D&D 3.x Effektive Mönche & Barden

Maxwell Demon

Außerirdisches Pop-Idol
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ich möchte bald in einer d&d runde mitspielen und als ikone des glam-rock *smile* habe ich da natürlich an einen barden gedacht. allerdings liest man hier und in vielen foren immer nur wie schwach und nutzlos dieser wäre. schaut man sich nach effektiveren alternativen um, findet man fast immer nur obskure möglichkeiten abseits des grw wie quellenbüchern zu anderen settings wie zb ebberon oder frostburn.

wir spielen nur und wirklich nur mit dem spielerhandbuch und dem spielleiterset 3.5 und deswegen meine frage.
wie macht man sich damit einen barden, der wirklich was reißen kann und man sich als spieler nicht überflüssig vorkommt? nur mit grw und höchstens noch dem sl-set. worauf sollte man bei attributen, talenten, fähigkeiten und waffen/magie achten? gibt es gute klassenkombinationen allgemein oder prestigeklassen im sl-set und sind sie nicht eher hinderlich wenn man einen barden spielen möchte?

ähnliche fragen interssieren mich auch beim mönch der eine alternative wäre und das genaue gegenteil was ja auch seinen reiz hat.
 
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Das Problem des Barden das er als eierlegende Vollmilchsau konzipiert wurde und gleichzeitig stark abgeschwächt ist, um in den Hauptbereichen der einzelnen Klassen konkurrieren zu können.
Desweiteren ist das Bardenlied zwar relativ brauchbar, aber es ist in kaum einen Spiel unabdingbar.
Der Vorteil liegt bei den Barden beim sozialen Rollenspiel, solche wie Diplomatie und Intrigenspiele.
Ansonsten ist der Barde stark abhängig von der zusätzlichen Basis- und Prestigeklassenwahl, um aus ihm einem etwas besseren Kämpfer, Schurken oder Zauberer zumachen.
Der Barde lohnt sich nicht in einer kleineren Gruppe, wo die Fähigkeiten und Hauptbereiche genaustens abgedeckt werden sollten, aber bei größeren Gruppen ist er eine Unterstützung.

Der Mönch ist hingegen recht gut geworden, denn seine Hauptrolle ist eher das eines recht defensiven Kämpfer, der gleichzeitig hervorragend geeignet ist um gegnerische arkane Magienutzer auszuschalten ist.
Wenn ich könnte dir DND-GATE'ler Website empfehlen wenn du nährere Informationen zur Spielweise des Mönches suchst.
Beim Mönch ist immer die allgemeine Empfehlung dieses Klassenweg beizubehalten.
 
AW: Effektive Mönche & Barden

mönche sind also ganz okay. soll aber eher die notlösung sein da ich es sozial wirklich lieber mag.

Ansonsten ist der Barde stark abhängig von der zusätzlichen Basis- und Prestigeklassenwahl, um aus ihm einem etwas besseren Kämpfer, Schurken oder Zauberer zumachen.
Der Barde lohnt sich nicht in einer kleineren Gruppe, wo die Fähigkeiten und Hauptbereiche genaustens abgedeckt werden sollten, aber bei größeren Gruppen ist er eine Unterstützung.

welche basis oder prestigeklassen wären denn sinnvoll? wir beginnen übrigens auf stufe 1. und rasse ist noch nicht festgelegt.
und sind wir mit 4 spielern eine kleine oder große gruppe? ich kenne mich da bei d&d nicht so gut aus.
 
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Wenn du beispielweise den Barden etwas kämpferischer gestalten kann man 2 Stufen vom Krieger oder Waldläufer nehmen, beim Krieger gibt es 2 Talente hinzu und beim Waldläufer 2-Waffenstil, gleichzeitig steigt BAB.
Der Vorteil beim Waldläufer das dieser praktisch auf leichte Rüstung ausgerichtet ist, welches den Barden zugute kommt, da dieser bis zur leichten Rüstungsklasse problemlos zaubern kann.

