Einsteigerszenario & Schnellschüsse

Kurze uninteressante Vorgeschichte: Ich leite am Sonntag nen Oneshot und UA ist dafür in die engere Wahl gekommen. Nun stellt sich natürlich die Frage: Welches Szenario? Und da ich Schnellschüsse hab, könnte man ja auf die Idee kommen, eines der Szenarien daraus zu spielen. Allein, schlau wie ich bin, hab ich das Buch natürlich nicht einfach durchgelesen, in der Hoffnung, man könne das eine oder andere Szenario daraus erst einmal als Spieler genießen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Welches Szenario sind würdet ihr aus Schnellschüsse für eine 3-6köpfige Gruppe empfehlen?


Sylandryl

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Wie tickt denn deine Gruppe?

Wenn sie eher Rollenspiele der alten Schule sind und auf klassischen Horror stehen, dann wäre "Und leise wächst das Gras" ziemlich perfekt. Wie in jedem Horrorplot gibt es zwar ein wenig typisches Railroading, aber das akzeptiert man als Zugeständnis an die Genre-Konventionen...

"Der Ausbruch" fällt bei der Spielerzahl raus - da solltest du eher 7-9 Spieler haben, um den maximalen Spielspaß rauszuziehen.

"Gen Himmel" dürfte ziemlich gut klappen - da solltest du aber vorher abchecken, ob jemandem das Szenario zu nah an der Realität liegt (wegen 911).

"Interessante Zeiten" wendet sich eher an Spieler, die schon mal UA gespielt haben (oder die Zeit haben, beispielsweise die Magieregeln für nen Charakter zu erlernen) und dauert im Durchschnitt aber 2-3 Spielabende...

"Freud und Leid" würde sich auch sehr gut eignen - aber da musst du deine Spieler recht gut kennen, ob sie Lust auf so ein atypisches Szenario haben - und ob sie sich auf die Persönlichkeiten der vorgegebenen Charaktere einlassen.

Ansonsten ist "Die 3 Leben des Bill Toge" aus dem Grundregelwerk zwar eine Tour de Force, die den Spielern so einiges um die Ohren haut, aber mit aktiven, motivierten Spielern eine Mordsgaudi.

"Triebfedern" könntest du auch ganz gut mit einer Gruppe spielen, die ihre Charaktere so angelegt haben, dass sie wenigstens eine Verbindung zum okkulten Mainstream haben - dann kann es richtig spaßig werden, wenn sie aus dem Mainstream heraus mit dem Untergrund konfrontiert werden...

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Vielleicht hilft dir das hier weiter?

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Eyo, ich hab auch ne Rezi zu

Aber ich geh mal davon aus, dass Du die nur ungern lesen willst, um es evtl. noch zu spielen.

Wir machen Mittwochs immer unsere Probierrunde und ich hab mich schlußendlich zu Gen Himmel durchgerungen, weil es sehr schnell in eine ungewöhnliche Situation katapultiert, man absolut kein Vorwissen (seitens der Spieler) braucht und weil mir die Idee gefiel.

Im Praxistest konnte man das System gut kennenlernen, den Hintergrund allerdings nur bedingt. Dem Untertitel "Das Rollenspiel um Macht und Konsequenzen" trifft es sehr gut, die Hintergründe von UA komen aber erst recht spät im Szenario zum tragen, wenn die Spieler es soweit kommen lassen... Und Achtung: hier gibt es nur 4 statt 6 vorgefertigte Charaktere.

Sonst hätte ich wohl "Interessante Zeiten" geleitet, dass wohl klassischste Abenteuer des Hefts, fand es dann aber als Einstieg, da zwei Chars schon okkulte Erfahrungen haben, nicht so gut.

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Greifenklaue schrieb:

ich hab mich schlußendlich zu Gen Himmel durchgerungen
...
Im Praxistest konnte man das System gut kennenlernen, den Hintergrund allerdings nur bedingt. Dem Untertitel "Das Rollenspiel um Macht und Konsequenzen" trifft es sehr gut, die Hintergründe von UA komen aber erst recht spät im Szenario zum tragen, wenn die Spieler es soweit kommen lassen...

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Und wenn die Spieler es NICHT soweit kommen lassen (so wie in unserer Runde), dann fragen sie sich hinterher, was denn da nun so toll, so anders als bei D20 Modern, Cthulhu Now!, oder jedwedem anderen in einem modernen Setting spielenden Rollenspiel sein soll.

