D&D 3.x Druiden und die Wälder

S

Silence

Guest
Hier könnt ihr alles über den Druiden loswerden und diskutieren.

Ich persönlich finde Druiden etwas lasch und spiele lieber Adepten und Waldläufer, wenn es Richtung Natur geht - oder Barbaren.
 
Druiden, is ne Char klasse die mir persönlich zu langsam is. (Ich sag langsam weil mir kein anderes Wort für die Charklasse einfällt)

Sie sind später zwar stark und können auch am Anpfang mitreden, aber sie sind so verdammt stockend.
 
Ich finde Druiden eigenlich nicht "langsam" eher gewöhnungsbedürftig!
Druiden sind mir immer etwas zu Öko, zumindest werden sie von vielen so gravierend gespielt, dass ich bei einem Druiden immer nur an Greenpeace denken muss.
Verzeiht den Vergleich!
 
"gewöhnungsbedürftig", das is was mir nicht einfallen wollte.

Aber Druiden sind wirklich ök und werden noch öker rüber gebracht (Natürlich nicht von allen, es ibt auch gute spieler)

Ich selbst hab auch schon zwei mal einen Druiden versucht, aber er ist so anderes als die anderen. Also Druiden spiele ich nicht gerne, da greife ich lieber auf den Waldläufer zurück, auch wenn ein Druiden wenn er hoch stufig is, jedem Waldläufer überlegen is.
 
Ich spielte auch schon einige Druiden, doch wollte ich nie einen Char spielen, der ständig für jede Maus sorgen muss.
Irgendwie lieg es aber darauf hinaus, auch weil der Master es so wollte. Vielleicht werde ich es mal unter einem anderem Master erneut versuchen, Druiden zu spielen, aber dann müsste ersteinmal jemand anderes leiten.
 
Dann zock doch einfach ma n Blighter, dann musste dich nich um irgendwelche Mäuse kümmern, wenn du willst, wirst du sie eher pervertieren
 
Nein, das ist nicht umbedingt meine Richtung! Ich glaube, dass es auch so gehen muss! Doch da ich leite wird es schwer bei mir und dann noch einen Meister finden...
 
Ja, is bei mir auch so "finde erst mal einen anderen Leiter". Ich bin nämlich auch die SL der Gruppe, zwar versuchen sich andere aus der Gruppe auch im leiten, aber da häckt es noch ein wenig.
 
Werde ihn mal reinsetzen.

@Arthas
Ardettes hat dich dezent darauf hingewiesen, meinen, nun vorletzten Beitrag, erneut zu lesen;):].
Ich tue es auch (***grins***).;)
 
Nun, ich finde Druiden auch nicht übel und ich spiele meine Druidin auch gerne. Öko finde ich das Mädel eigentlich garnicht und Mäuse retten, so weit geht es ja nu wirklich nicht und das sie nicht gerne in Städte geht, weil es dort stinkt und nur Idioten unterwegs sind - nun, daß ist nicht ihr Problem. Und wenn dem Halkork nicht klar ist, daß es Rache bedeutet, wenn er auf den Altar im Druidenhain sch... Die Rache hat jedenfalls Spaß gemacht.:D

Mal sehen, vielleicht veröffentliche ich mal etwas mehr.
 
Also ich find Druiden nich so die wahre Offenbarung.
Dass kann aber auch daran liegen das wir nen Spieler hatten der einmal einen gespielt hat und komplett nur Müll gemacht hat alles verbockt hat. Nie was gerissen hat ....
Und so hab ich eine gewisse Abscheu dem Druiden gegenüber.
 
Nun, ja einen solchen Druiden hatten wir auch mal, aber wir hatten auch mal einen Magier der nur Scheiße gebaut hat und einen Kämpfer, das kommt immer entweder auf den Spieler oder die ausgewürfelten Werte an.

Generell finde ich man kann jeden Charakter scheiße spielen und man kann auch jede gut spielen
 
Mein einziger D&D-SC, den ich je gespielt habe, war ein zwergischer Druide. Eine Maus hätte der niemals gerettet, eher seinem Hund zum Fraß vorgeworfen. Er stand eher auf dem Standpunkt, dass man der Natur eben mit Fatalismus begegnen sollte. Wenn sie entscheidet zu nehmen, dann nimmt sie, ob du es willst oder nicht.

Er war der Held der Kampagne hat nachher so einen 3W8+8-Hammer gekriegt und dann später im Wald vergraben, nachdem die Schlacht geschlagen war, sich seine Bestimmung erfüllt hatte und die Welt gerettet war.

Aber was rede ich - ich hasse D&D.
 
also ich habe heut erst einen druiden gespielt
muss sagen, da geht schon was
hat auch viel style und man kann da auch spielerisch jede menge machen
(ok der ist schon cool, da ich einen echsenvolk typie spiel ;) )
 
Ich finde das Druiden öko wirken liegt schwehr am Spieler!
Für mich ist ein Druide ein Priester des Leben/Tod/Wiedergeburt-Zyklus und somit im Vergleich zum Kleriker, was der Barbar im Vergleich zum Kämpfer ist. Will heißen er nimmt in naturverbundeneren "primitiveren" Kulturen die selbe Stellung ein wie ein Kleriker. Er ist also so was wie ein Schamane. Ich spiele zur Zeit einen Talenta Halbling in Ebberon. Diese Halblinge haben eine Normadenkultur die stark an die der nordamerikanischen Indianer erinnert. Sie haben gewisse Dinosaurierarten Domestiziert und die meisten "wilden" Halblinge sind Barbaren. Ich hab nen Druiden genommen, weil ich mir nicht so recht vorstellen kann, dass Barbaren auf einen Kleriker hören würden. Außerdem sind Tempel bei einem Normadenvolk unangemessen.
Und mein Druide ist nich Öko, denn der Tod gehört zum ewigen Zyklus. Er hat also kein Problem ein Tier zu töten wenn es dem eigenen Überleben dient. Er würde sogar seinen Tiebgleiter essen, wenn er sonst verhungern müsste. Das ist schlieslich das Gesetz der Natur der Räuber frisst die Beute. Er hat nur einen tiefen Respekt vor der Natur und würde nie ein Tier zum Spaß töten. Wenn Freunde das tun würden würde er sie ermahnen und sie dazu bringen, alles von dem getötet Tier zu verweten, da es Verschwendung wäre es nicht zu tun. Für viele Monster jedoch gilt, das sie nicht "natülich" sind weswegen er auch keine Probleme hat sie einfach zu töten.

Ist das Öko?
 
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