AW: Eure aktuellen Charaktere

Hintergrundgeschichte
Von Nikolas Iliescu

"Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben."

Charakterbeschreibung:

Name: Nikolas Iliescu
Geburtsdatum: 09.06.1979
Todestag: 22.12.2000
Wahres Alter: 25
Sieht aus wie: Mitte 20
Geschlecht: männlich
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Hautfarbe: weiß
Größe: 184cm
Gewicht: 75kg
Nationalität: Engländer
Generation: 11te
Erzeuger: Unbekannt
Clan: Tzimisce

Was bedeutet schon Aussehen für einen meines Blutes?
Ich habe die Kraft mein Fleisch nach meinen belieben zu Formen, wodurch die Illusion einer „einzigartigen“ Erscheinung im nu zu der einer veränderbaren Hülle zerfällt. Doch brauche selbst Ich eine gewisse Kontinuität in meiner Erscheinung, so dass diese grob jener meiner menschlichen Tage ähnelt. Hier ein paar Fettklumpen weg, dort den Bizeps ein wenig mehr herauskristallisieren und zum Schluss noch ein ausgeprägtes „Sixpack“. Zwar achte ich auf mein äußeres, doch wäre es eine maßlose Übertreibung zu denken, dass ich viel Zeit für mein „Styling“ verschwenden würde.
Doch scheint das künstlich geschaffene Aussehen eine zweite Seite zu besitzen, oft bekomme Ich zu hören dass mein äußeres unter „falschem“ Lichte kränklich wirkte. Jemand meinte sogar einmal mir würde etwas „dämonisches“ anhaften natürlich mit einem lachen gesagt, doch mir war klar wie recht er mit dieser Bemerkung hatte. Meine typische Bekleidung besteht aus einer Designerbrille, einem schwarzen offen getragenem Hemd, einem engen kurzen Shirt und einer schwarzen Hose.

Schon seit meinen frühen Jahren war es mir klar, dass ich nicht in die Gesellschaft hineinpasse und so hab ich mich mit meinem stark ausgeprägten Individualismus abgefunden. Ich bin zwar nicht abgeneigt neben anderen zu ko-existieren, doch spüre ich dann am meisten wie Alleine ich in Wirklichkeit bin. Durch diese Eigenschaften kann es sein, dass ich Andere herablassend behandle.


Prolog:

Verdammt, es war schon 20.45 Uhr und vom dem 75er Richtung Whitechapel war weit und breit keine Spur. Wenn er nicht bald kommt und ich den Termin heute Abend verwerfen muss, kann ich sehen von welchem Geld ich den Rest des Monats leben soll. Die Anzeige klang wie ein Geschenk des Himmels.

