[Degenesis] Was an Degenesis gefällt

AW: Was an Degenesis gefällt

Jestocost schrieb:
Noch so 'n Punkt: Es wird kritisiert, dass sich Autoren und Verlage nicht mit den Fans auseinandersetzen.

Ausseinandersetzen heißt auch mit Kritik umgehen zu können. Vom Genörgel und Rumgemoser mal abgesehen, hat Pacifist im Thread Unangenehmes genau dargelegt, was ihn gestört hat. Warum hat sich niemand darum gekümmert? Einzige Reaktion des Autors: Zwei Tage später gibt es einen Selbstbeweihräucherungsthread, groß.
 
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Mit der Planung der Veröffentlichungen kenne ich mich nicht wirklich aus.

Aber ein Africa-Buch steht im Moment noch nicht an: Erstmal sind nach den "Feldberichten: Psychonauten" die Kultbücher dran, angefangen mit dem über die Spitalier.

Wer übrigens Ideen über Africa und die Psychovoren haben will, der sollte einfach mal "Chaga" und "Kirinja" von Ian McDonald lesen...
 
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Lieber Agroschim,

Pacifist hat sich über die Unstimmigkeiten im Setting ausgelassen. Was soll ich denn dazu sagen? Habe ich nicht geschrieben, bin nicht dafür verantwortlich, und habe da selbst meine eigene Meinung dazu. Außerdem: Nur weil ihr hier im Blutschwerter-Forum euch mit einem SPiel beschäftigt, bedeutet dies nicht, dass sich die Autoren an dieser Stelle damit auseinandersetzen müssen. Wenn ihr Kritik an Degenesis habt und auch wollt, dass dieses beachtet wird, dann muss man das schon im entsprechenden Forum machen..

Ich habe meine Meinung zu den Sachen geschrieben, die mir gefallen und die ich gut finde (und worauf ich selbst stolz bin). Und es ist doch wohl nachvollziehbar, dass ich ziemlich ungern als Mitautor eines Spiels über dieses herziehe: Man scheißt nicht dahin, wo man isst.
 
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Agroschim schrieb:
Ausseinandersetzen heißt auch mit Kritik umgehen zu können. Vom Genörgel und Rumgemoser mal abgesehen, hat Pacifist im Thread Unangenehmes genau dargelegt, was ihn gestört hat. Warum hat sich niemand darum gekümmert? Einzige Reaktion des Autors: Zwei Tage später gibt es einen Selbstbeweihräucherungsthread, groß.

Also, die Reaktion ist verständlich. Wenn einem schon an den Kopf geworfen wird was an Degenesis nicht passt, dann kann man auch einen Thread machen über das was an dem System gut ist.
Bei allem Geklopfe sollte mal erwähnt werden, das man das System gratis runterladen kann, und Katharsys auch Open Source ist. Das sollte durchaus in die Kritiken mitaufgenommen werden, den viele System bieten nicht ansatzweise ein solches Setting oder solchen Service. :motz:
 
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Jestocost schrieb:
Ich find mich nicht peinlich.
Daran zweifelt keiner, sonst hättest du den albernen Auftritt mit diesem Thread ja auch nicht hingelegt.


Jestocost schrieb:
Und ich bin schon stolz auf die Grundmechanik von KatharSys , überhaupt keine Frage. Weil es eine elegante Lösung ist. Und warum soll gerade ich im "Wir sind die Blutschwerter und hier darf man sein Maul aufreißen"-Forum meine Klappe halten? Nee, nee. Wär ja schlimm, wenn nur die Konsumenten, Kritiker und Theoretiker was sagen dürften und nicht mehr die Erschaffer selbst...
Abslout niemand sagt etwas dagegen wenn der Erschaffer des Spiels sagt, "ich habe das gemacht und zwar habe ich mir dabei folgende Gedanken gemacht... und finde es eine gute Lösung weil..."
Sich wie Forennormaluser XY zu geben, einen Thread zu erstellen mit der Aufforderung :
Jestocost schrieb:
Da wir ja schon einen "Über Degenesis vom Leder ziehen"-Thread haben, wollen wir doch auch mal das Gute dran sehen.
Sich also als einer der Macher mal eben ins Publikum zu stellen und DaCapo zu rufen ist dagegen ein echtes Maximum an Peinlichkeit.
Dabei noch dem eigenen Anteil des Werkes den größten Ruhmesplatz einzuräumen, machts nur noch schlimmer:
Jestocost schrieb:
Was mir am Katharsys-System echt gefällt, ist die Verwendung von Erschwernissen als Schwellenwerte von unten: Das löst das Problem der Wahrscheinlichkeitsvariabilität bei Normalverteilungen: Ein Abzug von 2 bei GURPS ist ziemlich egal, wenn ich einen Wert von 18 habe, aber hat echt fiese Auswirkungen, wenn ich nur einen Wert von 7 habe.

