[Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

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Kinshasa Beatboy

Guest
Tag Leute,

meine seit einiger Zeit einen recht umfassenden Strategieschwenk in der Publikationspolitik von White Wolf zu erkennen. Die ursprüngliche Haltung zu Dark Ages-Produkten wurde bereits mit Rome und Fall of the Camarilla über Bord geworfen. Nun ist mit Ventrue auch noch ein Clanbuch erschienen. Außerdem scheinen mir in jüngeren Publikationen verstärkt historische Verweise aufgenommen zu werden und auch das widerspricht dem ursprünglichen Konzept von White Wolf für Requiem.

Einen solchen Schwenk fänd ich toll! Fehlt nur noch der Metaplot! Allein: ich glaub noch nicht so recht daran. Nun die Frage: stimmen meine Beobachtungen und kennt jemand Fakten über die Hintergründe? Wäre sehr interessiert und dankbar, falls Ihr belastbare Informationen (also keine Gerüchte oder Forendiskussionen) kennt und mitteilt!

Besten Gruß vom Beatboy
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Der schwenk ist okay, Metaplot wäre allerdings NICHT okay. Settingaufbau bis zur gegenwart ist in ordnung, eine Handlung, die in zukunft in jedem buch läuft und die hälfte der bücher unbrauchbar macht wenn du den plot nicht folgst wäre nicht nur scheiße, es wäre dumm.

Ich denke, die Wölfe wissen das auch.
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Wäre klasse, wenn Ihr Euch an der Frage orientieren würdet! Danke!

@ Manni: White Wolf hatte für Requiem angekündigt, verschiedene Details im Vergleich zur oWoD zu ändern: kein Metaplot mehr, keine eindeutigen Wahrheiten, Abkehr vom christozentrischen Weltbild, kein starres Generationenkonzept, keine Produkte für Dark Ages (dafür Fortführung der ursprünglichen Reihe), keine Einbindung realer historischer Figuren etc.

@ Infernal Teddy: Kannst bezüglich des Metaplots gerne anderer Meinung sein. Ein Metaplot muss aus meiner Sicht keineswegs so dämlich aufgezogen werden wie von Dir beschrieben. Ob so ein Konzept dann zwangsläufig "dumm" ist, lasse ich mal offen. Das ist aber ja auch ohnehin nicht die Kernfrage des Threads und wäre vielleicht nen Thema einer neuen Diskussion.
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

@Beatboy

Bis auf die Änderung, alternative Reihen innerhalb der Requiem-Thematik anzubieten, sind die Wölfe ihrer Ankündigung treu geblieben.

Und was Metaplots anbelangt: Es gibt massig Plothooks, die in den Büchern angeboten werden, die sich zusammen zwar zu keinem Metaplot, aber einen okkultem Setting verbinden lassen.
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

@ Talrond: Deine Info ist falsch bzw. widerspricht einem kürzlichen Interview mit Joseph Carriker (Lead Developer von Requiem). Habe von Selganor den Link zum Interview erhalten. Hier isser. Ansonsten immer her mit weiteren Infos. Entbrenne gerade wieder für Vampire, wenn ich solch erfreuliche Entwicklungen höre, lese und sehe :banane:
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Das es ein Rom-supplement zu Requiem geben sollte war schon von Anfang der nWoD an mehr oder weniger klar gewesen und auch schon von dem damaligen Developer Justin Achili angekündigt worden. Die einzige Überaschung waren dann also nur die Clanbooks.

Gruß

Marduk
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Es gibt keinen Schwenk in der WW Politik.

Natürlich nimmt mit der wachsenden Zahl von Publikationen auch die verfügbare Zahl von Infos zu. WW bemüht sich aber nach wie vor darum – in JEDEM Buch – darauf hinzuweisen, dass nichts von dem Gesagten eine objektive Wahrheit darstellt.

Das Ventrue-Buch z.B. besteht zum größten Teil aus Inplay-Texten aus verschiedenen Federn, in denen z.T. mehr in Frage gestellt als wahrhaftig erklärt wird.

Das zentrale Credo bleibt, dass der SL jedes Detail übernehmen, ignorieren oder abwandeln kann, und niemand wird ihm das Gegenteil beweisen können – zudem zu den meisten Dingen mehrere Versionen der Wahrheit als gleichberechtigt präsentiert werden.
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Joseph Carriker (Lead Developer von Requiem).
Ich hab grad auf die Schnelle kein Requiem-Buch gefunden, das seinen Namen trägt. Lead Developer für Requiem ist meines Wissens nach auch nicht Carriker sondern Achilli. Von dem her bin ich schon ein wenig skeptisch, was das Interview anbelangt.

