Serie Die purpurnen Flüsse

Nur so am Rande das Thema betreffend...
Aber für alle Mediatheken Freunde lohnt sich das Programm Mediathekview.de zu nutzen. Mit Hilfe dieses progs kann man alle Mediatheken der ÖR durchforsten. Nur ein Hinweis ORF u SRF benutzen geoblocking so das man Sendungen bei diesen ändern nicht ansehen kann.

Man damit zb die Sendungen anschauen oder auch herunterladen, in HD auch möglich

So long
 
Selbst in Berlin ist das Ruckeln manchmal nicht auszuhalten...also ja, ich lade auch, aber über einen Downloadmanager.

Anders als gedacht, handelt es sich bei der Serie pro Film um einen Fall. Mit dem Film verbunden lediglich durch das Ermittlerteam und das Thema skuriler Fälle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab' bislang die ersten drei Fälle durch. Das Verhalten der Protagonisten ist zwar ein wenig seltsam - Tatort lässt grüßen - aber dennoch vermag mich die Serie zu binden. Kein einziger Fall ist übrigens eine Wiederholung oder Neuauflage der alten Kinofilme.
 
Habe die erste Folge (Melodie des Todes) durch und die Serie hat mich nicht überzeugt. Viel zu wenig glaubwürdiger Krimi, stattdessen ganz viel Bullshit (vergleichbar mit dem zweiten Kinofilm).
 
Der Satanskult-ex-machina. Und dass die Klosterhandlung (und fast sämtliche in deren Verlauf gefundenen Hinweise über die Nachforschungen der Mönche) für die Auflösung komplett belanglos war.
 
Das ist halt immer das Problem mit Wendungen. Hat für Dich nicht hingehauen, für mich war's Oke.
Ich hatte zuvor erst die beiden Kinofilme gesehen. Der zweite ist wirklich schlimm, aber diese Serie im Vergleich zu anderen Fernsehkrimis aus Europa oder unserem Tatort empfand ich als ebenbürtig, nicht schlechter. Die Bewertungen der ersten Staffel liegen alle im Bereich von 60 bis 70%.

Speziell zu der Folge hat mir die Vorgehensweise schon gefallen, wie und was die Ermittler heraus bekommen hatten. Die Musik war ja dann auch der Schlüssel zum Fall, soweit ich mich entsinne.

Will es jetzt nicht in den Himmel loben. Hier lag kein Erfolgsroman zugrunde, aber die Feder von Jean-Christophe Grangés ist deutlich erkennbar.
 
Die Musik war ja dann auch der Schlüssel zum Fall, soweit ich mich entsinne.

Nicht wirklich. Wie die Mönche und die Geschichtswissenschaftlerin von der Erforschung mittelalterlicher Musik auf den Satanskult gekommen sind, und was die Tätowierungen damit zu tun haben, wird niemals erklärt.

Die Polizei kommt überhaupt nur dahinter, weil die Assistentin des Kommisars komplett widersinnige Verknüpfungen zu der Rockband zieht und weil während der Nachforschungen zur Musik in einem Nebensatz der Satanskult eingebracht wurde (obwohl es bei den Nachforschungen gar nicht um diesen ging und sich die Recherchen eher auf Wikipedia-Niveau bewegten). :rolleyes: Insgesamt keine gute Ermittlungsarbeit, die dort dargestellt wird - eher eine Ansammlung von recht konfusen Zufällen, die irgendwie ans Ziel führen.

Besser als Tatort? Kommt drauf an, welcher Tatort. :p
 
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