Eröffnungsfeier des Nightsun [12.12.07]

Die Arbeit hat sich gelohnt. Endlich sah’s Peter in seinem Privatraum im Keller und schaute auf die Monitore. 20 Monitore hingen vor ihm an der Wand und auf jedem konnte er ein Bild sehen. Es hatte ihn zwar ein kleines Vermögen gekostet, aber wozu war Geld da.

Die Mädchen zu finden war nicht schwer gewesen. Wenn man ihnen ein Dach über den Kopf anbot und sie nicht auf der Straße stehen mussten, nahmen sie jedes Angebot an. So konnte er seine 6 Mädchen schnell finden. Die Puffmutter war auch kein großes Problem gewesen. Die Gewerbegenehmigung zu bekommen und den Standort zugesprochen zu bekommen, war schon schwieriger gewesen. Doch mit etwas Geld an der richtigen Stelle, war dies auch schnell vom Tisch.

Nur ein paar Einladungen waren von Peter verschickt worden. Schließlich sollte nicht unbedingt jeder hier auftauchen, geschweige den kommen.

Auf dem Monitor für die Garage waren die Mädchen schon fleißig am trinken und essen. Ja...sie sollten es sich gut gehen lassen, denn glückliche Huren, sind einträgliche Huren. Peter machte die Monitore aus und ging auf den Weg nach oben.

Die alte Feuerwache machte sich wirklich gut als Bordell. Außerdem hatte sie einen schönen großen Keller, was sie für seine Zwecke ideal machte. Hier konnten neue Kainiten in der Stadt erst einmal Unterschlupf finden wenn sie wollten und er würde seinen nutzen aus ihnen ziehen können. Zwar war es eine heiden Arbeit, doch die Handwerker hatten alles zu seiner Zufriedenheit beendet und jeder Raum war nun Schalldicht und wenn nötig auch Sonnenlicht geschützt.

Peter betrat die Treppe hoch zum öffentlichen Bereich und ging in die Garage. "Guten Abend meine Damen", er schenkte ihnen ein charmantes Lächeln. "Ich hoffe es schmeckt euch." Jeder der Frauen war angehalten, ihn beim Vornamen anzusprechen, schließlich hatte er sie schon alle nackt gesehen und sie ihn auch.

6 Huren und eine Puffmutter waren im Raum. Dazu noch zwei Männer aus dem Hovel, die eher wie Ochsen aussahen. Dumm aber stark, sie dienten einfach nur zur Abschreckung.

Peter schaute auf die Uhr 22 Uhr, mal sehen ob noch jemand vorbeikam.

Out of Character

Hier sind ein paar Bilder, fürs innere Auge . 4 der 8 Zimmer, die zur Verfügung stehen und Außenbild.

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Helena hatte die Einladung bekommen und sich eigentlich etwas gewundert, warum man sie zu einer Bordelleröffnung einladen sollte. Normalerweise lud man dazu doch eher potenzielle Kunden also Männer ein, allerdings hatte sie sich lange genug in der Szene bewegt und hatte auch heute noch zu einigen Prostituierten guten Kontakt, so daß sie die Einladung annehmen würde, alleine schon um zu sehen, wie es den Mädchen dort so ergehen würde.

Auch Jonathan würde mitkommen immerhin hatte sie in der letzten Zeit mehr und mehr angefangen ihn mit zu nehmen, wenn die Anwesenheit von sterblichen Begleitern nicht gerade als unerwünscht angekündigt wurde, die meisten der hier wohnhaften Kainskinder wußten inzwischen auch, wer er war.

So parkten sie also nur einige Meter von der alten Feuerwache entfernt und schlenderten zu dem Gebäude. Bewußt hatte die Caitiff eine Bekleidung gewählt, die nicht zu auffällig war, jedoch tat ihr Aussehen und die unvermeidliche Ausstrahlung ihr übriges, so daß sie auch so nicht unauffällig bleiben würde.

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Ob Helena das Geräusch zuordnen konnte oder nicht spielte keine Rolle aber sie konnte es jedenfalls nicht überhören als eine alte Norton Commando mit einem ohrenbetäubenden Lärm um die Ecke bog, seine Fahrt verlangsamte und schließlich am Straßenrand zum stehen kam. Enio hatte selbstverständlich ebenfalls eine Einladung bekommen... alles andere wäre unhöflich gewesen. Der Brujah empfand es als eine lustige Idee von Peter einen Puff in Finstertal aufzumachen und auserdem war es irgendwie passend.