Will man den Barden flexibler gestalten, sollte man dazu 1 Stufe vom Schurken nehmen, wobei man von den zusätzlichen Fertigkeitpunkten profitiert.
Die Rolle des Barden ist üblicherweise die des Charmebolzen oder die des Informationsammler in der Gruppe.
Also sollte man versuchen diese entsprechend zu skillen, wenn Charisma und Intelligenz hoch genug sind ist natürlich beides möglich.
Das Hauptattribut des Barden sollte Charisma sein, dann folgt Intelligenz und Geschicklichkeit.
Die Sekundärattribut ist immer zuerst die Konstitution und dann Stärke und zuletzt Weisheit.
Von den arkanen Basisklassen sollte man beim Barden eher die Finger lassen.
Ansonsten gibt es relativ brauchbare Prestigeklassen, die entsprechend spezialisiert sind, wie Zhentarimspion, Zerebrierter Sharess, Harperspäher, Attentäter, Duelist und Schattentänzer.
Wobei ich anmerken muss das die erste Hälfte der Prestigeklassen sich auf Forgotten Realms bezieht.

4 Spieler würde ich schon als kleine Gruppe bezeichnen, aber wenn du den Charakter richtig auslegt kann er den Schurken ersetzen und als 2.Reihe-Kämpfer einen gewissen Nutzen für die Gruppe bringen.
 
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Um ein wenig die Effektivität deines Barden zu steigern, kannst du auch die Fertigkeit "Magischen Gegenstand benutzen" ausmaximieren, d.h. immer so viele Ränge nehmen, wie möglich (und Synergie-Boni abstauben und Gegenstände beschaffen, die dir hier helfen). Diese Fertigkeit kann sehr nützlich sein.

Vielleicht folgt später mehr, aber mit Barden kenne ich mich auch nicht so gut aus.
 
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Es gibt Leute die den Flair des barbarischen Barden bevorzugen, die 1 oder 2 Stufe vom Barbaren nehmen, da Barbaren vorrangig Konstitution und Stärke wert legen halten, halte ich diesen Aufbau für nicht sonderlich effektiv.
Für den Fall das man die Attribute steigern will, empfiehlt sich der Jünger des Drachen, der für den Hexenmeister nutzlos ist.

Ansonsten ist bei einer 4er Gruppe die Kombination Barde und Kleriker effektiv, der Kleriker kann dank durch den Umgang mit schwerer Rüstung in vorderer Linie bestehen, während der Barde ihn unterstützt, mit Bardenlied, Unterstützungszauber und geschickten Ausfällen.
Wobei ich in einer 4er Gruppe unbedingt die Konkurrenz zwischen Schurke und Barde vermeiden sollte.

Für einen Fernkämpferbarden in Kombination Waldläufer ist es auch möglich die Prestigeklasse des Arkanen Bogenschützen zu ergreifen.
 
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Es gibt Leute die den Flair des barbarischen Barden bevorzugen, die 1 oder 2 Stufe vom Barbaren nehmen, [...]
Und dann könnte man über den Savage Bard nachdenken, wobei ich nicht genau weiß, ob die SRD (bzw. der Unearthed-Arcana-Teil) für den Threadersteller interessant sind (bei den Einschränkungen) und den Illiteracy-Aspekt sollte man nicht unterschätzen (im Hinblick auf "Magischen Gegenstand benutzen").

Aber ein Blick auf die Bardenvarianten könnte trotzdem hilfreich sein.

Ansonsten ist bei einer 4er Gruppe die Kombination Barde und Kleriker effektiv, der Kleriker kann dank durch den Umgang mit schwerer Rüstung in vorderer Linie bestehen, während der Barde ihn unterstützt, mit Bardenlied, Unterstützungszauber und geschickten Ausfällen.
Unterstützungszauber des Barden oder des Klerikers? Bei ersterem ist die schwere Rüstung eine schlechte Idee, bei letzterem kann man dann gleich den reinen Kleriker vorziehen.