Was historische Details betrifft, die sind meines Erachtens nach keine "Neuerungen" in der Linie; in Requiem hab es schon im GRW eine kleine Anmerkung zur antiken Camarilla, wobei die Frage nach Plausibilität offen gelassen wurde.

Beide haben aber bei der einen oder anderen Gelegenheit angemerkt, dass die Struktur der neuen WoD sich an einer Toolbox orientiert. Die konkrete Implementierung ist offen, aber Vorschläge bestehen.
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Ich hab grad auf die Schnelle kein Requiem-Buch gefunden, das seinen Namen trägt. Lead Developer für Requiem ist meines Wissens nach auch nicht Carriker sondern Achilli. Von dem her bin ich schon ein wenig skeptisch, was das Interview anbelangt.

Also Carriker wird in dem Beitrag als Lead Developer vorgestellt, bezeichnet sich selbst so und eine Kurzsuche bei Google ergab, dass er auch in den Foren von White Wolf selbst so betitelt wird. Vielleicht irren sich all diese Leute und Du weißt es besser. Meine Intuition raunt mir aber zu, dass all diese Leute wohl kaum falsch liegen.

Noch kurz zur Entwirrung, denn vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Hier noch mal die Fragestellung in umgewandelter Formulierung:

Ursprünglich wurde für Requiem angekündigt, verschiedene Details im Vergleich zur oWoD zu ändern: kein Metaplot mehr, keine eindeutigen Wahrheiten, Abkehr vom christozentrischen Weltbild, keine Clanbücher mehr, kein starres Generationenkonzept, keine Produkte für Dark Ages (dafür Fortführung der ursprünglichen Reihe), keine Einbindung realer historischer Figuren etc.

Mit der Veröffentlichung eines Clanbuches weicht White Wolf also bereits vom ursprünglich vorgesehenen Publikationskonzept ab. Auch für einen Metaplot scheinen aus meiner Sicht verschiedene Elemente des Clanbuchs zu sprechen. Inwiefern dieser Metaplot lokal bzw. in seinem Impact auf die Welt begrenzt sein wird oder überhaupt weiter entwickelt wird, würde ich gern wissen. Auch Anspielungen auf reale historische Figuren finden sich im neuen Clanbuch Ventrue und auch das ist eine Abweichung von bisherigen Aussagen. Deshalb meine Frage, ob jemand einen Überblick oder Informationen darüber hat, ob das Anzeichen für einen globalen Strategieumschwung sind und wie dieser aussehen könnte. NICHT interessiert bin ich an Antworten, welche sich auf Aspekte beziehen, die im Einklang mit bisherigen Ankündigungen befinden.

So, vielleicht hat ja jemand nen paar interessante Infos. Das Interview fand ich jedenfalls schon mal sehr spannend! Gibts in der Richtung noch mehr?

EDIT: Carriker wird auch auf den Seiten von White Wolf als Developer vorgestellt. Mehr dazu hier. Vielleicht gibts es ja einfach mehrere Developer zur gleichen Zeit. Würde mich zwar überraschen, aber den Widerspruch erklären.
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Ich hab dich schon verstanden, und bleibe dabei: Ich kann keinen Kurswechsel sehen.

Ursprünglich wurde für Requiem angekündigt, verschiedene Details im Vergleich zur oWoD zu ändern:

Okay, gehen wir es durch.

kein Metaplot mehr

Check. Es gibt keinerlei Weiterentwicklung der publizierten Welt von "Tag X" (dem Erscheinen des Requiem-GRW) an. Das nämlich wäre "Metaplot". Alles andere ist "Hintergrund". Es gibt jetzt mehr Infos zu Hintergründen. Es gibt nach wie vor keinerlei Metaplot.

keine eindeutigen Wahrheiten

Check. Es gibt nach wie vor keinerlei eindeutige Wahrheit. Es gibt bestenfalls Dinge, die der Inplay-Autor der betreffenden Zeilen für die eindeutige Wahrheit HÄLT. Und für jeden Vampir, der das eine für die Wahrheit hält, gibt es einen anderen, der was anderes sagt.

