[Eine Nacht im August] Genauere Nachfoschungen

Horror

Cenobit
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Natürlich wurde auf dem Weg immer noch ein wenig scharf gemacht und auch, als sie in das Treppenhaus gegangen waren, ließ Viktor es sich nehmen, mit beiden ein wenig zu knutschen.

Schließlich erreichten sie tatsächlich die Wohnung und auch, wenn er eine Menge Lust aufs Spielen hatte, sah er sich dorch kurz um, um sich einen kleinen Eindruck von der Wohnung und der Einstellung des Bewohners/der Bewohner zu machen.
Und natürlich hatte er auch auch auf das Namensschild an der Klingel geachtet, da ihn auch die Nachnamen interssierten.
 
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Auf dem Namensschild stand Schmidt - schlicht und ergreifend und als sich die Tür öffnete wurde klar, daß hier nur etwas männlcihes wohnen konnte, denn es herrschte eine gewisse Unordnung, wie man sie immer in Männerhaushalten fand.

Steve führte Viktor und Tom in ein Wohnzimmer, das von einer ziemlich großen Couch dominiert wurde. Dazu gab es einen Flachbild-Fernseher, ein paar Regale mit DVDs und CDs und eine nicht zu verachtende HiFi-Anlage und mehrere Lautsprecher.

"Setzt euch, ich hole uns schon mal was zu trinken", meinte Der Gastgeber und verschwand in der angrenzenden Küche um kurz darauf mit drei Flaschen Starkbier zurück, die er auf den etwas schmuddeligen Tisch abstellte.
 
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Viktor war dankbar dafür, das es in dieser Wohnung eben nicht piekfein und hochstilisiert wie bei vielen Schwulen aussah, sondern eben den 'männlichen' Touch hatte.
Zufrieden grinste er in sich hinein.

Allerdings fiel ihm auch auf, das es auf den ersten Blick keinerlei Hinweise auf ein Befassen mit dem Okkulten gab.
Das war bei ihm zuhause auch so, aber viele Anhänger zeigten dies offen, genausoviele aber hielten es auch geheim.
So ganz einschätzen konnte er die Situation also nicht.
In Hinblick auf die Aura allerdings...

Als er sich auf die Couch gesetzt hatte, legte er den Arm um Tom und küsste ihn, bis Steve mit dem Bier kam.

"Danke!"

Mit diesem Wort zog er auch Steve zu sich auf die Couch, so das dieser auf den beiden Schößen der sitzenden Männer liegend landete.

"Nett hast du es hier!"
 
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"Na, man tut was man kann", meinte Tom und sah zu Steve. "Und wenn man Besuch hat, muß der sich halt mit meiner Unordnung abfinden, aber bis jetzt hat es noch keinen gestört? Die meisten sind auch freiwillig wieder gekommen." Er lachte rau.

Zwar gab es hier keine Hinweise auf eine okkulte Tätigkeit, doch dafür ließen die Titel der DVDs, die noch auf dem Tisch lagen, erkennen, dass hier ganz andere Sessions abzugehen schienen.

Aber das war Viktor in diesem Moment egal, er spürte einfach nur, wie er in der Gegenwart der beiden Männer ein unbändiges Verlangen spürte. Da war etwas an diesen dran, das ihm fast die Sinne vernebelte.
 
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Während Tom sprach, knetete Viktor Steves Brust und begann, dessen Hemd auszuziehen und die Hose zu öffnen.

"Also...mich störts kein bißchen...ich finds gemütlich!"

Er mochte den Geruch der beiden, und auch der Geschmack von Toms Hals war einfach verlockend.

"Und hier kann man es sich endlich richtig gemütlich machen!"

Damit zog er auch Tom das Hemd aus, nahm das Starkbier, goß es auf dessen Brust, so das es auch auf Steve spritzte und leckte es von beiden ab.
Eine weitere Interpretation der Gemütlichkeit.
 
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Das Tun von Viktor wurde mit allgemeinem, zufriedenem Grunzen quittiert und dann war der Tremere recht schnell seine Kleider los und spürte nicht nur 2 sondern gleich 4 Hände, die sich an ihm zu schaffen machten und das Bier floss über seinen Körper und wurde darüber verteilt, bevor es aufgeleckt wurde.
 