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Bestimmt ist der Andrang auf dieses schnell verdiente Pfund enorm, gerade in den Wirtschaftlich schlechten Zeiten in denen wir leben müssen. Wann war mein Kühlschrank wohl das letzte Mal voll gewesen? Ich glaube es dürfte zu dem Zeitpunkt gewesen sein, als ich noch eine Stelle als Taxifahrer hatte. Und nun? Neben einem Glas Senf, einem 6er Pack Bier und einigen Würstchen im Glas dürfte nichts mehr drinnen sein.
Das plötzlich um die Ecke kommende Licht blendete mich enorm, doch gleichzeitig begann mein Magen in freudiger Erwartung eines bald gefüllten Kühlschrankes laut zu knurren. Der Bus war endlich da. Jetzt würde es nur noch ein Weg von ungefähr 8 Minuten sein. Japp, er war wieder im Rennen.
Er kramte seine letzten paar Pfund aus seiner Hosentasche und bezahlte damit die Fahrt beim Fahrer, der nach dem langen Arbeitstag zu keinem freundlichen Wort mehr motivierbar war. Mein Blick Durchstreifte den Inhalt des Busses und begann den optimalen Sitzplatz für mich herauszufiltern. Links einige HipHop-Gangster…noch Kinder und was war das eben in der Hand des einen… ein Messer…lieber nicht. Zu der rechten ein heruntergekommener langbärtiger Mann… Gestank nach Alkohol…unter ihm eine Lache aus seiner Kotze… hinten rechts… ein asiatisches Touristenpaar…bewaffnet mit Kamera und typisch verstrahltem Grinsen… hinten links… Ohhjaa Baby… knappes Kleidchen… üppiger Vorbau… ohh und sogar ein nettes Gesicht… beim näher kommen kein Knutschfleck am hals…kein Ring um den Finger… verheulte Augenränder… das könnte sich zu meiner Nacht entwickeln. Ich setzte mich neben sie und tat auf verständnisvoll, noch bevor ich den Bus verlassen hatte gab sie mir ihre Nummer.
Ihr ein letztes lächeln zuwerfend verließ ich den Bus, verabschiedete mich von dem grimmigen Busfahrer und ging pfeifend Richtung des Beschriebenen Hauses.
Es war relativ heruntergekommen und wirkte nicht sonderlich seriös. Ich fragte mich, ob ich nicht lieber umkehren sollte und die kleine Anrufen, aber ich entschied mich doch dafür einen Blick in das Büro zu werfen. Ich betätigte die Klingel und wartete auf das bieep Signal, welches mir die Tür öffnen sollte. Biiiep. Ich öffnete die Tür und steuerte auf den Aufzug zu, noch bevor ich drückte fiel mir das Schild „Außer Betrieb“ auf. Na ja wahrscheinlich wollen sie testen in welcher Körperlicher Verfassung man ist und lassen uns deswegen Treppen steigen.
Oben angekommen verschnaufte ich erst einmal bevor ich den recht unspektakulären Raum betrat. Ein ziemlich gut aussehender Mann im weißen Kittel schien mich schon zu erwarten.
Nach einem kurzen Geplänkel bei denen wir einige Nichtigkeiten austauschten, bat er mich in sein Untersuchungszimmer. Er genoss sofort mein Vertrauen, was er vor allem seinen freundlichem Gesicht und seiner offenen Art zu verdanken hatte. Ich setzte mich auf die liege und machte meinen Oberkörper frei. Zuerst horchte er mich ab und bat mich anschließend mich auf meinen Rücken zu legen. Dann fing es plötzlich an. Mir wurde schummrig vor Augen, die Lider wurden immer schwerer, das Lächeln des Mannes breiter, berechnender… und mehrere Gesichter schienen mich an zu lächeln… Gesichter… an der Decke?


Ansichten eines Monsters :

„Es ist jedoch für den Menschen eine neue Existenzweise geplant. Er wird eine Metamorphose durchmachen. Am Ende seiner Metamorphose wird er sich an seine früheren Inkarnationen erinnern. Diesen Prozess werdet Ihr suchen. Die Situation des Menschen benötigt viele neue Informationen zu anderen höheren Realitäten.“

Zwar entzieht sich der Gedanke, dass unser Zustand, unsere Hülle, alles andere als statisch ist, dem Verständnis vieler, doch habe ich die ersten Stufen dieser Entwicklung bereits hinter mir. Mein Ziel ist Azhi Dahaka, der Zustand des göttlichen und Ziel der Vervollkommnung meiner körperlichen wie auch geistigen Metamorphose. Viele mögen meinen Weg dorthin als grausam, pervers oder auch unmenschlich Bezeichnen- und na ja sie haben recht mit ihrer Behauptung. Weder leugne Ich mein Verhalten noch schäme ich mich dafür. Der Weg der Menschlichkeit war das erste was ich, um die Stufen einer neuen evolutionären Entwicklung zu begehen, hinter mir lassen musste.
Meine Metamorphose entwickelt sich Schritt für Schritt und noch weit weg bin ich von meinem angestrebten Zustand. Zu viele Fragen füllen noch meinen Geist, zu unvollkommen ist meine physische Gestalt und noch zu unergründet sind die Stadien des Todes. Doch das Ziel ist mir vorbestimmt und ich werde es erreichen, egal wie viel es die Welt kosten wird…

Die Geschichte eines Monsters :

“It`s the monster. Men made it, but they can`t control it."

