Fehler

Tauri

Neuling
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23. Februar 2006
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Die Geschichte ist aus meiner Feder, Thomas Crawford ist ein Pseudonym von mir.
Kritik und Kommentare sind willkommen.




Fehler
von Thomas Crawford

Gestatten, mein Name ist Janice. Und in nicht ganz 30 Minuten jage ich mir eine Kugel in den Schädel.

Seltsame Einleitung für einen Abschiedsbrief, werden sie jetzt denken. Ich möchte von Anfang an klar stellen, ich bin keiner dieser feigen "niemand hat mich lieb"-Verlierer. Ich hätte mehr aus meinem Leben machen können, das gebe ich zu. Aber ich bin zufrieden mit dem was ich erreicht habe. Vor 13 Jahren sah es noch ganz anders aus:

Ich war vierzehn, trug Zöpfe, ging zur Schule und mein Vater lag im Sterben. Schlaganfall, sagten die Ärzte. Mein Vater war zu dem Zeitpunkt 37, kein Athlet, aber körperlich fit. Der Schlaganfall kam für uns alle völlig überraschend. Für Dad wohl am meisten. Im einen Moment föhnte er sich singend die Haare, im nächsten lag er sabbernd im Bett und kackte durch Schläuche.

Er und Mom waren allein Zuhause als es geschah. Ich referierte über den "Herren der Fliegen" im Englischunterricht. nach dem Unterricht holte mich Onkel Vernon an Stelle von Mom ab. Auf dem weg zum Krankenhaus erzählte er mir was geschehen war. Natürlich die Kinderversion. 'Deinem Dad geht es nicht so gut. Er ist im Krankenhaus, die Ärzte kümmern sich um ihn. Deine Mutter ist bei ihm...' Die in Watte gepackte Version von 'Es ist ganz große Scheiße passiert'.

Ich machte mir riesige Sorgen um meinen Daddy. Mit tränenfeuchten Augen führte mich mein Onkel durch die Krankenhausflure. Ich roch die Reinigungsmittel, sah die grün gestrichenen Wände. Über der großen Flügeltür stand in nüchternen schwarzen Buchstaben das Wort 'Neurologie'. Ich verstand nicht was das Wort hieß. Mein Dad lag im Krankenhaus und ich kannte nicht mal die Station.

Auf einem der billigen roten Plastikstühle, die vor den Türen aufgereiht waren, saß Mom. Die Augen verweint, am Körper zitternd. Sie sah gebannt auf die Tür vor ihr, als würde Jesus Christus im nächsten Moment dort erscheinen. Sie bemerkte uns gar nicht. Erst als ich sie vorsichtig am Arm berührte fuhr sie panisch herum, brauchte ein paar Sekunden bis sie mich erkannte. Schnell zog sie mich an sich und hielt mich, als hätte sie Angst ich könnte auch in dieses Zimmer gezogen werden.

Später erfuhr ich, daß sie auf den Bericht des Arztes gewartet hatte, der zu dem Zeitpunkt bei Dad war.

Nach endlosen Minuten ging die Tür auf und der Arzt kam heraus. Auf ein Klemmbrett schauend schloß er die Tür hinter sich. Weder Mom, noch ich, konnten einen Blick hinein werfen. Onkel Vernon nahm mich am Arm und zeigte auf ein blödes Bild mit einem blöden Pferd drauf, das in diesem blöden Flur hing. Klassisches Ablenkungsmanöver in plumper Ausführung.

Währenddessen redete Mom mit dem Arzt. Besser gesagt, der Arzt redete mit ihr. Noch besser, der Arzt hielt einen Monolog in dessen Zielrichtung zufällig meine Mutter stand. Als er geendet hatte versuchte sie die Beherrschung wiederzuerlangen und trat vorsichtig auf die Tür zu, den Arzt an ihrer Seite. Sie gab Vernon zu verstehen mir die noch blöderen Blumen auf dem Bild ein Stück den Flur runter, zu zeigen. Ich versuchte an ihm vorbeizukommen, aber es half nichts. Erst nach 5 Millionen weiteren blöden Bildern durfte ich zu Dad.

