Freihändler Erzählt mir von "Freihändler"

Pergrin schrieb:

Mit "Groß" meinte ich, das man ein eigenes Schiff hat, mehrere tausend Mann Besatzung, ggf. ein komplettes Jagdgeschwarder an Bord usw.
Das würde dem einen oder anderen Spieler meiner Gruppe anfangs sicher gefallen (mal nicht der Anfänger zu sein der kaum was kann), aber ob die Langzeitmotivation durch Projekt/Profit ausreicht, um alle bei der Stange zu halten...hmm, ich weiß nicht.

Zum Vergrößern anklicken....

Da ist es ein wenig wie Star Trek - klar, man hat dieses riesenschiff. Letztenendes geht es aber trotzdem nur um ein paar leute von der Brücke

Ich weiß, das hat ja weiter vorne schon mal Jemand geschrieben, mal sehen, vielleicht schaff ich mir Freihändler auch noch an, ich hab ja bald Geburtstag
Im Zweifelsfall nehme ich eines als Spiel und das andere als Inspirationsquelle

In jedem Fall bereut mans nicht das eine zu haben, wenn man grad das andere leitet, da die Koronus-Expanse (Das RT-Setting) direkt neben dem Calixis-Sektor (dem DH-Setting) liegt lassen sich bestens aus dem einen Locations und Hintergründe fürs andere nehmen. Genauswenig wie was dagegenspricht das ein Inqusitionsteam mal Feinde des Imperiums bis nach Footfall oder noch weiter hinaus verfolgt, spricht etwas dagegen, dass ein Rogue-Trader Haus das in der Expanse aktiv ist als Adelshaus auch in die Politik des Calixis-Sektors verwickelt ist.

Also: Beide Bücher besitzen, lesen, entscheiden!
Klingt nach einem Plan.

Wir spielen beide Systeme gemischt. Der Freihändler ist die Tarnfassade für die Inquisitionskampagne. Da die SC den kalten Handel infiltieren sollen, kommen hier beide Systeme gut zusammen.

Ich hab mir erst mal Schattenjäger gekauft, das klingt beim lesen schon recht gut.