Die unendliche Geschichte

PaganPunk

Die Faust des Imperators
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11. März 2009
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Ein eigtl ganz nettes, schönes Spiel. Der erste schreibt einen Satz, der nächste schreibt dazu einen Satz usw. So dass eine Geschichte entsteht. Am einfachsten ist es, wenn man immer den ganzen vorherigen Text in seine Antwort kopiert und dann seinen Satz dranschreibt. So ich bin mal so frei und fange ganz allgemein an.

Es war ein heller Sommertag.
 
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Es war zu spät, um seine Freundin von der schönen Umgebung zu überzeugen.
 
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Diese lag nämlich immer noch auf der grünen Wiese im Tiefschlaf nach einer Nacht die von sinnloser Trinkerei geprägt war.
 
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Wie sich sehr leicht an fehlendem Geld im "geldbeutel" verdeutlichte und an dem bummenden schädel dem ihm keine ruhe lies.
 
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Er holte einen großen mit kaltem Wasser gefüllten Eimer und goß ihn mit einem boshaften Grinsen über ihren Kopf.
 
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...woraufhin das Grinsen einem kindlicheren, dümmlicheren Gesichtsausdruck wich...
 
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Es war ein heller Sommertag. Die Vögel zwitscherten. Die Luft roch neben Blumen stark nach Ozon. Als Egon diese Tatsache bemerkte, war es schon fast zu spät. Es war zu spät, um seine Freundin von der schönen Umgebung zu überzeugen. Diese lag nämlich immer noch auf der grünen Wiese im Tiefschlaf nach einer Nacht die von sinnloser Trinkerei geprägt war. Wie sich sehr leicht an fehlendem Geld im "geldbeutel" verdeutlichte und an dem bummenden schädel dem ihm keine ruhe lies. Zum Glück weiß ein Mann wie Egon was zu tun ist. Er holte einen großen mit kaltem Wasser gefüllten Eimer und goß ihn mit einem boshaften Grinsen über ihren Kopf. Zumindest der erste Teil verlief wie geplant. Doch sie wachte nicht davon auf....woraufhin das Grinsen einem kindlicheren, dümmlicheren Gesichtsausdruck wich...… und ihm die Erkenntnis reifte, dass…sich in seinem Eimer nicht kaltes Wasser, sondern rote Backsteine befunden hatten.
 
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Er zuckte kurz mit den Achseln und sagte zu sich selbst: "Na dann ... lass ich sie doch noch ein bisschen schlafen", und ging Jagen.
 
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Er trat so dann ins tiefe Unterholz und hoffte auf fetter Beute, die er zu klimpernder Münze machen konnte.
 
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Seine Laune wurde zunehmens schlechter als er sich nach 2 Stunden nur viele Schrammen und Kratzer an den Beinen zugefügt hatte, aber von Beute in jeglicher Form sich nichts blicken lies.
 
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Enttäuscht setzte er sich auf einen seltsam glattpolierten Stein mitten im finsteren Wald um etwas auszuruhen…
 
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Da plötzlich hörte er eine Stimme die aus der Nähe seines Gesäß zu kommen schien:
 
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»Hallo, Du da oben! Wärest Du so freundlich, Deinen fetten Hintern von meinem Kopf hinfort zu heben, ja? Geht das, ja?! Vielen Dank, Du hässlich-fleischiges Rosenohr, Du!« …
 
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