Für einen Fernkämpferbarden in Kombination Waldläufer ist es auch möglich die Prestigeklasse des Arkanen Bogenschützen zu ergreifen.
Im Sinne einer "Effektivität" ist der Arkane Bogenschütze eher nicht zu empfehlen (in D&D 3.5).


Ich glaube mit einem Barden kann man gut einen Haudrauf-in-allen-Gassen machen, aber erwarte nicht, daß der Charakter in nur einem Gebiet der eigentlichen Grundklasse das Wasser reichen kann - für einen "Tank" fehlen ihm Trefferpunkte und die Schwere Rüstung; für einen "Damagedealer" der Grundangriffsbonus, bzw. verheerende Zauber; der Schurke hat mehr Fertigkeitspunkte (und die potentiell höhere Intelligenz) und zu guter Letzt ist der Kleriker der bessere Unterstützer.

Prestigeklassen für Barden sind sehr rar und in den beiden Büchern kaum (bis eher gar nicht) zu finden.
 
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Gemeint ist wenn zwei Personen jeweils einen Barden und einen Kleriker spielen.
Damit läßt sich hervorragend als Team arbeiten.(Wenn etwas mißverständlich, dann tuts mir leid)
Kleriker und Barden werden sich aufgrund der bevorzugten Attributswahl schon beißen.

Das die arkane Bogenschützenvariante natürlich nicht effektiv ist, sollte schon klar sein.
Die Rolle des Bardens in der Party ist der Unterstützers, Diplomaten, Charmeurs und Informationssammmler.
Als Unterstützer in dem er die anderen Partymitglieder ergänzt und nicht ersetzt, wie durch das Bardenlied und Unterstützungszauber wie Stille, Katzenhafte Anmut usw.
Die des Diplomaten aufgrund des Diplomatie- und Bluffen-Klassenskills, die des Charmeurs mit Hilfe der Zauberauswahl und die des Informationssammmler für Information sammeln und Motive erkennen Klassenskills.
Desweiteren wird bei "intelligenten" Barden das bardische Wissen optimal ausgenutzt und kann unter Umständen spielentscheidend sein, wie bei einem Intrigenspiel oder Detektivspiel.

Meinst du nicht eher Hans Dampf in allen Gassen.:nana: (Wäre er ein Haudrauf wäre jeder weitere Charakter überflüssig)
Nun in Forgotten Realms Campaignsetting und Forgotten Realms Players Handbook sind noch einige Prestigeklassen zu finden.
 
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Nen effektiven Barden^^. Na, eigentlich schließen sich diese beiden Worte aus. Wenn du einen haben willst, der ZUMINDEST ein bissi mithalten kann, schaue dir den Sublime Chord aus dem CA an. Andere Möglichkeiten sind eher begrenzt... Ich sehe aber gerade, dass du nur PHB und DMG nutzen darfst, kann deine Frage also gut beantworten: Gar nicht... ;)
Die Niesche eines PHB-Barden ist eigentlich nur: Steigere Diplomacy und Diplomacy und Diplomacy. Damit quatscht du deine Gegner vielleicht wenigstens tot...

Einen effektiven Mönch? Na, eigentlich nur Mönch 20, PrC gibt's wenige gute (den Enlightened Fist, auch CA wäre eine der wenigen, die gingen), sprich, für deine Bedürfnisse: Vergiss den Barden und nimm einen Mönch...
 
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Mit 4 Spielern seid ihr eine zu kleine Gruppe um einen Barden zu gebrauchen.
Eine konventionelle 4 man D&D gruppe Sollte Braucht Jemanden der Gut Kämpft (Barbar, Kämpfer oder Paladin), jemanden der Zaubern kann (am besten einen Magier oder auch ein Hexenmeister), einen Heiler/Unterstützer(Kleriker oder Druide) und einen Surken.
das sind die dinge die eigentlich vorhanden sein sollten.
Wenn alles vorhanden ist und man einen 5 man hat ist der Barde eine ideale wahl.
 
