Enemy of the State (Staatsfeind Nr. 1)

Hesha

Godfather of Hartwurst
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Ich habe mir diesen Film heute zum ersten mal seit er im Kino war wieder angesehen,... zwei Dinge sind mir aufgefallen:
1. Verdammt gruselig im Licht der NSA-Affäre. Vielleicht doch nicht ganz so fiktional, der Film?
2. Verdammt viele Schauspieler, die ich kenne. Jack Black, Jamie Kennedy, Seth Green, Gene Hackman, Scott Caan, Gabriel Byrne, Jason Lee (yay!), Jon Voight und natürlich Will Smith.

Schaut ihn Euch nochmal an, bin gespannt, ob es Euch ähnlich geht...
 
1. Verdammt gruselig im Licht der NSA-Affäre. Vielleicht doch nicht ganz so fiktional, der Film?

Nicht im Geringsten fiktional. Das Traurige ist, dass der Film bereits zu seiner Zeit hochaktuell war. Und er wird es auch in einem Jahrhundert noch sein, wenn nicht was Gröberes passiert. Wie ein Meteorit.

Ist wie mit Idiocracy. We all see the iceberg coming. But all we ever do is stare.

Fun fact: Jason Lee ist Scientologe.
 
Es gibt ne ganze Reihe von Schauspielern, die bei Scientology sind, soweit ich weiß. Davon sind natürlich nicht alle so erfolgreich wie Cruise oder Travolta. Ich denk mal die pushen jeden so wie er Potential mitbringt.

Sind Smith und Lee dicke Freunde? Wusste ich gar nicht. Kann ja sein, dass Lee nicht dauernd missioniert. Bei Cruise und Smith scheints ja auch zu funktionieren. Wobei ich mir da nicht so ganz sicher bin, ob big Willie nicht doch schon lange als free agent für die große Kirche arbeitet...
 
Hab ich keine Ahnung... aber da Jason Lee in jedem Kevin Smith Streifen mitspielt (naja, zumindest in Mall Rats, Chasing Amy, Dogma, Jay & Silent Bob Strike Back und Clerks 2. Bei Clerks 1 bin ich mir nicht sicher)...
 
Die Möglichkeiten die sie in diesen Film haben sind schon sehr fiktional. Niemand kann einfach mal so nebenbei praktisch in sekundenschnelle einen Satelliten abrufen und ihn gleich für seine eigenen Zwecke einsetzen. Oder auch die Sache mit den Kamerabildern mit denen der Computer ausrechnen kann was in der Tasche ist, ist doch völliger unsinn.
Aber die Grundidee hinter diesem Film ist natürlich nicht fiktional.
 
Die Möglichkeiten die sie in diesen Film haben sind schon sehr fiktional. Niemand kann einfach mal so nebenbei praktisch in sekundenschnelle einen Satelliten abrufen und ihn gleich für seine eigenen Zwecke einsetzen. Oder auch die Sache mit den Kamerabildern mit denen der Computer ausrechnen kann was in der Tasche ist, ist doch völliger unsinn.
Aber die Grundidee hinter diesem Film ist natürlich nicht fiktional.
Mit den Satelliten weiß ich es nicht, keine Ahnung, ob die NSA "eigene" da oben hat.

Was die Sache mit der Kamera angeht, wo sie einfach das Bild rotieren... meine erste Reaktion war auch: "Jaaa neee, is klaaa" Aber dann habe ich überlegt, dass sie in dem Laden vielleicht 3-4 Kameras hatten und die die Winkel zusammengeschustert haben? Klar, das ging ein bisschen schnell und 1998 war vielleicht ein bisschen früh, aber ich könnte es mir noch irgendwie vorstellen.
 
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