Letztendlich war es warscheinlich nur eine Formsache gewesen, daß Peter seinen Primogen eingeladen hatte, da Enio erotischen Zuwendungen nichts abgewinnen konnte und sich nicht vorstellen konnte, daß es dem Geschäft des Ravnos besonders zuträglich war, wenn er sich an seiner Ware genüsslich tat.

Enio stellte seine Maschine ab und nahm seinen Halbschalenhelm vom Kopf. Falls Helena auf ihn aufmerksam geworden war und mit dem Betreten des Nightsun auf ihn gewartet hatte, würde sie ihn spätestens jetzt erkennen. Der Brujah schlenderte lässig in den Eingangsbereich und schnippte einen Zigarettenstummel auf den Weg, der sich offenbar bei der Fahrt durch den Wind selbst geraucht hatte.

Out of Character

ich geh mal davon aus, daß der Schuppen nicht im Rotlichtviertel ist, weil du in diesem Forum gepostet hast. Oder?

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Jo, so ist es, ich werde gleich mal noch ein Bild von der Karte mit dem Standpunkt posten.

Da nirgends eine große Aufschrift Puff oder sonst etwas prangerte und auch keine Mädchen vor dem Eingang standen, würden niemand der vorbeiging, ahnen was in der alten Feuerwache wirklich stattfand. So war es auch von Peter geplant, sonst hätte er wohl kaum hier den Standpunkt bekommen. Das einzige was den Namen „Nightsun“ trug, war ein kleines goldenes Schild an der Klingel.

Wenn Helena oder Enio die Feuerwache betreten werden, würden sie erst einmal auf eine leere Rezeption treffen, da alle angestellten in der Garage waren. Doch nach kurzer Zeit würde sie eine Frau in den 40er Begrüßen. Gegen das Klischee gesehen, war sie sittengerecht gekleidet, schließlich wurden noch keine Kunden erwartet.

Die gute Dame, die sich mit Johanna vorstellte, würde die angekommenen Gäste zur Garage führen. In der Mitte von dieser stand ein großes Büffe, was sicher für 15 Leute reichen würde. Über dem Platz der Garage waren verschiedene Sitzmöglichkeiten verteilt. Meist Kissensessel, in denen die Anwesenden fast versinken könnten.
Eine stimmige Hintergrundmusik kam aus den umgebauten Sirenen, die sonst immer den Alarm verkündeten, wenn ein Feuer in der Stadt ausgebrochen ist.

Die Mädchen würden kurz zu den neuen Gästen schauen, sich dann aber wieder ihren Gesprächen zuwenden. Peter unterhielt sich gerade mit einer Brünetten. Er hatte einen schlichten schwarzen Rollkragenpullover an und eine Jeans dazu. Irgendwie passte er nicht in das Bild eines Zuhälters, aber wann passte der Ravnos schon einmal in ein Klischee.

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Helena hatte das Geräusch wirklich gehört und bleib stehen um auf Enio zu warten, als sie ihn erkannte, sie hatte zwar gewußt, daß er eine schwere Maschine hatte, doch sofort hatte sie ihn nicht erkannt.

Als er näher kam, begrüßte sie ihn freundlich.

"Guten Abend, Senior Pareto", sagte sie. "Schön sie hier zu treffen. Ich denke, sie kennen meinen Begleiter, Herrn Archer noch nicht." So stellte sie dann auch gleich ihren Ghul vor.

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Enio nickte dem Ghul eine knappe Begrüßung zu und speicherte das Gesicht unter "gehört zu O`Niell" ab. Guten Abend Signorina O`Niell. Ich kannte ihre Vorlieben für solche Etablisements überhaupt nicht." Der Italiener betrachtete das Gebäude abschätzend von ausen. "Obwohl man schon Peter anrechnen muß, daß er den Laden ziemlich diskret aufgezogen hat."

Enio deutete mit der Kinnspitze auf den Eingang. "Wollen wir dem Herrn des Hause einen Besuch abstatten?" Trotz einem gewissen Sarkasmus in seiner Stimme wirkte der Brujah heute für seine Verhältnisse recht umgänglich.

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Helena lachte leise.
"Man braucht mit seinen Vorlieben nicht unbedingt hausieren zu gehen, tun sie offensichtlich auch nicht", sagte sie dann. "Und wenn der Hausherr uns einläd, dann sollten wir ihn vielleicht nicht länger warten lassen."