AW: Effektive Mönche & Barden

Eigentlich kann auch eine 6 Mann Gruppe keinen Barden gebrauchen, es sei denn, sie hat Platz für NPCs... ;)

Optimal ist:
* Ein Nahkämpfer (Fighter, Barbarian, Monk, Ranger, Pala oder irgend eine Mischung davon)
* Ein Arcaner Caster (am besten Wizard oder Sorcerer, wenn Platz ist: beides)
* Ein Diviner Caster (Cleric oder Druid, wobei man beide auch als Nahkämpfer verwenden kann, besonders den Druiden)
* Skill-Monkey (na ja, da kann ein Rogue rein, wenn der mit dem zweiten Arcanen kombiniert ist, ist er sogar noch besser, zur Not auch mit Fighter kombiniert. Wenn einem dann gar nichts mehr einfällt, DANN passt da auch ein Barde rein)

Für mich besteht eine 5 Mann Gruppe aus Nahkämpfer (Fighter/ Barbarian, Pala, Ranger oder Monk), Druid (Wild Shaper), Cleric (Lazarett, Booster), Wizard (Generalist) und Sorcerer (Sniper/ Blaster) mit irgendwelchen PrCs. Den Rogue kann man problemlos noch irgendwo rein mischen, am Besten entweder beim Fighter, oder beim Sorcerer.

Bei einer 4 Mann Gruppe wirds dann langsam eng, was man davon rauswerfen kann. Kommt vor allem auf die Stufe an. Bis Stufe 8 kann man auf den Kämpfer-Char schwer verzichten, ab Stufe 8 füllt der Druide die Lücke problemlos (und kann zusätzlich noch heilen, blasten oder was sonst grad noch gefragt ist). Low level sollte man dann entweder einen Divine oder einen Arcane caster rauswerfen, high level lieber den Fighter...
 
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Ob ein Barde lohnt oder nicht, ist abhängig vom spielstil eurer Gruppe.

@Ariadne: Deine Aussage mag zwar für Hack & Slay lastiges Spiel (klassisches DnD) richtig sein, aber sollte die Gruppe eher Wert auf Rollenspiel und Interaktion legen ist sie wohl eher total falsch. da kann ein Barde sogar neben dem Rogue zum wichtigsten Charakter der Gruppe werden(rein vom Effektivitätsgedanken her).

Gruß

Marduk
 
AW: Effektive Mönche & Barden

@Ariadne: Deine Aussage mag zwar für Hack & Slay lastiges Spiel (klassisches DnD) richtig sein, aber sollte die Gruppe eher Wert auf Rollenspiel und Interaktion legen ist sie wohl eher total falsch. da kann ein Barde sogar neben dem Rogue zum wichtigsten Charakter der Gruppe werden(rein vom Effektivitätsgedanken her).
Na ja, den "Quatsch-Charakter" übernimmt bei uns der Sorcerer. Genug Charisma hat sie und Dank richtiger PrC (OK, ja, Rogue ist da auch noch bissi drin) auch Diplomacy als class skill (zur Not in Combi mit Charm Monster), wozu da ein Barde? ;) Der kann vielleicht quatschen, aber leider auch sonst nix. Wenn einem gar nichts einfällt, kann auch der Cleric oder ein Pala als "Quatsch-Char" dienen. Kurz, ein Barde lohnt sich eigentlich NIE...

Nichtmal, wenn man ein echtes Diplomacy Monster baut, macht man das übrigens mit nem Barden ;) (siehe hier)
 
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Na ja, den "Quatsch-Charakter" übernimmt bei uns der Sorcerer. Genug Charisma hat sie und Dank richtiger PrC (OK, ja, Rogue ist da auch noch bissi drin) auch Diplomacy als class skill (zur Not in Combi mit Charm Monster), wozu da ein Barde? ;) Der kann vielleicht quatschen, aber leider auch sonst nix...

Nichtmal, wenn man ein echtes Diplomacy Monster baut, macht man das übrigens mit nem Barden ;) (siehe hier)
Aber der Barde ist was? Genau ein Barde, ein Musiker oder Geschichtenerzähler und daher alleine schon aufgrund seiner Profession beim einfachen Volk angesehen, was ihm einige Boni mitbringt die ein Soc nicht hat.

