Euer letzter Film

Auch der neue Godzilla. Ich vergebe 7 von 10.​
Schon eine ganz andere Liga als der Ami-Godzilla von 98, war echt nett und einigermaßen vergleichbar mit den japanischen Filmen. Vor allem das mal so groß im Kino und in (gut eingesetztem, nicht aufdringlichem) 3D zu sehen.​
Allerdings: wenn ein Film "Godzilla" heißt, dann hat Godzilla da die Hauptrolle zu spielen. Niemand sonst. Kein Soldat, ob Ami, Japaner oder sonst was. Hauptrolle = Godzilla. Fertig. Hier leider so nicht geschehen, deswegen wäre mir der Film als Cloverfield 2 lieber gewesen, dann würde ich ihm 9 Punkte geben.​
Empfehlung für Monster-fans kann ich trotzdem aussprechen.​
 
Kann man geteilter Meinung sein.
Ich hätte einem "Ich, Godzilla!" 7 von 10 gegeben, oder weniger.
Der Soldat...
ha, ich hab mir nicht mal seinen Namen gemerkt! Echt jetzt!
(Soldat, Kampfmittelentsorgungsexperte, Sohn, Dad, Godzilla-Zweifler, ja, das hab ich mir gemerkt, der Rest ist Beiwerk, aus Kaiju Sicht unwichtig! Für uns einordnend und deswegen wichtig)
... war nicht die Hauptrolle.
Er hat die Kaiju Erfahrung nur in eine menschliche, emotionale!, Perspektive gesetzt.

Und wenn man sich an die alten Filme zurück erinnert, so war am Anfang die durch ein paar menschliche Protagonisten geführte Entdeckung von Kaijus und ggf. die anschließende, wenn man feststellte das die echt gefährlich sind, Suche und der Versuch Godzilla zur Hilfe zu holen ein Hauptmotiv der Filme an die ich mich erinnere.
Der Endkampf Godzilla gegen andere Kaijus wo man, obwohl Godzilla Hunderte oder gar Tausende Menschen auf dem "Gewissen" hat, mit dem rettenden Monster Godzilla mitfiebert.

Das waren oft aber nur die letzten 10-15 Minuten auf die man vorbereitet wurde!
Das ist in diesem Film gleich! Im Emmerich Film war es nur ein Monster das man wegballern sollte!
 
So ich ha gestern den "Frau hat zumn Geburtstag BluRays bekommen-Marathon" hinter mich gebracht.

Die Tribute von Panem: Catching Fire
Hat mir gut gefallen. Zwar etwas vorhersehbar, aber gut umgesetzt.

Die Chroniken der Unterwelt - City Of Bones
Lauter Emos und möchtergern Bösewichte, die eher komisch wirken. Die Story ist total wirr. Selbst meine Frau die die Bücher gelesen hat, konnte da nicht ganz folgen.

Rubinrot
Puuh. Die Grundidee ist nicht schlecht, der Film aber auch total wirr. Konnte keinen richtigen Plot erkennen. Dazu bekommen es deutsche schaupsiler einfach nicht hin wie Engländer zu wirken und zu reden. Warum synchronisiert man die dann nicht? Bei Downton Abbey gehts doch auch...

Ich, einfach unverbesserlich 2
Konnte man sich anschauen. Die Minions sind lustig, der Rest halt Staffage.
 
Rubinrot
Puuh. Die Grundidee ist nicht schlecht, der Film aber auch total wirr. Konnte keinen richtigen Plot erkennen. Dazu bekommen es deutsche schaupsiler einfach nicht hin wie Engländer zu wirken und zu reden. Warum synchronisiert man die dann nicht? Bei Downton Abbey gehts doch auch...