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Der Tremere japste bei diesen Berührungen kurz nach Luft schnappend auf und legte genußvoll den Kopf in den Nacken.

Er genoß die Berührungen, das Leben an seiner Haut und gab sich Mühe, auch den beiden Genuß zu bereiten.

Dann wurde auch die Position gewechselt, so das Viktor sich hinter einem der beiden und dabei außen befand.
Er musste an seine Hose, um ein kleines Fläschchen herauszufischen, während er weiter mit der anderen Hand und dem Mund den Rücken vor sich bearbeitete.

Mit geübten Griff drehte er den Verschluß ab und brachte die zähe Flüssigkeit daraus gezielt dorthin, wo sie hin gehörte.
Allerdings fiel ihm währenddessen auf, das er bereits eine Erektion hatte...aber vermutlich hatte er in der Hitze des Gefechts doch schon etwas Blut dafür verbrannt.

Zu Tarnungzwecken ließ er die Flasche neben seiner Hose stehen und holte ein Kondom herraus, das er aber noch nicht benutzte, sondern auf die Rücklehne des Sofas legte.
Seine Hände legte sich von hinten um die Oberschenkel von Tom und brachten den ölteren der beiden Männer in eine für ihn günstigere Position.

"Wird langsam Zeit für ein paar Tricks!"

Und mit der Zunge hatte er wirklich einige Besonderheiten drauf.
 
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Out of Character
Besonderheiten mit der Zunge? Du hast doch garkeine Serpentis 2 :D


"Na dann lass mal sehen, Bruder", flüsterte Steven heiser.

Die Luft in dem Raum schien zu brennen und das vertrömte Testoteron würde für eine ganze Fußballmannschaft reichen.
 
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Out of Character
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das das nicht unbedingt nötig ist, um wahre Wunder wirken zu können... ;)



Viktor gab sich Mühe.
Und hatte sichtlich Spaß dabei.
So vorsichtig wie nötig und so heftig wie möglich ging es zur Sache. Zuerst oben, dann unten und auch mal zwischen den beiden.
Mittlerweile hatte er auch etwas mehr Feingefühl als früher, probierte aber auch herum, wobei aber alles 'Safe' blieb.

Seine untote Konstitution war ihm dabei sehr hilfreich, da er unermüdlich schien und erst aufhören würde, wenn beide wenigstens zweimal zum Höhepunkt gekommen waren.
 
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Out of Character
Joa, aber dennoch ... pfui, das wäre Maskeradebruch


Tatsächlich gefiel es den Männern über alles was Viktor mit ihnen anstellte und so ließen sie sich auch nicht lumpen und verwöhnten ihn nach allen Regeln der Kunst. Es kam schließlich selten vor, daß einer wirklich so ausdauernd war wie der Tremere, so daß das Spiel wohl die ganze Nacht lang dauern könnte, wenn nicht einer früher oder später das Handtuch warf.

Für Viktor würde dieser Zeitpunkt spätestens am Morgen erreicht sein, denn vermutlich würde er es nicht wagen, den Tag hier zu verbringen.
 
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Out of Character
Och, wofür gibt es sonst Beherrschung! :D



Natürlich hatte er nicht vor, den Tag dort zu verbringen.

Und er hatte trotz des Spaßes nicht ganz vergessen, weswegen er eigentlich da war.
In einer Pause warf er einen Blick auf die Uhr.

"Oh mann, ich muss morgen noch zur Arbeit, da darf ich nicht zu spät kommen!
Ihr geht ja ganz gut zur Sache...und seid verflucht lecker!"

Dabei fiel ihm auf, das er gar nicht dazu gekommen war, etwas von ihnen zu trinken.

"Alles klar bei euch?"

Er selber amtete schwer und auch, wenn es nur Maskerade war, fiel es ihm nicht schwer.
 
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Out of Character
Dann bedank dich mal für den Punkt Menschlichkeit, das erleichtert die Sache ungemein ...


