D&D 3.x Dungeons & Dragons

S

Silence

Guest
Mich würde mal interessieren ob einer von euch auch D&D spielt und die bevorzugte Klasse dazu.
Sind die Regelwerke der 2.Edition, meiner Meinung nach um Längen besser und auch die Spielbarkeit der Klassen hat sich enorm verbessert.
Ich spiele einen Hexenmeister / Schurken Stufe 6 (3/3). Diese beiden Klassen kann man am besten kombinieren ohne ihre Stärken zu verlieren.
 
Irgendwann als Schüler haben wir mal D&D (+Sternengarde) gespielt. War wohl noch die 1. Edition (von TSR).

Vor einiger Zeit hab ich mir, wegen der d20-Regeln, das Spieler-Set der 3. Edition geholt.
Ich kanns daher zwar nicht mit der vorherigen Edition vergleichen, aber es sah ganz gut und interessant aus.
 
Sorry, ich meinte die 3.Edition.
Besonders für Einsteiger ist das System jetzt überschaubarer und vor allem ist das Kampfsystem besser geworden.
Auch ist es klasse, das die Menschen einen Vorteil haben (sie bekommen mehr Talente). Waren sie doch vorher wirklich schlecht zu spielen!
In welcher Welt spielt ihr den blut und glas?
Eher Forgotten Realms, Warhammer etc.?
 
Zum thema menschen in der 2. Edition:
Es ist schon war, dass sie fast keine Vorteile haben gegenüber den anderen Rassen...aber einer ist da schon....sie dürfen Klassenwechseln und sind für alle Klassen zugelassen...
 
Dieser Vorteil war nach den alten Regeln eher ein "Hindernis". Konnten sich die Charakter, doch relativ langsam entwickeln und eine Klassenkombination war immer auch eine Einschränkung.
Blut und Glas: Dragonlance und Ravenloft???
Das sind mir die liebsten.
 
Es ist eine gute Spielwelt und auf jeden Fall zu empfehlen!!!
Die Möglichkeiten sind gross, für Spieler und Meister.
Das schöne an der Welt sind die Götter und die Hintergrundgeschichten, durch die Romane.
Die neuen lassen einiges zu wünschen übrig, doch die alten sind klasse!!! ;)
 
Ich bevorzuge Ravenloft...wobei ich einräumen muss, vielleicht ein wenig Forgotten Realms geschädigt zu sein, wo jeder noch sounwichtige NPC im setting 17. stufe ist...was Spieler sehr leicht zur verzweiflung bringen kann....
 
Ich stimme zu, daß die 3 Ed. besser ist, als die alte AD&D.
Ich spiele momentan mehrere Runden, aber meine Lieblingsklassen waren immer Paladine und Kleriker und genau diese Kombination spiele ich momentan am häufigsten
 
Wie schon mal erwähnt sind Hexenmeister / Schurke meine erste Wahl.
Beide sollten keine Rüstung tragen (zumindest der Hexenmeister und der Dieb eine leichte). Der Geschicklichkeitsbonus vom Dieb, auf die RK, ist ein Hammer für einen HM und extrem vorteilhaft!
Ein Dieb, der auch magische Fallen direkt ausschalten kann ist mehr als sinnvoll.
Und beides zusammen tun zu können: stehlen und zaubern hat für mich etwas abstraktes, sowie nutzliches. :D
 
Theoretisch müsste man doch eigentlich die effektivste Kombination mathematisch festlegen können.

Bei Neverwinter nights war die pure Hexenmeisterin (100%) jedoch meine erste Wahl. Ich hatte auch keine Probleme mit ihr durchzukommen...
 
Also wenn man anfängt Rollenspiele zu analysieren und / oder zu berechnen, ist man verrückt. Da verliert man doch den ganzen Spass! ?(
Gerade da man alles ausprobieren kann; jede Klasse, jede Rasse und mehr; macht alles einen Sinn.
Man stösst an seine Grenzen (Fantasie) und merkt was und wie man gerne wäre.

Aber mit Mathematik...
Rechne trotzdem mal aus wieviel EP du mit einem Dieb bekommst und dann noch die von einem Hexenmeister und du erhälst eine verblüffende Summe. ;)
 
Es war bestimmt nicht persönlich gemeint, doch hat Mathematik bei Rollenspiel nichts zu suchen. Das ist meine Meinung und dazu stehe ich!
Ich habe einen Kumpel, dieser ist bei jedem Spiel (Tabletop, Rollenspiel, PC - Games etc.) total verrückt darauf alles in Zahlen zu packen.
Wenn er es alles tausendmal ausgerechnet hat macht das spielen nicht mehr viel Spass mit ihm.
Vor allem frage ich mich ob es ihm noch etwas gibt, da er ja anscheinend allen anderen die Lust verderben zu scheint.
Aber wem es gefällt... bitte, es ist jeder sein eigener Herr.
Und falls ich den Eindruck erweckt haben sollte, jemanden zu nahe zu treten: SORRY!!! ;)
 
Also als ich das erste Mal das Regelbuch der 3. Edition von D&D (Spieler-Set) gelesen hab und keine Möglichkeit hatte es zu spielen (war im Urlaub), da hab ich ehrlich gesagt schon überlegt, welche Klasse bzw. Klassenkombination denn die effektivste wäre.

Ich würde bei Rollenspielsystemen, die ich kenne niemals nach der Stärke der Charakter gehen. Bei einem neuen System könnte ich dieses Wissen jedoch wahrscheinlich nicht ganz aus meiner Entscheidung ausklammern.

Erst nach dem ersten Probecharakter würde ich mich dann den Herausforderungen der unterschidlichen Klassen stellen...
 
Das system der 3. Edition ist recht ausgeklügelt und recht ausgeglichen...jedoch muss man sagen, dass ein kleriker in der 3. wesentliche vorteile gegenüber einem Magier hat...
Die Kampfsprüche, die in der zweiten fast ausschließlich den Magiern zugänglich waren, kann jetzt jeder Kleriker auch...
Des weiteren dürfen Kleriker Rüstungen tragen, simple Weapons verwenden und haben einen W8 trefferwürfel....gegenüber dem W4 eines Magiers...
 
Original von Fabius
Des weiteren dürfen Kleriker Rüstungen tragen, simple Weapons verwenden und haben einen W8 trefferwürfel....gegenüber dem W4 eines Magiers...

...unterliegen Alignment-Einschränkungen, bekommen weniger Feats und ihre Magie ist nach wie vor weniger "flashy".

mfG
jdw
 
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