Abkehr vom christozentrischen Weltbild

Naja, die bisherigen Bücher sind auf Europa und USA ausgerichtet, von daher ist eine gewisse Dominanz des Christentums schon klar. Dennoch werden eindeutig auch andere Religionen des betr. Raumes (vor allem Judentum und Islam) mitbehandelt, und in geeigneten und passenden Bereichen finden auch andere Religionen (z.B. Hinduismus) mindestens Erwähnung.

Vor allem aber wird in keinerlei Weise die Existenz Gottes angenommen oder als wahrhaftig hingestellt, und die Bibel ist von weit wenigerer Relevanz als bei Maskerade. Schau dir alleine das Ventrue-Buch an: Keine Erwähnung der Bibel, dafür wird die Ilias zitiert!

keine Clanbücher mehr

Gut. HIER gab es eine Abweichung. Es bleibt aber dabei, dass Clanne B-Priorität nach den Bünden haben. In allem.

kein starres Generationenkonzept

Check. Nix davon da.

keine Produkte für Dark Ages (dafür Fortführung der ursprünglichen Reihe)

Check. Rom ist nicht Dark Ages. Kann man aber als Graubereich anmarkern.

keine Einbindung realer historischer Figuren etc.

Insofern Check, dass bisher keine real existierenden Figuren irgendwo als Vampir herumlaufen und locker flockig erzählen, was war. Es gibt HINWEISE auf ANGEBLICH zum Vampir gewordene reale historische Figuren – aber das war's dann auch schon! Und die Mehrzahl jener Figuren sind selbst schon zum Mythos und zur Legende geworden (griechische Helden, römische Herrscher).

Aber kein Himmler, kein Voltaire, kein Crowley und vor allem KEIN RASPUTIN! :)

Deshalb meine Frage, ob jemand einen Überblick oder Informationen darüber hat, ob das Anzeichen für einen globalen Strategieumschwung sind und wie dieser aussehen könnte. NICHT interessiert bin ich an Antworten, welche sich auf Aspekte beziehen, die im Einklang mit bisherigen Ankündigungen befinden.

Okay, du willst also nur Statements, die deine Behauptung bzw. deine Ansicht unterstützen, und KEINE, die jene Ansicht widerlegen. Na dann viel Spaß beim Veredeln der Wirklichkeit (geht nicht gegen F&S, nur gegen den Claim, bei dem ich als Texter regelmäßig Hirnrümpfen kriege)...

AAS
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Seufz... Spreche ich eigentlich Serbokroatisch?

Dass nicht alle der von WW angekündigten Unterschiede zwischen nWoD und oWoD mittlerweile aufgeweicht wurden, habe ich nie bezweifelt. Vielmehr stimme ich Dir vollkommen zu. Du baust Dir mit Deinen Posts eine Gegnerattrappe auf und ich will Dich davon auch gar nicht abhalten, aber bitte poste dann woanders.

Ganz im Einklang mit Deinen Beobachtungen sehe ich vielmehr ebenfalls nur punktuell Abweichungen exakt in den von Dir genannten Punkten: Clanbücher, historische Figuren und Dark Ages (sogar mit den von Dir genannten Einschränkungen). Auf der Basis des Eindrucks der letzten Veröffentlichungen würde ich zusätzlich einen sich langsam entblätternden Metaplot für die mittlere Zukunft ebenfalls nicht ausschließen. Zumindest werden namhafte Charaktere mit Wiedererkennungswert eingeführt, kleine Geschichten gewoben und Zusammenhänge hergestellt, welche üblicherweise und insbesondere von WW in der Vergangenheit zum Aufbau eines Metaplots verwendet wurden. Der Rest ist ankündigungskonform (auch da stimme ich Dir zu).

Was mich eigentlich interessiert, ist, ob es Hinweise von Designern, in Pressemitteilungen, über Veröffentlichungsankündigungen oder wer weiß wo gibt, welche weiterführende Infos zu diesem Trend aufzeigen. Meinetwegen darf das dann auch gern meinem Eindruck widersprechen, da habe ich gar kein Problem mit.

Auf der Basis des vorliegenden Publikationsmaterials kann ich das aber selbst hinreichend gut beurteilen. Es mag in einer für gewöhnlich so gut informierten Community wie Blutschwerter aber Leute geben, die etwas mehr wissen als die frei zugänglichen Infos (direkte Verlagskontakte, Interviews in abwegigen Fanzines, Irgendeine Pressemitteilung, was auch immer). Und diese Leute bitte ich um Hilfe.