Der Ursprung meiner Metamorphose war der 09.06.1979, als ich in ein unintaktes Elternhaus geboren wurde. Sämtliche Erinnerungen meiner Jugend werden von Gewalt dominiert. Mein Vater schlug meine Mutter, meine Mutter ließ ihre Hilflosigkeit an meinem älteren Bruder Mikesh aus und der wiederum schlug mich in seinem blinden Hass. Und ich, fragen Sie sich vielleicht, ich ließ den Hass meine Seele zerfressen.
Das einzige wo ich Bestätigung fand war die Schule. Zum ersten Mal war ich richtig gut und ergötzte mich schon mit 6 Jahren daran wie überlegen meine geistigen Kapazitäten denen, der andere waren. Ich lernte nicht um gelobt zu werden, oder gar Anerkennung zu finden – meine Motive waren anderer Art, ich wollte den anderen ihre Minderwertigkeit demonstrieren und nur auf die Bestätigung die ich mir dadurch selbst geben konnte kam es mir an. Für den Außenstehenden ist meine Jugend eine sehr unspektakuläre Zeit, denn gelebt hatte ich nicht wirklich, weder hatte ich Freunde noch Bekannte. Ich nutzte jegliche Zeit um meinen Geist zu schärfen und las schon früh die philosophischen Werke eines Nietzsches oder biologische Abhandlungen über Evolution im Tier und Pflanzenreich. Die erste Bekanntschaft mit dem Tod machte ich mit 14 , also im Jahre 1993, als sich mein Bruder, durch eine Überdosis Xtasy motiviert, von dem 15ten Stock eines Hochhaus stürzte. Meine Mutter weinte, mein Vater war schockiert und spielte den Betroffenen- mir war es gleichgültig. Er war es nicht wehrt betrauert zu werden, und in ihrem innersten wussten meine Eltern dies ebenfalls, doch die Gesellschaft schrieb es vor und so inszenierten sie das heuchlerische Theaterspiel ihrer Trauer. Mein Bruder war der Inbegriff der fehlgeschlagenen Jugendpolitik. Mit 15 ist er nicht mehr in die Schule gegangen, lernte die falschen Freunde kennen, fing an Joints zu rauchen und um dies zu finanzieren überfiel er einige Läden und am Höhepunkt seiner ‚Karriere’ genoss er das Leben als HIV-positiver Fixer.
2 Wochen nach dem Tode meines Bruders kam mein Vater des Nachts in mein Zimmer, meine Mutter hatte ihn schon seid einiger Zeit nicht mehr rangelassen, was mir zum Verhängnis wurde. Die genauen Details will ich Ihnen ersparen nur einige Eindrücke sollen das Szenario beleuchten. Das Zimmer stank penetrant nach Alkohol und Schweiß, ein leises wimmern aus dem Nebenzimmer war unter den kräftigen Brunftlauten meines Vaters zu hören, eine Mischung aus Blut und Urin bedeckte das weiße Laken… und…
Ich weinte nicht. Noch nie hatte ich geweint, und ihn würde ich nicht in den Genuss kommen lassen, dies in mir hervorzurufen. Ich stand es durch, mit starrem Blick und ließ die Tortur über mich ergehen. Ab dem nächsten Tag nahm alles wieder seinen gewohnten lauf. Mein Vater konnte mich nicht mehr anschauen, immer wenn er mit mir redete, mieden seine Augen die meinen. Er kam noch in 7 weiteren Nächten zu mir…
Meine zuvor schon löchrige Kinderseele war nun ganz gestorben, nach dem letzten Martyrium, das im Alter von 16 über mich kam, schwor ich mir nicht mehr schwach zu sein. Ich würde ihn dafür bezahlen lassen, ja ich würde die gesamte Welt für mein Unglück bluten lassen, so wie ich blutete.
Mit 18 beendete ich meine Schulkarriere mit einem überragend guten Abschluss, und schrieb mich zu einem Medizinstudium an der Londoner Universität an. Mit dem beginn des Studiums suchte ich mir eine Einstellung bei einem Apotheker, als Aushilfe und finanzierte dadurch den Auszug aus meiner ach so glücklichen Kinderstube.
Nach 4 Semestern, um genauer zu sein an meinem 20ten Geburtstag machte ich mir mein schönstes Geburtstagsgeschenk. Ich nahm mir aus dem Apothekenlager einige Tabletten Morphium mit und besuchte meine Eltern. Ich ließ mir Zeit sie zu richten und vergewisserte mich stets dass sie bei Bewusstsein waren und somit zumindest sahen und verstanden was mit ihnen geschieht. Anschließend wollte ich mich selbst richten und meiner missverstandenen Existenz ein Ende setzten. Ich öffnete das Fenster und musste zwangsläufig, wegen der Ähnlichkeit zu dem Tode meines Bruders, schmunzeln.
Ich hatte keine Angst zu sterben.
Kurz bevor ich springen wollte, verließ, was ich nur im Augenwinkel wahrnehmen konnte, ein Wesen den Schatten und schlug mich hinterrücks nieder. Die Welt verschwamm und schwärze legte sich über meine Sicht.