Außerdem muss man nur schauen, nicht mehr rechnen. Und das mit den Päschen als kritische Erfolge und Patzer ist auch ganz elegant gelöst.

Außerdem kann man so gut "geheime Würfe" fordern: Der Spieler kann seinen Wahrnehmungswurf selbst ausführen und bleibt dann bei einigen gewürfelten Werten unsicher, ob der Wurf nun erfolgreich war oder nicht... Das ist eine Deutbarkeit, die man ziemlich gut im Spiel einsetzen kann.
Gerade der Eingangssatz, lässt ja nun in keiner Weise erahnen, dass es sich bei dir um den Erfinder des Systems handelt. War ja sichtlich auch nicht intendiert, dass es einer bemerkt, sonst hätte da zumindest mal irgendein Hinweis auf die eigene Person gestanden. (Siehe oben, "diese Mechanik habe ich dabei verwendet weil...)

Jestocost schrieb:
Das ist wohl wieder so ein Beispiel für die deutsche Krankheit, die ja leider auch dieses Forum gelegentlich ergreift: Alles ist schlecht und wir reden es uns noch schlechter.
Nein, Degenesis landet bei einem Gesamturteil: schlecht. Beileibe ist nicht alles schlecht, es gibt Dinge in unserer schönen weiten Welt die mir wirklich gefallen.

Jestocost schrieb:
Ich find's schade, dass ihr diesen Thread auch zum Rumnörgel verwendet: Hatten wir dafür nicht den "Unangenehmes" (bzw. eigentlich sogar schon zwei davon - Degenesis: Fehler und Probleme), brauchen wir da noch 'nen dritten?
Wo hier noch kritische Anmerkungen kommen, dann in Reaktion auf vorher gemachte Aussagen zu "Das find ich aber gut", genauso wie in den -von dir so genannten- Nörgelthreads Leute auf eine Kritik mit einem "Ich finds aber trotzdem gut", reagieren.
See the point?

Jestocost schrieb:
Klar kann man an Degenesis super viel rumkritteln (und wer meine persönliche Meinung über das Spiel haben will, muss mich nur mal nett per PM fragen), aber es hat auch seine gute Seiten. Und das sollte man anerkennen.
Fühl dich frei sie niederzuschreiben, ist ja nichts gegen zu sagen, solange du darauf verzichtest den Teil, den du gemacht hast zu bewerten oder zumindest kenntlich machst, das es von dir stammt, ist dagegen ja prinzipiell nichts einzuwenden. So weit, dass ich dafür extra zur PN greifen würde geht mein Interesse dann aber doch nicht.
Gute Seiten? Jepp hat es, hab ich erwähnt (Setting ist an sich toll), daher ja auch meine Bereitschaft in ein grundlegend überarbeitetes Degenesis noch mal reinzuschauen.

Jestocost schrieb:
Und dafür ist der Thread hier (und nicht um mich zu beweihräuchern... Das hätte ich dann schon anders geschrieben: KatharSys - Rettung der Rollenspielwelt oder so'n Scheiß)
Hier scheint ein grundlegendes kulturelles Mißverständnis vorzulegen, Selbstbeweihräucherung beginnt tatsächlich nicht erst beim Feiern der selbtsimaginierten Weltrettung.