Mittlerweile klingt der Ton, in dem ich um diese Hilfe bitte, bestimmt recht unwirsch, weil ich genervt bin, dass mich scheinbar niemand versteht. Entweder drücke ich mich vollkommen unklar aus oder einige Leute können schlicht nicht richtig lesen. Ich weiß es nicht. Aber vielleicht hilft ja dieser dritte Anlauf bei der Konkretisierung meines Anliegens. Ist auch der letzte, versprochen :opa:

Falls keine weiteren Infos umgehen, wärs auch nicht weiter schlimm. Fand das Interview mit dem Developer schon sehr aufschlußreich, (vielen Dank dafür!!!) aber halt noch nicht vollends befriedigend. Also: weiß jemand mehr? Bin so langsam wieder richtig heiß auf Vampire ;-)
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Was ich weiss ist, dass die Clanbücher einen Metaplot besitzen, der sich aber nur auf diese bezieht und nirgendwo sonst vorkommen wird. Ende, mehr gubbet dazu nich.
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Ah, das ist ja schon mal ne spannende Info. Erstens, weil scheinbar noch andere Clanbücher kommen werden und diese zweitens durch einen gemeinsamen Metaplot verbunden sind. Cool!

EDIT: Vielen Dank auch für die Info! Haste vielleicht perfekterweise noch ne Quelle?
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Lead Developer von Requiem war Justin Achilli, der Dann später eine höhere Position im Hause White wolf einnahm und die Position des Requiem Developers abgab an einen anderen und der wiederum gab die dann später an Carriker ab.

Ich verfolge die nWoD schon seit dem Ende der oWoD und den ersten Ankündigungen von Seiten von White Wolf. Es wurde zwar ein Requiem Dark Ages abgelehnt, aber Justin sagte immer wieder, daß er gerne ein Requiem in Rom machen wollte, was ja dann letztendlich auch erschienen ist.

Das einzige wo WW von der ursprünglichen Linie abgewischen ist, war der Fakt, das Justin sagte daß es keine Clanbücher für Requiem geben würde, aber als Justin dann wegging, hatte sich das dann anscheinend geändert.

Gruß

Marduk
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Einen die Clanbücher überspannenden Metaplot halte ich für ein Gerücht. Allein die Tatsache, dass die Clanbücher aus In-Game-Texten bestehen werden, also nur aus subjektiven Ansichten fiktiver Personen, spricht dagegen. Welcher Daeva interessiert sich schon für ventrue-interne Legenden?

Wenn ich mich an das Interview mit Carriker (habe ich vor ein paar Wochen angehört) richtig erinnere, hat er bestätigt, dass keine der Clanbuch-Geschichten später je wieder aufgegriffen wird.
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

@ Rulandor:

Du erinnerst Dich meiner Ansicht nach falsch. Habe das Interview heute gehört und habe zumindest nicht bewusst wahrgenommen, dass die Geschichten definitiv nicht mehr aufgegriffen werden.

Aber Interesse an einer Quelle bezüglich der Metaplotaussage hätte ich auch.
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Zum Metaplot wird man nix finden; niemand hat einen angekündigt, also sagt auch niemand, dass es doch keinen geben werde.

Im Author's Q&A-Thread im White-Wolf-Forum (siehe dort) zu Lords over the Damned sagen Ex-Developer Will Hindmarch und aktueller Developer Joe Carriker übereinstimmend, dass es hinter den Clanbüchern eine Story gibt, die aber offen bleibt, und sie beschränkt sich auf die Frage, wer eigentlich veranlasst hat, diese Texte zusammenzutragen.

Die Antwort darauf hat der freundliche Spielleiter vor Ort - sonst niemand.

Und wie gesagt - niemand hat je gesagt, dass es in Requiem je anders sein würde.
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Ich halte das wieder mal für eine schlichte Fehldefinition des Begriffs "Mrtaplot".

Ich persönlich kann mir zwar sehr gut vorstellen, dass die Clanbücher durch einen gemeinsamen PLOT verbunden sind - die Briefe von DeadGirl, die Schrift in Kot an der Wand, möglich dass sich daraus durch Lektüre aller Clansbücher "1 Story" entschlüsselt, quasi als "Easter Egg" für treue Leser - ABER das macht dann keinen MATAPLOT im Verständnis der WoD, sondern nur "1 Story".

AAS
 
AW: [Erzählt mir von] Neue Strategie bei Vampire: Requiem?

Ich weiss nicht, wer genau das gesagt hatte, ich meine es war einer der Autoren. Metaplot im Sinne von nur Clanbooks betreffend und danach nie wieder.
 
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