Mit einer gewissen Freude registrierte sie, daß das Gesicht des Italieners heute nicht so griesgrämig war.

"Wie weit ist ihr eigenes Projekt, das sollte doch auch bald fertig sein, wenn ich mich nicht irre."

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Seite an Seite mit Helena betrat Enio das Nightsun. "Puuh da sagen sie was. Die ganzen grobschlächtigen Arbeiten sind soweit verrichtet aber der ganze Kleinkram und diese vielen Installationen der Technik etc. werden wohl noch ein bißchen brauchen. Hängt schon viel technischer Krimskrams in so ner Bude drin. Ich hatte da vorher auch keine Vorstellung davon. Wenn alles reibungslos läuft wird höchstwarscheinlich im Februar das neue Hammer seine Wiedereröffnung feiern."

Nachdem die "Empfangsdame" aufgetaucht war kommentierte Enio daß sowohl er als auch Helena auf Einladung von Peter Crain hier waren und folgte ihr.

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Als Peter die Neuankömmlinge sah, beendete er kurzerhand sein Gespräch und kam auf sie zu.
"Helena, Enio“ begrüßte er sie“ ich wusste gar nicht, dass ihr ein Paar seid." sagte er scherzend.

"Freu mich, dass ihr gekommen seid." er schein wirklich guter Laune zu sein.

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"Man tut, was man kann", meinte Helena. "Nett hast du es hier. Wie wäre es mit einer Führung für deine Freunde oder wartest du bis du alle anderen, die du eingeladen hast, auch hier sind?"

Sie sah sich um, wie dieses ganze Gebäude ausgestattet war.

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Auf Peters Scherz bezüglich Helena und ihm betrachtete Enio die Toreador als ob er ihren Wert auf dem Sklavenmarkt abschätzen wollte und wedelte anschließend abwägend mit der Hand. "Ich schätze es hätt uns beide wesentlich schlimmer treffen können."

Enios sah sich ein wenig um. "Hast dich ja nett eingerichtet."

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Es war irgenwo ein Risiko sich hierher zu begeben aber Frederik Karlsen konnte die Einladung nicht abweißen. Helena hatte ihn darum gebeten, also würde er gehen - müssen. Er hoffte, dass keiner der Klinikangestellten dort war und er ertappt wurden wäre. Im Krankenhaus wird schon genug gelästert, da sollte er nicht auch noch das Opfer sein.

Um einer Entdeckung entgegen zu wirken hatte er sich als sein Vater "verkleidet". Es gefiel ihm sich als sein Vater auszugeben. Er hatte einen schlechten Ruf und die Leute, wussten, dass er in einer Klinik und manchmal "rausdurfte". Was natürlich nicht stimmte, da sich Frederik seiner Persönlichkeit bediente.

Der Arzt ließ sich ein Taxi zu seiner Villa kommen und fuhr im schicken Anzug in das nördliche Rotlichviertel. Er war überrascht als er das Gebäude sah, Frederik hatte sich etwas anderes vorgestellt. Das Gebäude erinnerte ihn an eine Feuerwehr. Zumindestens haben beide die Farbe rot gemeinsam.

Mit einem großzügigen Trinkgeld ließ er das Taxi hintersich und ging auf den Eingang zu. Er atmete noch einmal tief durch und versuchte sein Tier im Zaum zu halten. Es freute sich auf viele nacte Frauen den man das Blut aus den Adern saugen lassen könnte bis sie tot waren! Nein!

Sein Zahnstocher landete nur eine Sekunden nach den Gedanken seines Tiers im Mund er konnte sich sofort beruhigen. Mit einen letzten Blick in die Umgebung ging er in das Bordell. Bevor irgend etwas anbrannte ging er auf die Toiletten zu und schaute sich dabei um, ob jemand aus dem Krankenhaus hier war. Er hoffte nur, dass seine Maske halten würde.

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"Nun, ich kann euch gerne schon etwas rumführen. Ich denke jeder will eh was anderes genauer sehen. Aber würdest du mir noch deinen Begleiter vorstellen?"
Kurz nach der Frage kam der Klang einer Glocke aus den Lautsprechern.

"Ah...wie es scheint ist noch einer der Gäste gekommen. Dann wird es wohl doch eine größere Führung." Peter signalisierte Johanna kurz, dass er das übernehmen würde. "Also wollen wir?" und ging dann ohne auf die Antwort zu warten zum Eingang.

