Brainstorming Doomfaces

Skar

Dr. Spiele
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#StandWithUkraine
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16. Januar 2003
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Rote Glasglobulen, rote Healthbars... Also früher gabs die besseren Zustandsmonitore.

(Es gab auch mal ein Rollenspiel, das die Encumbrance-Rules richtig schön visualisiert hatte - fällt mir nur grad nicht mehr ein welches(?).)

Ich frag mich nur gerade, ob wir von den Doomfaces etwas fürs Rollenspiel lernen können. Und bevor ich müsham zuende denke, frag ich einfach mal das dreckige Dutzend.

doomfaces.png
 
Wenn jemand während eines LARP-Kampfes plötzlich im Gesicht blutet (vor allem so kraß wie in den letzen Reihen im Bild oben), sollte man die Polsterwaffe lieber weglegen. ;)

Jetzt mal Spaß beiseite: Wenn die Runde die Kämpfe gerne mit Miniaturen visualisiert, könnte, je nach Verletzungsgrad (zumindest bei sichtbaren Verletzungen) ein Doomface neben die Miniatur gelegt werden, damit die Spieler grob erkennen können, wie schwer jemand schon verletzt ist. Man könnte natürlich auch einen ganzen Satz der gleichen Figur nehmen, das Gesicht unterschiedlich bemahlen und sie auf dem Plan je nach Verletzungsgrad austauschen (Die 4-5 Extraminiaturen sind natürlich teurer als nur eine Figur). Oder man nimmt Plastikhalter für Kartonfiguren (so wie bei manchen Brettspielen) zur Kampfvisualisierung und tut steckt je nach Verletzungsgrad das Entsprechende ausgedrucke und auf Karton geklebte Doomface drauf.
 
Als Lebenspunktevisualisierung kannst du auch für jeden Spieler alle 5 lebensgroß ausdrucken, Schnur rein, Augen ausschneiden (und Mund falls es Pizza gibt) und jeder muss seinen Lebenspunktezustand als Maske auf dem Gesicht tragen. Ich will dann aber nicht Spielleiter sein ;-)
 
Und wie funzt das bei Rassen mit besonderem Blut? Als als SL möchte ich dann keinen "Aliens"-Rollenspiel leiten! ;)
 
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