Vernon öffnete die Tür für mich, als ob ich das nicht selbst gekonnt hätte.

Zuerst wanderte das kleine Beistelltischchen neben dem Kopfende ins Bild, dann langsam aber sicher Dads Kopf. Die Augen geschlossen, die Haut wächsern und so blaß wie das Kopfkissen auf dem er lag. Für einen Moment dachte ich, er wäre tot. Als sich die Tür weiter öffnete sah ich die Schläuche in seiner Nase. Ein Kabel klebte an seiner Stirn führte zu einer Maschine links neben dem Bett. Ganz schwach hob und senkte sich sein Brustkorb. Der rechte Arm hing schlaff aus dem Bett, wie eine Socke aus dem Wäschekorb. An der Spitze des Zeigefingers war eine Klammer und wieder ein Kabel, das zu der gleichen Maschine führte. Und grade das machte mir klar, daß es Dad wirklich nicht gut ging. Mit diesem Arm hatte er versucht mir Baseball beizubringen, hatte mich hochgehoben, das Buch gehalten aus dem er mir vorgelesen hatte...

Heute weiß ich, warum mir mein Onkel die Tür aufgemacht hatte, ich selbst hätte es nicht gekonnt.

Mum saß auf der anderen Seite des Bettes und hielt seine kabellose, linke Hand. Die Augen rot vor Tränen. Neben ihr piepsten die Maschinen, haargenau wie in den Krankenhausserien im Fernsehen. Die Tränen liefen ihr das Kinn hinab während sie mit Daddy redete, der wie tot vor ihr lag.

Sprachlos, mit offenem Mund stand ich im Türrahmen, bis mich Vernon sanft ins Zimmer dirigierte. Wie konnte ausgerechnet meinem Dad so etwas passieren. Ein liebender, fürsorglicher Vater. Wieso traf ihn so was. Warum ließ Gott das zu. Das war nicht fair.

Einmal in Bewegung ging ich wie in Trance weiter auf die schlaff heraushängende Hand zu. Kurz über der Kabelklammer steckte noch immer der schlichte goldene Ehering. Behutsam ergriff ich seine Hand, hielt sie an meine Wange. Ließ meinen Tränen freien lauf.

Gleichzeitig haßte ich es nichts tun zu können. Ich liebte diesen Mann mehr als alles andere und konnte nur hier stehen und seine kalte, schwitzige Hand halten. Undeutlich spürte ich Vernons Hand auf meiner Schulter. Doch da war noch was anderes.

Zuerst konnte ich es nicht einordnen. Ein nagendes Gefühl. Es versteckte sich gleich wieder, wenn ich darauf aufmerksam wurde. Doch je länger ich da stand um so länger blieb es. Immer grade am Rand meiner Wahrnehmung. Es ließ mir keine Ruhe, wie bei "Finden sie 10 Fehler in diesem Bild". Ich hatte neun gefunden und suchte nach dem zehnten. Ich wußte er war da, aber fand den Bastard nicht.

Ich merkte gar nicht wie ich aufhörte zu weinen.

Mein Blick hangelte sich von seiner Hand nach oben. Suchte den Fehler. Fand ihn aber nicht. Dann waren die blassen, schwitzigen Arme an der Reihe. Über den blassen Hals zu den eingefallenen Wangen mit den ersten Stoppeln. Die geschlossenen Augenlider, unter denen die Augen hin und her wanderten, wie Schlangen in einem Sack. Ich fand nicht den geringsten Hinweis. Meine Augen nahmen ihre Wanderung wieder auf. Die linke Schulter, linker Oberarm, alles blaß und irgendwie schwitzig. Im Augenwinkel blinkten die Monitore der Maschinen. Das war es! Ich glaube das Klick-Geräusch in meinem Kopf konnte man auf dem Flur hören. Erst danach kam die Verblüffung. Der Fehler war so offensichtlich.