Als Peter den älteren Mann sah wunderte er sich doch etwas, was man ihn auch ansah.
"Kann ich ihnen helfen?" sagte er mit einem etwas ärgerlichen Unterton.

Out of Character

Falls es noch jemanden interessiert, die Mädchen sind so alle zwischen 21-25 Jahren alt und zur Zeit normal angezogen

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Er schaute sich um und erkannte, dass niemand da war, der ihn kennen kannte. Als er von der Seite angesprochen wurde erschreckte Karlsen leicht aber als er sah wer ihn ansprach konnte er den Schreck nicht mehr verbergen. Natürlich riss er sich der Etikette halber zusammen aber er hätte sich denken können, dass dieser Mafiosi der Ghul eines Kainiten war.

"Ja, ich habe eine Einladung erhalten und möchte den hiesigen Gastgeber kennen lernen."

Damit sollte es erstmal getan sein. Nun suchten seine Augen Helena.

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"Achso, klar, kann ich das, das ist Jonathan, normalerweise würde ich sagen, meine bessere Hälfte", meinte Helena. "Ich würde sagen, führ uns einfach mal rum und laß uns sehen, was du so alles aufgebaut hast."

Dann folgte sie Peter zur Tür.

"Wen hast du den alles eingeladen?"

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"Eigentlich nur euch zwei und noch Jenny, aber ich glaube sie hat in letzter Zeit viel zu tun. Daher könnte es sein, dass sie später oder gar nicht kommt." Peter zuckte mit den Achseln. "Wir werden sehen."

Dann wandte sich Peter wieder den Fremden zu.
"Wenn das so ist." sagte Peter mit einem Lächeln. "Dann sagen sie mir ihren Namen und nennen sie mir einen Grund warum ich sie nicht auf der stelle herausschmeiße.

Denn soweit ich weiß, haben sie keine Einladung vom Gastgeber bekommen."
Peters lächeln war immer noch da, doch nun war es eine spur gefährlicher.

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Nun sah er Helena und war erleichtert, dass sie gleich zu gegen war. Sie konnte erkennen, dass seine Maske sehr große Ähnlichkeit mit seinem normalen Aussehen hatte.

"Mein Name ist Karlsen und ich würde mich kurz mit Mrs. O´Niel absprechen, damit alle Klarheiten beseitigt werden." Ein wenig sarkasitsch merkte er noch "Der Grund war es den Besitzer kennen zu lernen." an.

Er schaute zu Helena und hoffte, dass sie ihn wenigstens für einen kurzen Moment von diesen ungehobelten Schlager befreien würde. Der Arzt hoffte inständig, dass das Verhalten des Besitzers, dass seines Ghuls wieder wett machen würde.

Out of Character

Wer sich in der High Society in Finstertal auskannte, konnte den steinreichen Anwalt Kalrsen als den älteren Mann erkennen.

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Jetzt war Peter noch mehr überrascht, aber irgendwie fand er diese Situation auch komisch. Dieser Idiot hatte wirklich nicht die geringste Ahnung, wer er war. Doch dieser Erleuchtung würde er ihm nicht schenken.

Er schaute jetzt mit einem schmunzeln zu Helena, scheinbar hatte sie ihn eingeladen und nun sollte sie seine Suppe auslöffeln. danach könnte er ihn immer noch rausschmeißen.

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Helena lachte leise.
"Ja, Frederik, ich dachte, es könnte nichts schaden mal ein paar Leute mehr kennenzulernen", sagte sie. "Die Verkleidung wäre allerdings nicht nötig gewesen."

"Darf ich vorstellen, Enio Pareto und Peter Crain", stellte sie dann die beiden anderen Kainiten vor.

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Enio folgte stumm der Unterhaltung und begnügte sich damit sich ein wenig zu wundern.

"Super! Wenn ich mit dem ganzen Stress rund ums Hammer fertig bin sollte ich mich mal wieder darum kümmern wer mitlerweile alles in Finstertal eingetroffen ist und die Stadt seine Heimat nennt." Der Hinweis mit der Verkleidung machte für Enio offensichtlich, daß es sich bei dem Neuankömmling ebenfalls um ein Kainskind handelte. "Angenehm", log der Brujah, streckte Frederik aber keine Hand entgegen. An Peter gewandt fügte er noch hinzu. "Und wer ist eigentlich Jenny?"