"Eingeständnis eines Tors" oder "Für Salomé"

Durro-Dhun

Erklär(wer)bär
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12. September 2003
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Eingeständnis eines Tors



Neulich wurde ich gefragt,
was ich denn nehme,
um so in die Seelen
Anderer
sehen zu können.

Doch ging es mir
nie darum,
die Gedanken Anderer
zu ergründen
oder aufzuzeigen.

Es ist meine eigene
Seele,
die ich mir jedes mal
aus dem Herzen reiße,
zwischen den Händen
zerquetsche
und auf ein Stück Papier
schmiere,

damit Andere
sich wiedererkennen!
 
Wie schon beim letzten Gedicht angemerkt, erfüllt dieses Geschichte die Kritierien nicht, die es erfüllen müsste, um als Gedicht "durchzugehen".
Du benutzt prosaische Texte, die einfach nur seltsam aufgespalten sind wegen des gewählten Formates.
Der Text ist ungemein stockend und wäre als normaler Fließtext besser zu lesen.
Inhaltlich bin ich mir unschlüssig ... die verwendeten Metaphern sind nicht sonderlich kreativ und auch die Wortwahl ist nicht ... passend.
Leider kann auch die eigentlich rechte interessante Aussage das Gedicht für mich nicht retten.

Grüße,
Hasran
 
*gähn*

irgendwas neues dabei? nein?

du beginnst mich ehrlich gesagt zu langweilen... such dir nen anderen, auf dem du n bißchen rumtrampeln kannst, ich hab jetzt ehrlich keinen nerv auf so was... oder noch besser:

Lern etwas Toleranz!

Ich denke nicht, dass wir anderen hier im Forum so viel Wert drauf legen, deinem geschmack zu entsprechen!
 
irgendwas neues dabei? nein?

Du solltest dir die Frage stellen, warum ich "nichts neues dabei ist"?
Ich kann nur zu dem etwas schreiben, dass in unserer realen Welt existiert.

du beginnst mich ehrlich gesagt zu langweilen... such dir nen anderen, auf dem du n bißchen rumtrampeln kannst, ich hab jetzt ehrlich keinen nerv auf so was... oder noch besser:

Ich trample nicht auf dir herum, noch war es meine Absicht dies zu tun. Ich habe mich nur bemüht meine ehrliche und offene Meinung zu deinem Gedicht kundzutun.

Lern etwas Toleranz!

Bist du dir des Wortes "Toleranz" bewusst?
Ich habe keine Probleme diese Gedichte und Geschichten neben meiner "platonischen Idee einer Geschichte" koexistieren zu lassen, was mich aber nicht daran hindert, all jene Geschichte zu kritisieren, die es nicht tun.
Oder soll ich irgendwelche Personengruppen tolerieren, derer ich mir nicht bewusst bin?

Ich denke nicht, dass wir anderen hier im Forum so viel Wert drauf legen, deinem geschmack zu entsprechen!

Zu diesem (sehr interessanten) Satz würde ich mich gerne in ca. einer Woche nocheinmal äußern.

Grüße,
Hasran
 
@Hasran:

Ok, jetzt nach deiner PN verstehe ich deinen Standpunkt etwas besser. Ich bin schon gespannt auf deinen Text....
 
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