Mein Vater sollte tot sein!

Dass er noch lebte war nicht richtig!

Es war Falsch! Falsch! Falsch!

Aber es war mein eigener Vater!

Die Gedanken überrannten mich. Die Gefühle sprangen wie ein Tischtennisball hin und her. Ich mußte hier weg. Einfach nur weg.

Ich ließ seine Hand fallen wie eine heiße Kartoffel. Hörte das überlaute Klacken des Rings, als er gegen das Bettgestell stieß. Riß die Tür auf. War auf dem Flur, bevor Mum oder Vernon überhaupt mitbekommen hatten was vor sich ging.

Sie alle hielten es für eine Schockreaktion, Mum, Freunde, die Ärzte. Als das Gefühl draußen vor der Klinik langsam abflaute, sogar ich.

Doch es war nicht so.

Am nächsten Tag fuhr mein Onkel mich wieder zu ihm. Haargenau das Gleiche. Ich wollte nicht, daß mein Vater starb, doch daß er noch lebte war falsch. Mein ganzer Körper schrie es heraus. Ich war kaum aus seinem Zimmer raus, als ich auf den Flur kotzte.

Danach wurde es erst richtig übel.

Ich konnte Dad nicht mehr besuchen. Zwei mal versuchte ich es noch. Beide Male war es die Hölle. Schweißausbrüche, Schüttelfrost, schon als wir auf den Parkplatz fuhren. Ich fing an, das Weiterleben meines Vaters zu hassen. War wütend, traurig und verzweifelt. Dazu kam, daß Mom nichts verstand. Für sie sah es so aus, als würde ich Dad verraten. Ich traute mich nicht ihr von meinen Gefühlen zu erzählen. Ich weiß nicht mehr warum ich es nicht tat. Fürchtete ich, dass sie mir glaubte, oder daß sie es tat? Ihr fragender, verunsicherter Blick, wenn sie mich ansah war also kein Wunder.

Als die Träume kamen, hielt ich es nicht mehr aus. Ich hatte dieses verfluchte Gefühl den ganzen Tag lang und jetzt auch noch Nachts. Mum sah mich an wie einen Verräter, alle anderen dachten vermutlich ich würde verrückt. Ich auch.

Die Werbung erlöste mich schließlich.

Ich saß stundenlang vor der Glotze in dem Versuch diese verschissenen Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Wiederholungen von Knight Rider, A-Team, die ganze gequirlte Kacke die eben lief. In einem Werbeblock sprang mich die Antwort an. Joggingschuhe von Nike veränderten mein Leben.
Just do it

Nachdem der Entschluß feststand verloren die Gedanken ihren Schrecken, beim leisesten Zweifel wären sie wieder da.

Mum hatte Freudentränen in den Augen, als ich sagte ich wolle Dad besuchen, allein. Sie, die schon glaubte Mann und Tochter verloren zu haben, hatte ihre Tochter wieder zurück. Scheinbar.

Die 15 Minuten im Bus waren die längsten meines Lebens. Während meine Augen in die Leere vor dem Fenster sahen, sah ich mich und Dad. Wie er mir Radfahren beibrachte, versuchte mich für Baseball zu begeistern. Sah die ganze Liebe dieses Mannes.

Von dem Zeitpunkt an dem ich aus dem Bus stieg, bis ich in seinem Zimmer wieder zu mir kam, fehlt mir alles. Filmriß.

Die Schwester riß mich an den Schultern zurück, doch die Schere stak schon tief in der Schlagader. Tränen liefen mir in die Augen und mein Blick verschwamm. Die Trauer stand weit hinten am Rand und sah zu, als sich die Erleichterung in mir ausdehnte. Das Gefühl das Richtige getan zu haben durchflutete mich. Verdrängte alles andere. Ich fühlte keine Reue in mir. Nicht die Spur.

