Tzimi
Ronin
- Registriert
- 28. Juli 2005
- Beiträge
- 1.255
Es war tiefste Nacht, als ein schwarze Aston Martin kurz vor der Kunstakademie hielt und zwei Männer aus ihm stiegen.
Der Eine, welcher dunkle Kleidung trug, die unverkennbar ihn als Mitglied der Upper-Class kennzeichnete und groß gewachsen war, blickte sich aufmerksam um. Es war nicht schwer zu erkennen, dass er die Person war, die das sagen hatte. Er strahlte Kraft und Anmut in jeder noch kleinsten Bewegung aus.
Der andere war etwas kleiner, doch auch er ließ seine Augen über die Umgebung wandern.
Die ganze Szenerie glich einem Bond-Film.
Nach dem der größere Mann sich vergewissert hatte, dass niemand in unmittelbarer Nähe war, wandte er sich seinem Gefährten zu.
"Warte in sicherer Entfernung auf mich." Seine Stimme klang danach, dass er es gewohnt war Befehle zu geben und andere zu führen. Sie besaß das Gewisse etwas, dieses Etwas, dass andere anzog und Aufmerksamkeit erregte, wenn immer er seine Stimme gebrauchte.
"Der Prinz dieser Stadt soll laut meinem Erzeuger ein Toreador sein, deswegen könnte es länger dauern. Bleib in der Nähe, ich werde dich per Handy informieren, wenn du mich wieder abholen sollst.
Aber sei wachsam, Gregor. Dies soll der wichtigste Treffpunkt aller Vampire dieser Stadt sein. Verhalte dich deswegen unauffällig."
Sein Blick glitt zur Kunstakademie.
"Und sollte ich bis zum morgengrauen mich nicht gemeldet haben..." Dann weiß du, was zu tun ist, beendete er den Satz in Gedanken.
Mit diesen Worten warf er dem Mann namens Gregor die Schlüssel zu und wartete bis dieser mit dem Wagen davon fuhr.
Dann folgte er dem Weg zur Akademie.
Sein Erzeuger hatte ihm vergewissert, dass man den Kontakt zu ihm aufbauen werde, wenn er hier her käme. Wie genau dieser Kontakt war, wusste er jedoch nicht.
Und so wartete Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Kind des Prinz von Potsdam, bereit dazu, den Prinzen von Finsterburg kennenzulernen, in dessen Domäne er vor kurzem mit seinem Gefolge eingetroffen war und dem er sich nun, gemäßen den Traditionen der Kainiten, vorstellen wollte.
Der Eine, welcher dunkle Kleidung trug, die unverkennbar ihn als Mitglied der Upper-Class kennzeichnete und groß gewachsen war, blickte sich aufmerksam um. Es war nicht schwer zu erkennen, dass er die Person war, die das sagen hatte. Er strahlte Kraft und Anmut in jeder noch kleinsten Bewegung aus.
Der andere war etwas kleiner, doch auch er ließ seine Augen über die Umgebung wandern.
Die ganze Szenerie glich einem Bond-Film.
Nach dem der größere Mann sich vergewissert hatte, dass niemand in unmittelbarer Nähe war, wandte er sich seinem Gefährten zu.
"Warte in sicherer Entfernung auf mich." Seine Stimme klang danach, dass er es gewohnt war Befehle zu geben und andere zu führen. Sie besaß das Gewisse etwas, dieses Etwas, dass andere anzog und Aufmerksamkeit erregte, wenn immer er seine Stimme gebrauchte.
"Der Prinz dieser Stadt soll laut meinem Erzeuger ein Toreador sein, deswegen könnte es länger dauern. Bleib in der Nähe, ich werde dich per Handy informieren, wenn du mich wieder abholen sollst.
Aber sei wachsam, Gregor. Dies soll der wichtigste Treffpunkt aller Vampire dieser Stadt sein. Verhalte dich deswegen unauffällig."
Sein Blick glitt zur Kunstakademie.
"Und sollte ich bis zum morgengrauen mich nicht gemeldet haben..." Dann weiß du, was zu tun ist, beendete er den Satz in Gedanken.
Mit diesen Worten warf er dem Mann namens Gregor die Schlüssel zu und wartete bis dieser mit dem Wagen davon fuhr.
Dann folgte er dem Weg zur Akademie.
Sein Erzeuger hatte ihm vergewissert, dass man den Kontakt zu ihm aufbauen werde, wenn er hier her käme. Wie genau dieser Kontakt war, wusste er jedoch nicht.
Und so wartete Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Kind des Prinz von Potsdam, bereit dazu, den Prinzen von Finsterburg kennenzulernen, in dessen Domäne er vor kurzem mit seinem Gefolge eingetroffen war und dem er sich nun, gemäßen den Traditionen der Kainiten, vorstellen wollte.