Jestocost schrieb:
Noch so 'n Punkt: Es wird kritisiert, dass sich Autoren und Verlage nicht mit den Fans auseinandersetzen. Und wenn man's doch tut, und die Sachen gut findet, die man selber gemacht hat und das auch sagt, ist es plötzlich Eigenlob... Oder disqualifizert mich die Tatsachen, dass ich etwas getan habe davon, das gut zu finden?
Nichts gegen den Autoren, wenn er sich auf eine Kritik an seinem System meldet und dann aufzählt was davon er weshalb gemacht hat und weshalb er meint, dass Dinge so und so Sinn ergeben. Das er sein eigenes Werk gut findet muss ich von einem Macher nicht hören, davon gehe ich aus, es ist der Normalfall. Man wird bemerken so seltsam ich seine beiden Auftritte hier auf der sprachlichen Ebene fand, Christian Günther habe ich keine Selbstbeweihräucherung vorgeworfen. Seine Postings mögen von pseudo-coolness durchzogen sein, aber er verzichtet immerhin darauf um Applaus zu betteln.

Jestocost schrieb:
[Nachtrag am 12.05.06]:
Jetzt noch kurz über mich, damit meine Position klar ist: Ich habe das Grundmechanik von KatharSys entwickelt und das Spielleiterkapitel für Degenesis geschrieben. Nicht mehr und nicht weniger. Und ob nun Eigenlob oder nicht: Ich bin ehrlich gesagt schon stolz auf meine Arbeit. Natürlich würde ich mittlerweile ein paar Dinge anders machen (z.B. eine vernünftige Lösung einbinden, was man tun soll, wenn Aktion einfacher als lebensgefährlich sind), aber das ist ja ganz normal.
Diese Klarstellung, dann erst nach einer nun wirklich nicht mehr zu übersehenden "Enttarnung" noch in den Ursprungsthread rein zu schreiben tritt schon wieder gefährlich in die Nähe von Peinlichkeit.
Die Einsicht, dass etwas geändert werden sollte und vor allem das Eingeständnis dieser Einsicht, rettet dich dann noch knapp vor dem metaphorischen Eimer siedenden Peches über deinem Haupt. Was den Stolz angeht, wie gesagt: Niemand spricht dir das Recht ab dein Werk gut zu finden und es verteidigen zu wollen.
Dafür um Applaus zu betteln ist es was unter Peinlichkeit fällt, denn diejenigen die es gut finden werden schon applaudieren und vor den anderen auf den Knien herumzurutschen hat ohnehin keinen Zweck.

EDIT: Zusatz an Colwolf:
Colwolf schrieb:
Bei allem Geklopfe sollte mal erwähnt werden, das man das System gratis runterladen kann
st glaube ich hier schon dreimal geschehen, Lesen kann helfen. (Einmal sogar -man mags kaum glauben- von mir und ich hab sogar zugegeben, dass ich das gut finde)

*geht jetzt seine fünf Magengeschwüre auskurieren, die ihn, als penetranten dauernörgelnden Miesmacher, dieses Eingeständnis gekostet haben muss.*
 
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PaciFist schrieb:
Sich wie Forennormaluser XY zu geben

Warte... du machst gerade Jestocost (der nie einen Hehl daraus gemacht hat wer sich hinter seinem Nick verbirgt) deine eigene Unkenntnis zum Vorwurf? :D

Also jetzt habe ich etwas gefunden, das ich peinlich finde. :D

mfG
jws
 
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Nein ich mache ihm die Sprache des ersten Postings zum Vorwurf. Da verteidigt nämlich kein Macher sein Spiel, das klingt nach einem Unbeteiligten der einfach mal sagt was er an dem Spiel gut findet.