Das nächste an das ich mich erinnere war das Erwachen von mir. Ich war eingesperrt in einen winzigen Raum. Er war nicht viel größer als mein eigener Körper und keinerlei Geräusch war zu vernehmen. Nicht einmal mein Herzschlag, das eigentlich ein donnerndes Echo werfen sollte. Doch nichts… ich überprüfte meinen Puls… nicht vorhanden… auch keine Atmung… Der nächste Schritt meiner Metamorphose war vollbracht und während ich mich Richtung Oberfläche grub, lachte ich vor Wahn…
 
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Kleine Kritik bei nen Engländer solltest du nicht die Osteuropäischen Beispielnamen aus den Clanbuch nehmen.;)
 
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durchschaut, haha, ja ich gestehe zu mich bei Namen immer schwer zu tun *grins* aber er klingt so gut ^^
 
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Ravon van Longsdale

Clan: Gangrel

Hintergrund: Einer der ersten greenpeace aktivisten, Anwalt spezialität Umwelt
Tierfreund Hintergrundsammler!

Gen: 10

Chronik: Camarilla
 
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Name: Tarquin Rouge
Geburtsdatum: 17.09.1766
Todestag: 31.10.1791
Offizielle Zuflucht:
Offizieller Clan: Gangrel
Wesen: Rebell
Verhalten: Richter
Konzept: Reporter
Zuflucht:
Clan: Gangrel
Generation: 8
Erzeuger: Gilbert Labas

Körperkraft: 3
Widerstand: 3
Geschick : 4

Charisma: 3
Manipulation: 3
Erscheinungsbild: 2

Wahrnehmung: 2
Intelligenz: 3
Geistesschärfe: 1

Aufmerksamkeit: 3
Ausdruck:
Ausflüchte:
Ausweichen: 3
Einschüchtern: 1
Empathie:
Führungsqualitäten:
Handgemenge: 3
Sportlichkeit: 3
Szenekenntnis:

Etikette: 1
Fahren: 1
Handwerk:
Heimlichkeit: 1
Nahkampf:
Schusswaffen:
Sicherheit:
Tierkunde: 1
Überleben: 1
Vortrag:

Akademisches Wissen: 2
Computer: 1
Finanzen:
Gesetzeskenntnis:
Linguistik: 1
Medizin:
Nachforschungen: 2
Naturwissenschaft: 1
Okkultismus:
Politik: 2

Hintergründe:
Gefolgsleute 1
Generation 5
Status 4
Ressourcen 3
Kontakte 1

Disziplinen:
Gestaltwandel 2
Tierhaftigkeit 2
Seelenstärke 2
Stärke 2
Geschwindigkeit 2

Tugenden:
Gewissen/Überzeugung 1
Selbstbeherrschung/Instinkt 5
Mut 4

Weg/Pfad:
Menschlichkeit 6

Willenskraft 5

Vorzüge:
3 Calm Heart
1 Beidhändigkeit

Schwächen:
1 Beuteausschluß (Kinder)
2 Phobie (Katzen)
1 Abgestoßen durch Knoblauch

Aussehen: siehe Avatar

Der ist Primogen der Gangrel (logisch oder:D )in unserer San Francisco Chronik

Die ist übrigens hier im Forum "Dschihad der Vampire"
wen es interessiert.
 
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Soooo ne Scheiße!
Jetzt hab ich vor Zwei Wochen en Thema hierzu Aufgemacht weil ich nix dazu gefunden Hab und jetzt das *schäm*
Naja ich setz dan mal en link in mein Thema und schreib meine Top nochmal hierhin.


auf Platz 1. :

Garret Holzer

Gangrel der 6 Gen

KK 3 Char 2 Wa 3
Gsch 4 Man 3 In 2
W 5 Er 1 Gei 3

Gestaltwandel 5
Tierhaftigkeit 3
Seelenstärke 4
Geschwindigkeit 2
Stärke 2

Garret wuchs als sohn eines Holsfällers in einem kleinen Finnischen Dorf auf.
Sein Vater wahr einer der wenigen die noch an die Alten Götter glaubten und das auch zugaben.
Garret war 7 Jahre Alt als sein Vater wegen Ketzerei Hingerichtet wurde.
Von da an wuchs er bei seinem Onkel auf, der in einem Haus weit auserhalb des Dorfes lebte.