Von "Macht und Konsequenzen" ist - wenn die Spieler keine initiativlosen Nieten sind - überhaupt gar nichts zu merken.

Die Situation tritt ein, man macht alle und alles nieder, was einen kaputt machen will, und dann ist das Szenario rum. - Okkulter Untergrund? Fehlanzeige. Cool Powers? Gibt's keine.

Man kann zwar das Regelsystem, das Kampfsystem, die Stress-Meter und die Passions und Obsessions antesten, aber das könnte man genauso gut (oder BESSER!) mit einem der kostenlosen D20 Modern Szenarios der WotC-Seite, dessen NSCs man schnell mal auf das UA-Regelsystem konvertiert hat.

Also gerade bei DIESEM Szenario bekommen die Spieler das Besondere des UA-Settings eigentlich nur dann mit, wenn sie VERSAGEN und NICHTS DRAUF HABEN, sondern nur ihre SCs auf ihrem Arsch sitzen lassen und die Eisenbahnfahrt in die Scheiße genießen lassen. - Wer aufsteht und was unternimmt, und dabei auch noch ERFOLG (oh, Schreck laß nach!) hat, der verdirbt sich und den anderen Spielern einen ersten Einblick in Besonderheiten des UA-Settings.



Offengestanden finde ich KEINEN der One-Shots (blöde deutsche Übersetzung!) wirklich als ein für den UA-Hintergrund repräsentatives Szenario. - Neben den Problemen der - hm - "Einzigartigkeit" der One-Shots gibt es noch ein ganz anderes Problem: UA hausiert damit, daß man DIE GRUPPE ZUERST erschaffen soll. Daß es eine miteinander GERNE agierende Gemeinschaft an Charakteren ist, deren gemeinsame Ziele als Richtwerte für die einzelnen Charaktere dienen sollten.

Und die One-Shots liefern einem vorgenerierete Charaktere, die ALLESAMT auseinanderstreben, NICHTS von wegen "Gruppe zuerst" usw. - Die One-Shots sind eben genau das: Ex-und-Hopp(s)-Szenarien.

Als solche finde ich sie daher nicht so repräsentativ für das Spielen in einer (gerade auch sehr kurzen) TYPISCHEREN UA-Runde.

Um jemandem UA näherzubringen würde ich empfehlen SELBST etwas auszudenken, nachdem man mit den Spielern GEMEINSAM eine GRUPPE erschaffen hat, die diesen Namen auch verdient.

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Andererseits könntest du auch auf die Idee kommen anstelle der Schnellschüsse den Kurzschocker#1 zu nehmen

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Von "Macht und Konsequenzen" ist - wenn die Spieler keine initiativlosen Nieten sind - überhaupt gar nichts zu merken.

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Also, ich hab das für meine Spieler so interpretiert: sie haben die MACHT, etwas zu unternehmen (sonst passiert überhaupt nix), müssen aber die KONSEQUENZEN tragen.

Bei mir haben sie es dann äußerst geschickt gemacht, muss ich zugeben und - da muss ich mich Deiner Kritik anschließen - wenig vom UA-HG mitbekommen.

Auf der RPC war es genau umgekehrt. Da hatte der SL auf Initative eines Mitspielers - eines Mitblutschwertes um genau zu sein - nix dagegen, schon als Adepten zu starten, was dann etwas seltsam war, da dass Szenario nicht dafür ausgelegt war, und so konnten wir die verschiedenen Kräfte kein einziges Mal nutzen...

Da ist die eine Figur zumindest so angelegt, ihre Kräfte auch nutzen zu könen.

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Rollsomedice schrieb:

Andererseits könntest du auch auf die Idee kommen anstelle der Schnellschüsse den Kurzschocker#1 zu nehmen

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Das Abenteuer hab ich letzten Sonntag geleitet und alle Teilnehmer hatten viel Spaß. Einer meiner Spieler hat bei der Gelegenheit auch gleich gemerkt, dass wildes Draufkloppen übelst schiefgehen kann.

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hmm, ja, hmm, danke erstmal.

Kurzschocker, werd ich mir mal ansehen!

Zornhau schrieb:

Als solche finde ich sie daher nicht so repräsentativ für das Spielen in einer (gerade auch sehr kurzen) TYPISCHEREN UA-Runde.

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Das gibt mir natürlich zu denken, der Oneschot sollte sich halt schon nach UA anfühlen.

