AW: Fällende Berührung - Regelfrage
also imo:
nur zu boden, bis zur nächsten aktion des zu boden gegangenen (was im einzelfall ja bei zornhandlungen recht lange dauern kann). jemand am boden ist auch leichter anzugreifen, wenn ich mich nicht irre, was ja schon besonders für rudelaktionen von vorteil ist. manche rudelmanöver (wünschelknochen, wenn ich mich nicht irre) funktionieren auch nur bei gegnern, die auf dem boden liegen.
ich denke aber, dass eine hausregeln greifen sollte, so dass extrem grosse/widerstandsfähige monster/gegner nur schwer umzuwerfen sind. bei sehr großen gegnern oder mächtigen garou werden ja leicht mal schwierigkeit von mehr als 10 erreicht. dieses würde ich nicht mit 10 als obere grenze belassen, sondern mit einem zusatzerfolg pro punkt über 10. schwierigkeit 12 bedeutet also 3 erfolge gegen 10. damit, wenn so ein würf gelingt (ich würde mehreren, die diese gabe gleichzeitig anwnden auch erlauben, ihre erfolge zusammen zu zählen) sind auch dinosaurier oder riiichtig heftige plagen umzuwerfen.
eine frage, die ich für relativ offen halte, ist die, ob es eine volle aktion ist, diese gabe anzuwenden, oder, ob ein ahroun dies als bonusaktion anwenden darf. eine beschreibung in einem roman, lies mich eher glauben, dass es auch als bonusaktion eingesetzt werden kann, was es aber schon ziehmlich mächtig für eine 1-stufegabe machen würde. wenn es ne volle aktion ist, wird es im zweikampf wohl selten zum einsatz kommen.
edit: in einer vierfüssigen form benötigt man übrigens keine aktion zum aufstehen, das steht imo schon im grw.