Dort lebte er auch nach dem Tot seines Onkels weiter und baute sich dort ein leben auf.

Eines Winterabends Kamen zwei Landstreicher an seinem haus vorbei, beide halb Totgefroren.
Er und seine Familie Boten ihnen unterschlupf.
was sich jedoch als fehler herausstellen sollte, die beiden Landstreicher entpuppten sich als verfluchte Dämonen (Tzimisce).
Er musste mit ansehen wie seine Frau und seine Kinder von ihnen Gefoltert und getötet wurden, als eine unerwartet Rettung in das geschehen eingriff.
ein ding, halb Tier halb Mensch, brach duch die Tür und griff sofort eines der ungetüme an, der kampf war fast sofort entschiden, die unholde nahmen den Angreifer in die Zange und nutzten ihre Dämonischen kräfte um den Angreifer zu besigen.
Das Blatt wendete sich allerdings als Garret den Kopf eines Ungetümes mit einer Axt Spaltete.
Das Andere Rächte sich in dem es ihm vor seiner flucht noch mit seinen Klauen durchs gesicht fuhr.

Der Fremde stellte sich als Urza vor und bot Garret an ihm zu seiner Rache zu verhelfen.

Seit dem streift Garet auf der suche nach dem Mörder seiner Familie das Mittelalterliche Europa
 
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Name: Garyamus of Stonehendge
Titel: Ahnsherr vom Clan Gangrel, Scheriff zu Hannover, Scheriff zu Edinbourgh (ex), Harpye zu Prag (ex); Mitglied des Rudels der Blutigen Klauen vom Stamm der Roten Klauen.
Clan: Gangrel
Gen: 5

Meine höchsten Diszis:

Gestaltwandel: 7
Geschwindigkeit: 7
Seelenstärke: 4
Schattenspiele: 4

und noch einiger anderer Schweinereien, die eine SL in den Wahnsinn treiben können.
 
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Name: Dr. Reinhard Reichwein
Titel: Erstgeborener des Clans des Mondes
Clan: Malkavianer
Gen: 13
Psychologe, Desensitisierung, und Kind eines Kindeskindes von Trimeggian.
Diszis:
Auspex: 1
Irrsinn: 3
Verdunkelung: 0
 
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Ähhmm Virdion meinst du zufällig mit;vom Stamm der Roten Klauen'' den gleichnamigen Werwolfstamm..?? Will hier ja nichts anprangern, jeder macht halt sein Spiel, aber würd mich interesieren..
 
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Hintergrund: Einer der ersten greenpeace aktivisten, Anwalt spezialität Umwelt
Tierfreund Hintergrundsammler!

Warum? WARUM? immer diese Öko-Gangrel-Terroristen...


Name: Garyamus of Stonehendge
Titel: Ahnsherr vom Clan Gangrel, Scheriff zu Hannover, Scheriff zu Edinbourgh (ex), Harpye zu Prag (ex); Mitglied des Rudels der Blutigen Klauen vom Stamm der Roten Klauen.
Clan: Gangrel
Gen: 5


Gestaltwandel: 7
Geschwindigkeit: 7
Seelenstärke: 4
Schattenspiele: 4

und noch einiger anderer Schweinereien, die eine SL in den Wahnsinn treiben können.

und wieder, Warum? WARUM? fällt das nicht unter "Troll-Elfen-Nekromanten-Paladin":rolleyes: aber jedem das seine, net wahr...
 