Zornhau schrieb:

Um jemandem UA näherzubringen würde ich empfehlen SELBST etwas auszudenken, nachdem man mit den Spielern GEMEINSAM eine GRUPPE erschaffen hat, die diesen Namen auch verdient.

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Da bin ich mir nun nicht sicher, ob UA da fix genug in der Charaktererschaffung ist, dazu ich hab ich da noch zwei Spezis, die etwas ähm länger brauchen, bei wirklich fast jeder Charaktererschaffung.

Jestocost schrieb:

"Freud und Leid" würde sich auch sehr gut eignen - aber da musst du deine Spieler recht gut kennen, ob sie Lust auf so ein atypisches Szenario haben - und ob sie sich auf die Persönlichkeiten der vorgegebenen Charaktere einlassen.

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Atypisch im Sinne eines Szenarios, oder atypisch für ein UA-Szenario?

Jestocost schrieb:

Wenn sie eher Rollenspiele der alten Schule sind und auf klassischen Horror stehen, dann wäre "Und leise wächst das Gras" ziemlich perfekt. Wie in jedem Horrorplot gibt es zwar ein wenig typisches Railroading, aber das akzeptiert man als Zugeständnis an die Genre-Konventionen...

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Ist halt die Frage, wie klassisch das ist. Und wieviel UA-Feeling transportiert wird.

Na ja, auf jednfall erstmal: Bedankt! Bin für weitere Ratschläge offen.

Sylandryl, wird sich wohl doch ein zwei Szenarien mehr durchlesen, als gewollt.

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Ich gebe zwar Zornhau insofern recht, dass der UA Flair dann am stärksten ist, wenn man sich eigene Charaktere baut, halte aber seine Kritik für abwegig, inwiefern die Szenarien aus Schnellschüsse nun jetzt UA-typisch sind oder nicht.

Der Sinn von Schnellschüsse war, die Bandbreite von UA darzustellen und nicht den einen wahren UA Spielstil zu propagieren.

Freud und Leid ist insofern ein typisches UA Szenario, da es auf einer "unerhörten Begebenheit" basiert: Es fängt im Alltag an und urplötzlich wird den Spielern der Boden unter den Füßen weg gerissen. Wenn du und deine Spieler Fans von den Kurzgeschichten Neil Gaimans sind, könnte das gut passen. Erwarten deine Spieler aber nun eine Mission oder eine Aufgabe, würden sie hier enttäuscht werden. Sie erhalten hier die Chance ihres Lebens (die Macht, ihr Leben zu verändern), müssen aber die Konsequenzen tragen.

Kurzschocker ist bestimmt auch ne gute Möglichkeit, denn das ist auch sehr nah an typischen Horror-Szenarien, behandelt aber das Thema mit einer typischen UA-Sicht...

Das Schwierigste bei UA ist dies, egal ob nun vorgefertigte Charaktere oder nicht: Die Spielern müssen Charaktere spiele, denen es um etwas in ihrem Leben geht, die irgendetwas wirklich wollen - das ist übrigens auch der rote Faden, der sich hauptsächlich durch die vorgefertigten Charaktere aus Schnellschüsse zieht...

Wenn deine Spieler immer nur daran gewöhnt sind, den Plot abzuarbeiten, werden sie es schwer mit UA haben - UA braucht den Drive, den die Wünsche und Ziele der Charaktere ins Spiel bringen... Aber schau dir erstmal die verschiedenen Szenarien an, schau, ob sie zu deiner Gruppe passen und poste dann mal deine Gedanken - dann können wir dir auch gern Tipps geben, was am besten zu tun wäre

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Ehron schrieb:

Das Abenteuer hab ich letzten Sonntag geleitet und alle Teilnehmer hatten viel Spaß. Einer meiner Spieler hat bei der Gelegenheit auch gleich gemerkt, dass wildes Draufkloppen übelst schiefgehen kann.

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o0
hey das :headbang:
Magst du dich evtl zu einem Kommentar auf der Seite hinreißen lassen?
Kritik unbd Lob sind wirklich sehr gern gesehen und motivieren einfach

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Etwas überrascht war ich heute, dass die Gruppe nach dem Gen Himmel-Oneshot mehr wollte - dabei sollte es doch nur ne Proberunde sein. Ich werf also auch auf die Kurzshocker n Doppelblick!

