- Registriert
- 14. Januar 2003
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Irgendwann in irgendeiner Nacht kurz vor oder nach dem Zeitsprung...
Die Bauarbeiten an der Burg schreiten schnell vorran. Viele Teile der Burg sind durch das Feuer geschädigt worden. Aber viele sind auch unverseht geblieben, so das die Gestalt die wieder einmal des Nachts die Baustelle besucht sich in vielen Bereichen bewegen kann ohne gesehen zu werden.
Es scheint tatsächlich Räume zu geben die der Indianer-Prinz nicht einmal gekannt hat, denn die Burg ist groß.
In dieser Nacht wird wiedereinmal eine Türe geöffnet die seit vielen Jahren nicht mehr geöffnet wurde. Knarrend schwang die Türe zur Seite und beherbergte eine Treppe die in die Tiefe führte. Langsam und vorsichtig bewegte sich der Vampir die Treppe herab und sah sich vorsichtig um. Der Staub auf den Steinen war viele Jahrzenhte alt und konnte kaum aufgewirbelt werden, so schwer war er. Am Ende der Treppe angekommen verlief ein kleiner Gang um 180° um auf der Anderen Seite weiter über eine Treppe in die Tiefe zu führen. Nach drei weiteren solcher Wendungen verschwand die Treppe einfach m Wasser. Der alte Vampir ging ungehindert weiter und bewegte sich unter Wasser nahezu als wäre kein Wasser um Ihn herum. Noch zwei weitere Wendungen nahm das Treppenhaus ehe es in einen langen und geraden Gang mündete an dessen Ende ein Gitter den Weg versperrt. Doch kurz vor dem Gitter verharrte der mächtige Vampir und sah sich das Gitter an. Ein guter Magus hätte eine Veränderung feststellen können, aber die Fische die jetzt auf das Kraftfeld stiessen wussten nicht warum sie starben.
Langsam und nass kam Johardo wieder in der ersten Etage aus der Tür heraus auf einen Gang in der Burg. Als er sein zukünftiges Büro betrat welches noch leer und karg dalag, war sein Anzug bereits wieder trocken und machte einen frisch gebügleten Eindruck.
Fast lächelnd betrat er das Büro und schaute aus dem kleinen Fenster in die dunkle Nacht.
Einzig sein Fenster zum Hafen würde der Tremere Lord vermissen, aber auch das lässt sich besetimmt Simulieren.
Die Bauarbeiten an der Burg schreiten schnell vorran. Viele Teile der Burg sind durch das Feuer geschädigt worden. Aber viele sind auch unverseht geblieben, so das die Gestalt die wieder einmal des Nachts die Baustelle besucht sich in vielen Bereichen bewegen kann ohne gesehen zu werden.
Es scheint tatsächlich Räume zu geben die der Indianer-Prinz nicht einmal gekannt hat, denn die Burg ist groß.
In dieser Nacht wird wiedereinmal eine Türe geöffnet die seit vielen Jahren nicht mehr geöffnet wurde. Knarrend schwang die Türe zur Seite und beherbergte eine Treppe die in die Tiefe führte. Langsam und vorsichtig bewegte sich der Vampir die Treppe herab und sah sich vorsichtig um. Der Staub auf den Steinen war viele Jahrzenhte alt und konnte kaum aufgewirbelt werden, so schwer war er. Am Ende der Treppe angekommen verlief ein kleiner Gang um 180° um auf der Anderen Seite weiter über eine Treppe in die Tiefe zu führen. Nach drei weiteren solcher Wendungen verschwand die Treppe einfach m Wasser. Der alte Vampir ging ungehindert weiter und bewegte sich unter Wasser nahezu als wäre kein Wasser um Ihn herum. Noch zwei weitere Wendungen nahm das Treppenhaus ehe es in einen langen und geraden Gang mündete an dessen Ende ein Gitter den Weg versperrt. Doch kurz vor dem Gitter verharrte der mächtige Vampir und sah sich das Gitter an. Ein guter Magus hätte eine Veränderung feststellen können, aber die Fische die jetzt auf das Kraftfeld stiessen wussten nicht warum sie starben.
Langsam und nass kam Johardo wieder in der ersten Etage aus der Tür heraus auf einen Gang in der Burg. Als er sein zukünftiges Büro betrat welches noch leer und karg dalag, war sein Anzug bereits wieder trocken und machte einen frisch gebügleten Eindruck.
Fast lächelnd betrat er das Büro und schaute aus dem kleinen Fenster in die dunkle Nacht.
Einzig sein Fenster zum Hafen würde der Tremere Lord vermissen, aber auch das lässt sich besetimmt Simulieren.