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Constancia de la moerte / Chamälion / Kind / Gen. 7/ Lamia / Alte Welt / Weg Lilith

KK 2 / GE 3 / WI 3 CH 3 / MA 4 / ER 3 WA 2 / IT 3 / GS 1

Aufm. 2 Bogen. 1 Aka.Wissen 2
Ausd. 2 Etikette 1 Lingu. 2 (Spanich, Latein
Enochäisch)
Ausf. 1 Nahkampf 1 Medizin 1
Ausw. 2 Reiten 1 Nachfo. 1
Diebst. 1 Tierk. 1 Okkultism. 3
Empa. 2 Vortrag 1 Politik 1
Führungsq. 1 Theologie(Christentum) 2
Handge. 1
Sport. 2

Stärke 2 generation 5 Gewissen 1
Seelenstärke 1 Mentor 5 (Japeth) Selbstbeher. 4
Mortis (4 Säfte) 3 Reccourcen 5 Mut 5
Präsens 1 Gefolgsleute 1
Geschwindigkeit 1

Rituale
Stufe 1 Kalte Vitae wiederbeleben
Stufe 2 Hungriger Schimmel

Vorzüge
Zusätzliche Diszi (Präsens)
Essen
Rosiger Taint

Schwächen
Initiand des Weges
Degeneriert

Weg Lilith 1

Willenskraft 10
 
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Lawrence Miller
Clan: Toreador
Generation: 8te
Wesen:Bonvivant
Verhalten: Visionär

Körperkraft 1 Charisma 4 Wahrnehmung 3
Geschick 3 Manipulation 3 Intelligenz 2
Widerstand 2 Erscheinungsbild 3 Geistesschärfe 3

Aufmerksamkeit 1, Ausweichen 3, Empathie 2, Handgemenge 3, Szenenk. 1
Etikette 3, Fahren 2, Handwerk 2, Schusswaffen 4, Sicherheit 3
Akadem. Wissen 1, Computer 3, Politik 2

Disziplinen:
Auspex 2
Geschwindigkeit 2
Präsenz 3
Serpentis 1 (kann er wie Caitif steigern da er von Sets Blut getrunken hat)

Gewissen 2 Selbstbeherrschung 5 Mut 3 Menschlichkeit 8
Resourcen 4 Rum 2 (Künstler in London) Herde 3 Mentor 1 Elysium 3 (sein Club) Verbündete 1 (Lambach Rufwen)
Willenskraft 5

Ist immer noch mein erster Vampire- und generell WoD-Charakter

Lawrence ist ein stadtbekannter Künstler aus London. Er lebt zusammen mit seiner Frau Chantel und ihren beiden Kindern im Herzen der Weltstadt London.
Nachdem in seinem Club "Star Scream", seinem Elysium, das unter hebephrenischer-schizophrenie leidendes Klüngelmitglied Lucius sich einige maskeradebrüche geleistet hat, floh er mit diesem und einer Jahrunderte alten Zigeuner-Ravnos, einem Gangrel-Nodisten und einer Ven-truhe. Zusammen reisen sie um die welt und kommen an die verschiedensten Orte, wie Jerusalem New York während Sabbatbelagerung, Bangladesch, Washington und nun wiederum zu zweiten male nach Kairo immer auf der Suche nach dem dunkeln Vater (wobei Lawrence die Reise eher für eine Urlaubsreise hält). Auch arbeitet Larence fieberhaft an einem neuen Pfad der ihm auf lange Sicht den Weg zur Macht ebenen soll. Zu den jüngsten ereignissen gehört, das sie in einen Art Wahrtraum Set getroffen haben, der ihnen nahe legte um Kain zu finden sollten sie ihn finden. Zusammen mit einer Mummie haben sie Sets vemeintlichen Schlafplatz ausfindig gemacht und sind nun auf dem Weg durch die Wüste zu uralten Gruften und Grabmälern. Welche Schrecken mögen dort ihrer harren?...
 
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Marius Alexander Arvenstein Freiherr von Berneburg;
Neugeborener der neunten Generation, aus dem Blute Alexanders, Kind des Ventrue.

Wesen: Direktor | Verhalten: Richter

Willenskraft 6

Beherrschung 4 | Präsenz 3 | Seelenstärke 2 | Auspex 1

Er versucht, im Südwesten Deutschlands den Einfluss seines Clans wieder erstarken zu lassen, indem er das Reich seiner Erzeugerin aus dem Barock zu neuer Blüte erhebt. Dazu müsste er die Teils durch alte Konflikte geteilten Ventrue aber zuerst einmal unter einer Flagge vereinen...
 