Sie schafften Dad in den OP, versuchten ihn zu retten. Mich brachten sie in das Büro eines Arztes. Ein Pfleger warf ein wachsames Auge auf mich, während sie auf die Polizei warteten. Der Pfleger war gut 20 Jahre älter als ich, größer und kräftiger. Doch die Erleichterung in meinem Gesicht machte ihm Angst. Später hab ich das noch öfter gesehen. Die tiefe Verunsicherung, wenn etwas absolut nicht so ist, wie es sein sollte. Eine 14jährge, die ihrem Vater eine Schere in die Schlagader rammte, war an sich schon seltsam. Daß sie sich anscheinend darüber freute es getan zu haben, überforderte die meisten.

Mein Anwalt hatte auch seine Probleme damit. Seine Verteidigung war so beschissen, daß sie mich zur psychiatrischen Begutachtung und Resozialisierung in Gordon Websters Sanatorium für emotional verunsicherte Jugendliche einwiesen. In die Klappse. Der "Zeitraum der Behandlung und Maßnahmen für eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft " dauerte 4 Jahre. Da wurde ich volljährig, meine Akte war so Blütenweiß wie das Papiernachthemd und sie fanden beim besten Willen nichts um mich weiter festzuhalten.
Weder Mum noch Onkel Vernon besuchten mich, noch schickten mir sie eine Geburtstagskarte. Ich war nicht überrascht.

Die erste Zeit drinnen heulte ich Rotz und Wasser. Ich hatte doch das richtige getan. Jetzt saß ich hier, in Desinfektonia, starrte vom weißen Bettlaken auf weiße Wände, trug weiße Klamotten und um mich herum nur Bekloppte. Wieso wurde man bestraft, wenn man Fehler korrigierte? Die Frage stellte ich auch meinem Psychologen, der redete jedoch immer nur was von Moral und Gesetzen. Jede zweite Sitzung fragte er ob mich Daddy mal an "gewissen Körperstellen unpassend berührt" hätte. Ich dachte zuerst, er meine eine Ohrfeige. Später wurde mir klar, daß dieser Psychofuzzi dachte, mein eigener Vater hätte mich regelmäßig vergewaltigt.

Nach einem Jahr bekam ich's hin zu sagen was sie hören wollten. Trotzdem hing ich noch drei weitere desinfizierte weiße Scheißjahre hier rum.

Ich nutzte die Zeit um viel zu lesen und hing gelegentlich vor der Glotze rum. Alles war Routine. Wenn man sich an Weiß und Gitter vor den Fenstern gewöhnt hatte, konnte man es sogar aushalten. Bis sie Kelly Brewster einlieferten.

Da ging der ganze verfickte Scheiß von vorne Los.

Ich sah sie in der Kantine beim Essen. Gegen sie war Dad ein Flüchtigkeitsfehler. Ich kotzte mein Hühnerfrikassee mit klumpigem Reis direkt auf den weißen Fußboden. War aber mittlerweile schlau genug, so zu tun als hätte ich mich verschluckt. Ich verschwand im Bad und verzog mich dann auf mein Zimmer.

In der gleichen Nacht kamen die Träume. Eines war klar: Wenn einem der Ärzte auffiel was mit mir los war, kam ich hier nie raus. Ich riß mich zusammen. Mußte stark sein.
Ich schlich mich ins Büro und sah in ihre Akte.

Kelly Brewster hatte Übergewicht, Depressionen und schon zwei Selbstmordversuche hinter sich. Der behandelnde Arzt hatte notiert, sie brauche Selbstbestätigung und eine Diät. Ich war anderer Meinung.
Alles was sie brauchte waren ein paar Hinweise zur Anatomie und ein Buttermesser. Niemand verdächtigte mich. Auch wenn ich fast Ohnmächtig wurde, als ich ihr das Messer in die Tasche steckte.