"Wann mußt du denn anfangen? Hoffentlich kommst du nicht zu spät, du kannst auch hier duschen und Kaffee kannst du auch bekommen, wenn du willst", meinte Tom freundlich. "Zum Glück muß von uns keiner sonntags ran."

Auch die Männer atmeten schwerer als normalerweise, doch es hatte sich gelohnt, die Nacht war zwar anstrengend, aber trotzdem oder gerade deswegen, sehr befreidigend gewesen.
 
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Out of Character
Habe ich doch schon! :) Und gerne noch mal: Dankeschön! :D


Ein dreckiges Grinsen lag auf dem Gesicht des bärtigen Vampirs.

"Och, ich will lieber was ganz anderes!"

Er griff sich die beiden und spielte mit seiner Zunge und deren beiden herum.
Dann, während er die beiden weiter an den Hüften streichelte, fuhr er fort.

"Ich muss heute noch nach Süddeutschland, um etwas Ware zu holen.
Muss ab und an als Vertreter arbeiten.
Da muss ich gegen 6 Uhr los...aber vorher sollte ich noch duschen!"

Die weißen Vorderzähne blitzten im gedämpften Licht des Wohnzimmers.
Heute musste man nicht unbedingt näher nachforschen.
Er wusste jetzt, wo sie wohnten, das reichte, um sie genauer zu untersuchen...und natürlich grinste er bei diesem Gedanken.
Kannte er doch zumindest körperlich fast jeden Zentimeter von den beiden.
 
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"Das ist schade, aber melde dich auf jeden Fall, wenn du wieder hier bist", meinte Tom. "Dann können wir da weitermachen, wo wir heute aufgehört haben."

Auch die beiden Männer hatten Viktor erforscht, zumindest mal äußerlich, wie er innerlich tickte, war ihnen nicht klar, vielleicht wollten sie es auch gar nicht wissen.

"Am besten rufst du vorher an." Er angelte eine kleine Visitenkarte aus einer Schublade am DVD-Regal und legte sie auf den Tisch.
 
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Bedächtig nickte er.

"Oh, sicher werde ich das machen...vielleicht bringe ich dann auch mal meinen Freund mit..der hat aber leider wenig Zeit!"

Er nahm die Karte und steckte sie in seine Geldbörse, aus der er auch eine Karte herausnahm, auf der seine Handynummer und seine E-Mailadresse stand.
Diese reichte er auch an die beiden weiter.

"Da kann man mich erreichen.
Telefonisch am besten Abends!
Und jetzt würde ich gerne duschen, wenn es erlaubt ist!
Kommt ihr beide mit?"

Einfach so wollte er es bei diesen beiden nicht ausklingen lassen.
 
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"Klar", meinte Tom. "Wir kommen mit, auch wenn wir uns nachher noch ins warme Bettchen verkrümmeln können."

Es war in der Tat etwas anzüglich und eine versteckte Anspielung, dass Viktor eingeladen sein würde, wenn er denn da bleiben wollte.
 
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Leider konnte er das nicht, aber das hielt ihn nicht davon ab, sich mit den beiden in die Wanne unter den Duschkopf zu quetschen und das ganze angenehm inklusive streicheln und küssen ausklingen zu lassen.

Als sie fertig waren, trocknete er die beiden anderen und auch sich genußvoll ab, brachte die beiden tatsächlich noch mit ins Bett, gab ihnen die strikte Order, sich noch ein wenig Spaß zu zweit zu gönnen und verabschiedete sich dann.

Er musste immerhin noch zum Dark End zurpück, da dort in der Nähe sein Wagen stand, aber er war noch gut in der Zeit, obwohl es langsam ein wenig knapp werden konnte.

Mit ziemlicher Geschwindigkeit machte er sich auf den Weg nach Hause, wobei er allerdings von einem Starenkasten geblitzt wurde.

Das war ihm allerdings relativ egal, viel zu schnell war es nicht gewesen, für nen Punkt in seiner alten Heimatstadt würde es wohl nicht reichen.

Und außerdem hatte er sich schon fest vorgenommen, sich die beiden mal aus dem Astralraum näher zu beobachten.
 
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