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Maximillian Vinyard
Clan: Nosferatu
Generation: 7te
Chronik: NY 05/06/07

kk 3
ge 3
Wi 4

cha 1
man 4
ers 0

Wah 3
int 4
gei 3

Stärke 5
Verdunklung 6
tierhaftigkeit 2

status 1
ressourcen 2
info netzwerk 2
vermogen 1
gefolgsleute 2

menschlichkeit 5
willpower 4

vozüge: fotografisches Gedächnis, Computerbegabung, Verdunkelter Schlaf
Schwächen: Leichenfleisch, Sucht ( Nikotin)
 
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Mein derzeitiger Charakter in den Transsilvanischen Chroniken

Konrad von Aachen, Ancilla des Clans der Könige, Prinz von Kronstadt
Kind des Ducas, Kind der Septima Severa, Kind des Antonius von Gallien, Kind des Ventrue.

Stärke 3, Geschicklichkeit 4, Ausdauer 3
Charisma 2, Manipulation 3, Erscheinungsbild 2
Wahrnehmung 2, Intelligenz 3, Geisstesschärfe 3

Herausragende Fähigkeiten: Führungspersönlichkeit 3, Nahkampf 3, Reiten 3, Strategie 2.

Weg: Via Regalis (6)
Willenskraft 7

Wesen/Verhalten: Verteidiger/Richter
Konzept: Crusader

Kontakte: Myca Vykos

Vorteile/Nachteile: Angesehener Erzeuger, Crusader / Rachebedürfnis
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Geboren am 26. Februar 1148
Empfing den Kuss am 24. Juli 1178

Geboren in Aachen als Sohn des Ministerialen Heinrich von Aachen und der Elisabeth, Tochter des Leo von Thurn.
Jüngster von 5 Söhnen (seine Brüder: Heinrich [*1130], Leo [*1131], Egmund [*1140 † 1160 in Venedig an Cholera] und Gernot [*1145]).
Mit 16 Jahren wurde Konrad mit der damals 12jährigen Magdalena von Frankfurt verheiratet und zog auf das Land ihrer Eltern in der Nähe von Frankfurt. Da Magdalena das einzige Kind ihres Vaters, Siegfried von Frankfurt, war und ihre Mutter keine weiteren bekommen konnte, wurde Konrad als Erbe eingesetzt. Hierdurch wurde Siegfrieds Bruder Hermann aus der Erbfolge verdrängt, was den ohnehin schwelenden Konflikt der beiden zu einer offenen Fehde eskalieren ließ.

1168 wird Konrads Sohn Heinrich geboren.

1169 wurde Siegfried in einem Hinterhalt getötet. Die Ländereien fielen an den 21jährigen Konrad, der kurz darauf dem Johanniterorden beitrat. Dies geschah aus religiöser Motivation, zum Teil aber auch aus der politischen Erwägung heraus, dass Hermann nicht jemanden angreifen würde, der unter dem Schutz eines geistlichen Ordens stand.

1172 überschrieb Konrad einen Zehnteil seiner Ländereien dem Orden.

1176 erschien ihm in einer Vision der Erzengel Michael (wie sich später herausstellen wird, sieht der Engel in der Vision so aus wie Michael, der Patriarch von Konstantinopel) und wies gen Osten. Von der Kirche wurde dies als Zeichen gedeutet. So ging Konrad seiner Pflicht nach und fuhr in Richtung Heiliges Land um in der Tradition seines Ordens das Heilige Land zu schützen.
Hierbei „pendelte“ er zwischen Constantinopel und der Akkon. Vor allem in der Gegend um Akkon wurden er und seine Mannen öfter in Scharmützel mit einheimischen Wegelagerern und Aufständischen verwickelt.
In einem besonders schweren Gefecht wurde die Truppe von Angreifern eingekreist. Trotz der Wildheit der Angreifer weigerte sich Konrad, dem man die Führung übertragen hatte, zu kapitulieren. Er drohte damit, jeden eigenhändig zu erschlagen, der sich dem Feind ergebe, so wie er anordnete, selbst keine Gefangenen zu machen. Am Ende des Kampfes waren die 120 Angreifer tot, ein Drittel von ihnen auf der Flucht erschlagen. Von Konrads 70 Männern hatten 23 überlebt. Auf die Frage eines Vorstehenden, warum Konrad so gehandelt hatte, erwiderte er nur: „Feiglinge sterben in Schande.“
Trotz der Zweifel des Vorstehenden wurde Konrad – auch auf Bitten der 23 übelebenden Männer – ein neues Kommando übertragen.
1178 lässt Konrad eine Bande von 15 Wegelagerern kreuzigen, die eine Gruppe von Pilgern überfallen, die Männer getötet und die Frauen geschändet hatten.