Zu Downton Abbey ist zu sagen das es eine urbritische Serie ist mit englischen Schauspielern und meiner Ansicht nach die britische Schauspielschule eben auch besser als die Deutsche ist. Das Niveau des Drehbuchs und der Vorlage von D.A. übertrifft auch mit Sicherheit einen Roman aus der Jugendliteratur wie Rubinrot. Schlechtere Vorlage ergibt da schlechtere Schauspielerperformance und Qualität.
Weiterhin sind die gecasteten Schauspieler da auch eher nicht die deutsche Schauspielelite (Charlotte wird von einem Modell ohne Schauspielausbildung gespielt), da hinkt einfach der Vergleich. Die Produktion schlägt in vielen Bereichen in die Twilight-Richtung mit eher mindertalentierten Jungschauspielern und einer Vorlage ohne echten Tiefgang.
 
Godzilla

Ich war heute drin und ganz zufrieden. Bei genauerem Nachdenken offenbaren sich einige Logiklöcher, klar, aber alle mehr oder minder am Rande der Story.

Die Monsteraction war super, die Endzeitstimmung in Teilen sehr gelungen, die Story selbst bricht etwas nach dem Tod einer Person (um spoilerfrei zu bleiben).

Bleiben 3,75 von 5 Megatonnen-Atombomben
 
Argo

Wiki verrät: "Argo ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 2012. Regie führte Ben Affleck, der auch die Hauptrolle übernahm. Die Handlung des Films thematisiert den Canadian Caper, eine Randepisode der Geiselnahme von Teheran 1979: die Befreiung von sechs US-amerikanischen Botschaftsangehörigen, welche bei der Botschaftserstürmung entkommen konnten und unter Zuhilfenahme einer Mimikry – eines Films, der angeblich im Iran gedreht werden sollte – rund zwei Monate nach der Botschaftserstürmung aus dem Land herausgeschleust wurden. Das Drehbuch basiert auf dem 2007 im Wired Magazine erschienenen Artikel Escape from Tehran. How the CIA Used a Fake Sci-Fi Flick to Rescue Americans From Tehran des Journalisten Joshuah Bearman.[3][4]

Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter bei der Oscarverleihung 2013 drei Academy Awards (bester Film, bestes adaptiertes Drehbuch, bester Schnitt)."

3 Oscars, dazu eine reale, verrückte Geschichte, die bemüht authentisch umgesetzt wird und gute schauspielerische Leistungen. Und der Film macht noch einmal bewußt, wie kurz (35 Jahre etwa) der Iran ein Gottesstaat ist und verhehlt keineswegs die US-amerikanische Mitschuld daran. Also auch wer eine der Quellen des heutigen Hasses auf Amerika sucht, wird hier fündig.

4,5 von 5 Argonauten ...
 
Küss den Frosch

Ah, was für ein schöner Film. Klassischer Zeichentrickfilm mit tollen Figuren, tollen Farben und nem phantastischen Soundtrack. Unerwartetes, frisches Setting, kreative Erzählweise, ungewöhnliche Perspektive .. absolut perfekt.
 
A Million Ways to Die in the West

Western-Comedy-Romanze von Seth MacFarlane, dem Schöpfer von Ted, American Dad und Family Guy.

amillionwaysheader.jpg


Unter all den Fäkalwitzen steckt eine ganz ansehnliche, klassische Western-Romanze mit einem fiesen Liam Neeson, einer überzeugenden Charlie Theron und eben Seth MacFarlane. Leider sind fast alle guten Szenen schon im Trailer verbraucht, von den Million ways werden maximal 10 vorgestellt, dazu gibt es aber noch zwei ansehnliche Eastereggs (ein halber nach dem Abspann!).

Trailer

3,5 von 5 Schafen minus massenhaft Fäkalhumor macht 2,5 von 5 Durchfällen.
 
Der Große Gatsby (2013 m. Leonardo DiCaprio)


Vielleicht nicht ganz so toll wie er gehyped wurde/wird, aber immer noch ein recht eindrucksvolles Stück Film. Hat gefallen.
 
A Million Ways To Die In The West mit Seth MacFarlane, Charlize Theron, Liam Neeson, Giovanni Ribisi, Sarah Silverman, Amanda Seyfried, Neil Patrick Harris und eine handvoll Gäste

Muss man mögen, den Humor. Aber DANN ist der Film der Knaller. Ich hab jedenfalls gefeiert.
 
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