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Ich schätze es wird bei mir wohl auf "Und leise wächst das Gras" hinauslaufen. Da scheint sich, denke ich, UA-Feeling recht gut transportieren zu lassen, außerdem kann ich da wohl auch relativ leicht noch ein paar weitere Charaktere basteln, da die Spielerzhl noch nicht ganz fest steht und natürlich jeder etwas abbekommen soll.

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Greifenklaue schrieb:

Etwas überrascht war ich heute, dass die Gruppe nach dem Gen Himmel-Oneshot mehr wollte - dabei sollte es doch nur ne Proberunde sein. Ich werf also auch auf die Kurzshocker n Doppelblick!

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Nachdem Deine Gruppe schon einen Blick auf UA spielenderweise werfen konnte, würde ich selbst nur für ein einziges weiteres Szenario hier die Leute schon EIGENE Charaktere basteln und eine EIGENE GRUPPE gründen lassen. - Ideen für ein Szenario kommen einem sowieso aus dem UA-Regelbuch und aus den Charakteren bzw. der Gruppe, wofür sie steht, was sie zusammenhält, und wie man jeden einzelnen darin böse ficken kann. - Und dann macht man das einfach.

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Nachdem Deine Gruppe schon einen Blick auf UA spielenderweise werfen konnte, würde ich selbst nur für ein einziges weiteres Szenario hier die Leute schon EIGENE Charaktere basteln und eine EIGENE GRUPPE gründen lassen. - Ideen für ein Szenario kommen einem sowieso aus dem UA-Regelbuch und aus den Charakteren bzw. der Gruppe, wofür sie steht, was sie zusammenhält, und wie man jeden einzelnen darin böse ficken kann. - Und dann macht man das einfach.

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Das werd ich wohl in jedem Fall machen. Der Kurzshocker war ja sehr skizzenhaft, 2 Seiten, und in jedem Fall ohne vorgefertigte Charaktere. Ich werd wohl in der Tat erstmal Chars bauen bzw. erstmal über das Gruppenkonzept gemeinsam beraten. Unddann mal sehen, ob die Idee passt, ob ich was anderes mache oder wie auch immer!

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Habt ihr jetzt schon gespielt? Und wenn ja welches Abenteuer und in welcher Konstellation?

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Ja, wob Du gerade fragst, letzte Woche Charaktere gemacht und heute (gestern) dann losgespielt. Nach einigen Überlegungen, auch dem Abwarten, was es für Charaktere sein sollten und der Gruppenentscheidung, als normale Menschen zu starten, hab ich mich für das erste Szenario aus dem GB entschieden, zumal ich es in einer Supportrunde schon gespielt habe.

Ja, öhm, wir haben in der zweiten Szene (ich mein Die Wohnung) gebreackt.

Ich will jetzt aber erstmal ins Bett

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Bei uns war es "Und leise wächst das Gras", in der der-schwarze-Mann-Variante lief sehr gut und kam gut an. Genutzt wurden nur vorgefertigte Charaktere, zwei waren über und konnten als zum Abschuß freigegebene NSCs von mir passend abserviert werden. Das ganze gipfelte in einen schönen Endkampf inklusive, "das kann er nicht überlebt haben", "Oh mein Gott der steht wieder auf" und "Stirbt doch endlich".

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Greifenklaue schrieb:

Ja, wob Du gerade fragst, letzte Woche Charaktere gemacht und heute (gestern) dann losgespielt. Nach einigen Überlegungen, auch dem Abwarten, was es für Charaktere sein sollten und der Gruppenentscheidung, als normale Menschen zu starten, hab ich mich für das erste Szenario aus dem GB entschieden, zumal ich es in einer Supportrunde schon gespielt habe.

Ja, öhm, wir haben in der zweiten Szene (ich mein Die Wohnung) gebreackt.

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De zweite Szene ist in meinen Augen eh die Beste. Unvergessen als ich einen Mitspieler fragte ob er mal nen Bleistift für mich hat. Brillenträger sind da im Vorteil. Aber der Schock hat gewirkt.

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Sylandryl Sternensinger schrieb:

Bei uns war es "Und leise wächst das Gras", in der der-schwarze-Mann-Variante lief sehr gut und kam gut an. Genutzt wurden nur vorgefertigte Charaktere, zwei waren über und konnten als zum Abschuß freigegebene NSCs von mir passend abserviert werden. Das ganze gipfelte in einen schönen Endkampf inklusive, "das kann er nicht überlebt haben", "Oh mein Gott der steht wieder auf" und "Stirbt doch endlich".

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Ich empfehle diese Lektüre: Und leise wächst das Gras