Wohlgemerkt das ist ein sogenannter Soft-bonus und wenn man nur nach harten Werten spielt mag deine Aussage ja stimmen. Wie ich ja schonmal gesagt hatte ist es eine Frage des Spielstils und bei mir hätte der Barde diesen Bonus aufgrund seiner Profession. (Aber lassen wir das lieber bevor das in eine dieser Optimierer nNicht-Optimierer Diskussionen ausartet.:D)

Gruß

Marduk
 
AW: Effektive Mönche & Barden

Aber der Barde ist was? Genau ein Barde, ein Musiker oder Geschichtenerzähler und daher alleine schon aufgrund seiner Profession beim einfachen Volk angesehen, was ihm einige Boni mitbringt die ein Soc nicht hat.
Und ein Sorcerer mit einem Rank in Perform (sing, oratory oder dance) macht was? Genau, keinen Unterschied... :D
Der Sorcerer geht vielleicht nicht in ner Metropole als "Barde" im Sinne von Geschichtenerzähler/ Sänger durch, in jedem Dorf sollte das aber locker ausreichen. Ich sehe immernoch den Vorteil des Barden nicht. :nixwissen: Ein "echter" Barde hat seine "Profession" schließlich auch nicht auf der Stirn stehen, zumindest nicht mehr, als ein Sorcerer mit einem Rank in Perform...

5 ranks in Perform (dance) lohnen sich übrigens auch für einen Sorcerer, solange er slipper's of battle dancing hat... ;)
 
AW: Effektive Mönche & Barden

vergesst den "Knuffelfaktor" nicht

mein Hobbitbarde "Daggerdale Jack" ist so charmant und knuffig,das kaum einer bemerkt wie gut er mit dem Whipdagger umgehen kann(Back-Up Fighter) das er heilen kann(Backup healer) ausserdem hat er einige Skills in sachen Archäologie (Back Up Dungeoneer) und soziales (Backup Informant) und das alles in Stufe 3 :D
(Siehst Du ,Ariadne ,man kann auch in 1stelligen Stufen spass haben,es ist zwar anstrengender ,aber es geht :p:headbang::) )
gerade bei einer 3er Combo Fighter,Mage,Cleric ist er gut als 4ter Mann einzusetzen

mit dem 4ten Tanz
Medizinmann
 
AW: Effektive Mönche & Barden

(Siehst Du ,Ariadne ,man kann auch in 1stelligen Stufen spass haben,es ist zwar anstrengender ,aber es geht :p:headbang::) )
Das man das nicht haben kann, hab ich nie behauptet (immerhin geht die eine Stelle bis 9^^), nur stelle ich mir das unter Stufe 5-6 ECHT mal schwer vor. In an einer Hand abzuzählenden Stufen überwiegt meist ja doch eher der Frustfaktor (nein, ich kann nicht von der 3 m Mauer springen, es könnte mir den Hals brechen :D ), aber das kommt vielleicht auch auf die Klasse an... ;)
 
AW: Effektive Mönche & Barden

Ich were auf der Morpheus sowohl Stufe 9(mein Minotaur) als auch(in einem anderen Abenteuer) Lvl 3(vielleicht Daggerdale Jack ?) spielen.Es wird sich bestimmt nächste Woche gelegenheit finden,das in einem Offtopicpost zu erzählen

mit Offtopictanz
Medizinmann
 
AW: Effektive Mönche & Barden

Man Muss den Barden als das sehen was er ist:
Er ist schnell in eine Gruppe einzubringen und kann in fast jeder Disziplin die sich die Spezialisierten klassen zueigen gemacht haben unterstützend wirken.
er ist in sozialen dingen oft besser als ein Schurke da er wert mehr wert auf soziale Komponenten legen muss.
Seine Fähigkeit bardenwissen kann oft einen entscheidenden Hinweis geben oder sogar einen aufhäner zu ganzen Abenteuern liefern.
 
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