Danach war alles wieder in bester Ordnung. Erstmal.

Dennis Leary war auf Entzug. Hatte früher gefixt und war jetzt auf Metadon. Bis auf eine Gelegenheit, da war er auf Abflußreiniger.

Die Jahre in der Klapse halfen mir. Ich lernte Schauspielern, mich zu verstellen. Heute hab ich Oscarqualitäten. Mein angepasstes Verhalten verschaffte mir die Eintrittskarte zu einem Sonderprogramm. Es erlaubte mir hier drinnen meinen Schulabschluß machen.

Dann endlich der Tag der Freiheit.

In der Klinik sah ich tagein tagaus, fast immer die gleichen Gesichter. Ich wußte, daß ich unbedingt den Kontakt zu Menschen meiden mußte. Wieder in Freiheit versuchte ich mich zuerst vor meiner Verantwortung zu drücken. Ich hatte keinen Bock wieder in die Klappse zu wandern und erst recht nicht in den Knast.

Es kam mir also ganz gelegen, daß Arbeitgeber kein Interesse daran hatten jemanden aus der Irrenanstalt zu beschäftigen.
Der Staat war so freundlich mir Sozialhilfe zu zahlen. Das Geld reichte grade für Klamotten, Essen und die Miete für dieses Drecksloch namens Wohnung. Kakerlaken waren meine Untermieter und eine nette Schimmeltapete mein Fernseher. Aber immerhin lebte ich alleine. Kalter Schweiß lief mir den Rücken runter, wenn ich nur dran dachte vor die Tür zu gehen.

Ein Junge aus dem Block erledigte Einkäufe für mich. Bis auf die Tage an denen ich die Sozialhilfechecks einlösen mußte, blieb ich in meinen angeschimmelten vier Wänden. Das ging drei Monate lang gut.

Ich schlief immer schlechter, hatte Alpträume, meine Nerven gingen mit mir durch. Ich konnte einfach nicht mehr. Meine Dämonen schrien mir dauernd ins Ohr: Es gibt noch eine Menge Fehler zu beheben. Es war wieder wie vorher. Nur diesmal wußte ich nicht einmal was falsch war. Hatte keine Ahnung wer und wo. Aber ich wußte tief drinnen, es war so. Wie bei Dad blieb mir keine andere Alternative, als dem Schicksal ins Auge zu sehen.

Ich korrigierte in einer Woche 5 Fehler. Danach schlief ich wie ein Baby, mein Gehirn lief auf Hochtouren und ich strotze vor Energie.

Meine Wahrnehmung steigerte sich enorm. Mit 20 sagte mir mein Gefühl schon auf Tage im Voraus, wann etwas falsch werden würde. Mittlerweile sind es Wochen.

Nach einer Fehlerbehebung in meinem Wohnblock klingelten eines schönen Tages die Cops bei mir. Reine Routine, kein Verdacht, kein gar nichts. Einen Monat später lebte ich zwei Staaten weiter unter neuem Namen. Ich traute der Sache nicht. Von 17 Korrekturen schaffe es eine, als Mord erkannt zu werden. Bevor was anbrennen konnte machte ich mich aus dem Staub. Die nötigen Kontakte dazu baute ich mir nach und nach auf.

Mittlerweile hab ich schon ein paar hundert Fehler korrigiert. Das einzige Problem dabei ist, daß die Behörden, speziell das F.B.I langsam Witterung aufnehmen. Die Zeiten, in denen ich mit ein und dem selben Ausweis rumlaufen kann, werden kürzer und kürzer.

Während ich dies schreibe mache ich mir allerdings über das F.B.I keine Sorgen mehr. Die nächsten Minuten werden völlig sorgenfrei sei. Die nächsten 4 Minuten und 50 Sekunden um genau zu sein. Dann ich werde ich mir den Lauf der Waffe in den Mund stecken und abdrücken. Denn dann fange ich an falsch zu werden.

ENDE
 
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