Hasran
1 Alrik
- Registriert
- 10. Dezember 2003
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Worte - Nektar und Ambrosia gleich - rinnen hinab, benetzen meine Lippen mit Süße - Promotheus an Hochmut gleich, lehne ich and'ren Speis ab - beanspruche der Götter Trunk! nich meines Leibes wohl fördere ich - denn Nektar und Ambrosia nähren nicht - dem Transzendenten, dem Übersphärischen gilt mein Streben.
Doch wie frivol und frevlerisch war dieser Wunsch! Ich eignete an, ohne zu besitzen, ich litt ohne zu hoffen! Übermut!
... und Wissen ward mir zuteil-
Wahrheit - den Göttern vorbehalten - ward mir zuteil.
Wort - meinen Ohren nicht bestimmt - ward wir mir zuteil.
Wissen ward mir zuteil - und mir zum Verhängnis.
So ich dieses erlangte, wusst' Nektar mich nicht mehr zu erquicken- Schal schmeckte nun, das einst so himmlische, Ambrosia - ekel verursachen sie auf meinen Lippen! Zu wider ist mir ihr Geschmack!
Eines, der Gedichte, die mir mMn besser gelungen sind. Bishe rist mir allerdings kein ansändiger Titel eingefallen; vielleicht werde ich ihn nachreichen können.
Datiert werden kann die Geschichte auf *hmpf* 4 oder 5 Monate?
Grüß,
Hasran
Doch wie frivol und frevlerisch war dieser Wunsch! Ich eignete an, ohne zu besitzen, ich litt ohne zu hoffen! Übermut!
... und Wissen ward mir zuteil-
Wahrheit - den Göttern vorbehalten - ward mir zuteil.
Wort - meinen Ohren nicht bestimmt - ward wir mir zuteil.
Wissen ward mir zuteil - und mir zum Verhängnis.
So ich dieses erlangte, wusst' Nektar mich nicht mehr zu erquicken- Schal schmeckte nun, das einst so himmlische, Ambrosia - ekel verursachen sie auf meinen Lippen! Zu wider ist mir ihr Geschmack!
Eines, der Gedichte, die mir mMn besser gelungen sind. Bishe rist mir allerdings kein ansändiger Titel eingefallen; vielleicht werde ich ihn nachreichen können.
Datiert werden kann die Geschichte auf *hmpf* 4 oder 5 Monate?
Grüß,
Hasran