzentration direkt mit der Höhe des Adrenalin Monitors verbinden und die Positiven Effekte nur mit den FEAR oder RAGE zuständen.
 
AW: Geistiger Zustandsmonitor

Sorry, aber mir wird das langsam zu kompliziert. Am Ende soll das Alles leicht von der Hand gehen, d.h. schneide ich gerne mal hier und da.
Ich werde jetzt erstmal einen Monitor austüfteln (die ersten Entwürfe hab ich schon zusammen notiert) der relativ allgemeingültig ist und für verschiedene Anwendungen herhalten kann. Dann wird als erstes mal die klassische Cthulhu-Stabi umgesetzt.
Wenn diese dann steht, versuche ich auf den selben Monitor, mit einer vergleichbaren Mechanik (am besten der Selben) einen Adrenalin-Monitor zu basteln. Wenn das dann klappt, sollte beides frei kombinierbar sein.

Natürlich werde ich schon beim Stabi-Monitor die Adrenalin Geschichte im Hinterkopf haben ... aber wenn´s nicht geht, dann geht´s halt nicht.

Aber ich tüftle erstmal ´ne Weile. Ich möchte das nicht leicht von der Hand brechen, da ich so eine Mechanik sehr geil fände und sie oft angewandt werden könnte. Sie sollte einfach Rund sein ...
Rund bedeutet in meinem System soviel wie "einfach". Und wenn es nicht einfach und klar verständlich wird ... dann kommt es nicht in das System.

Fazit: Es kann also gut sein das zwei verschieden Monitore kommen die dann eben beide gleichzeitig angewandt werden können, aber total unterschiedlich aussehen. Auch wenn ich gestehen muss, dass mit der Gedanke Magenkrämpfe bereitet. Aber wie immer gilt: Abwarten und schauen was daraus wird.
 

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