Zurück in Byzanz bekam er Besuch von einer jungen Frau, die ihm eine Einladung von Ducas von Constantinopel überbrachte. Die beiden trafen sich immer öfter, spielten Schach und diskutierten über diverse religiöse, philosophische oder politische Themen.

Am 24. Juli 1178 empfängt Konrad den Kuss durch Ducas. Konrads Unterweisung beginnt sofort und er lernt über Kain, die Natur der Vampire und die Aufgaben, die das Erbe seines Clans mit sich bringt.

In der Heimat stellt Magdalena einen Verwalter ein: Carl von Homburg, den Sohn ihres Onkels Hermann. Durch geschickte wie intensive Intrigen erlangt Carl mehr und mehr die Kontrolle über Konrads Ländereien. Konrad wird 1183, nachdem er mittlerweile 5 Jahre spurlos verschwunden ist, für tot erklärt wird. Magdalena verfällt in tiefste Depressionen, worauf Carl sie entmündigen und in ein Spital bringen lässt. Die Ländereien fallen nun an den 10jährigen Heinrich und werden treuhänderisch von Carl verwaltet. 1185 stirbt Heinrich; angeblich an Typhus. In seinem Testament vermacht er Carl die Ländereien.
 
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Chino Ramirez [Stand 8.4.07]
Clan : Lasombra (antitribu im mom.)
Generation : 8te
Wesen : Trickser
Verhalten: Schmarotzer

Körperkraft : 2
Geschick : 5
Wiederstandsfähigkeit: 4

Charisma: 1
Manipulation: 5
Erscheinungsbild: 2

Wahrnehmung: 2
Intelligenz: 4
Geistesschärfe: 2

Aufmerksamkeit 3
Ausflüchte 1
Ausweichen 3
Einschüchtern 3
Sportlichkeit 2
Szenekenntnis 1

Etikette 1
Hemlichkeit 3
Nahkampf 4
Sicherheit 3
Überleben 3

Akademisches wissen 1
Linguistik (Englisch) 1
Okkultismus 5 [jaja Powerplaywert^^]

Schattenspiel 5
stärke 2
Geschwindigkeit 1

Gewissen 4
selbstbeherrschung 4
Mut 5

Menschlichkeit 4 [verdammte Kettensäge]
willenskraft 5

Kontrollierte Nachtsicht; Stille

Sektenmitglied Auf Probe; Dunkles Geheimnis; ablehnender Erzeuger; Feind 1 (früheres sabbatrudel)

Ramirez, einziger nicht Tremere der Gruppe (deswegen seine werte^^) kam ursprünglich als spion zur cam, entschloss sich aber entgütig mit dem sabbat zu brechen (schmerzhafter vorgang) und arbeitet jetzt für die cam.
als ehemaliger ausreißer auf den strassen von Moskau wiederspricht er den stereotyp des lasombra und wurde nur durch sein talent , dass er nach einem massenembrace an den tag legte akzeptiert.
Bekannt ist er für seine Zuverlässigkeit alles zu verlieren (er kommt immer ohne geld, ausrüstung, waffen und besonders schuhe zurück, meist nichtmal in einem stück^^)
Im Moment kümmert er sich um einen merkwürdigen tzimsce ring der ihn zum monster mutieren lässt.
 
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Was ist das für ein Sabbatrudel dass es nur Feind 1 ist?
Ein Horde dünnblütiger Vollidioten?
 
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nö 3 leute die wohl ~ so stark sind wie ich, halt nur feind 1.
btw meine verehrten mitspieler haben jeweils feind 4, das sorgt schon für genug explosionen...
 
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Ja, deswegen hoffe ich das mein meister sie wirklich schwach lässt.
(nachdem ich letzte woche einfachmal von den feind 4 leuten fast gesprengt worden wäre...grmbl...)
 
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