Das mir klar war wer dahintersteht, sollte wohl aus meinem ersten Posting ersichtlich sein. (Siehe auch Eigenlob st...)
Es ist allerdings wohl kaum jedem auf den ersten Blick klar (Siehe Xorns Post, der doch eher überrascht gewesen schien.).
Wenn man sich als Macher schon hinstellt, in einem öffentlichen, viel frequentierten Raum sollte man seine "Mittäterschaft", auch offen bekennen, besonders wenn man sich zur Qualität dessen was man da gemacht hat äußert, immerhin kommen ein Haufen Leute vorbei denen sowas nicht im ersten Moment klar ist.
 
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PaciFist schrieb:
Wenn man sich als Macher schon hinstellt, in einem öffentlichen, viel frequentierten Raum sollte man seine "Mittäterschaft", auch offen bekennen,

Noch offener als mit dem Usertitel 'Tim Struck'? :D

Jetzt sind wir bei... was war noch einmal die zweite Stufe? Oberpeinlich? :D

mfG
jws
 
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Ich kann Usertitel wohl lesen, wenn du mißverstehen willst warum ich der Meinung bin es sollte IM Posting erkennbar sein, dass es von einem der Macher stammt dann bitte.

Es wird kaum jeder der sich hier über das Spiel informieren will vorher das Editorial gelesen haben.
Sollte ich dem armen Menschen hier schreckliches Unrecht zufügen tut es mir schrecklich, schrecklich leid aber die Sprach dieses Eingangspotings -mit Verlaub- stinkt und das er bis zu den letzten Postings weder auf den Selbstbeweihräucherungsvorwurf von Burncrow noch von mir reagiert hat, (z.b. mit einer früheren Editierung des Eingangspostings), riecht auch eher suboptimal.
 
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Können wir endlich zum Thema zurückkommen?

Was gefällt an Degenesis? Alles andere tut nix zur Sache.
 
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Na schön fürs glücklich machen, ich hatte es glaube ich in einem anderen Thread zwischen einem Haufen "Nörgeleien und Gemeckere" (war doch der hiesige Sprachgebrauch), versteckt, also sag ichs nochmal explizit:

Das Rechtssystem der Richter so wie es angedacht ist finde ich für eine postapokalyptische Welt recht passig. Es ist tatsächlich noch realtiv human für die Umstände und mit sozialer Ächtung der Überltäter zu arbeiten indem man sie zeichnet macht meiner Meinung nach in einer Non-Medialen Welt Sinn.
Was man sich noch gewünscht hätte wären vielleicht ein paar genauere Ausführungen was denn alles so unter Strafe steht inklusive Strafmaß. Ein Kapitel "Kodex" hätte sich im Justitianband sicherlich ganz gut gemacht.
 
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Und eine Sache, die einfach wirklich immer wieder süß finde: die Chronisten, eine ehrliche Verbeugung vor den Nerds dieser Welt.

Eine Gruppe von total weltfremden Computer- und Technikheinis, die Aberglauben und Wissensverknappung nutzen und sich so einen Platz in der neuen Welt erobern...

Und die Idee mit der Namensgebung der Chronisten ist echt geil, spielerfreundlich und immer wieder für Lacher gut.

Und dass man ansonsten aus echt guten Büchern geklaut hat... Und trotzdem was eigenständiges zusammengebracht hat...
 
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So weltfremd finde ich die Jungs gar nicht... Immerhin kennen sie nch viel von der Geschichte vor dem Eschaton. Und Sie haben das Geld wieder eingeführt.
 
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Jestocost schrieb:
Das ist wohl wieder so ein Beispiel für die deutsche Krankheit, die ja leider auch dieses Forum gelegentlich ergreift: Alles ist schlecht und wir reden es uns noch schlechter.

Ich könnte ja auch noch anfangen von der Service Wüste Deutschland zu reden... Fragen sollte man da beantworten, wo sie aufkommen (zumindest wenn man schon anwesend ist).

Zurück zum eigentlichen Thema.
 
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Es ist für mich irgendwie sehr, sehr befremdlich, wenn ein Entwickler zusammen mit anderen abfeiert wie klasse sein Produkt doch ist...
 
AW: Was an Degenesis gefällt

Mit wem soll er denn bitte sonst abfeiern als mit anderen?
Alleine? Scheiß Feier...

Mir gefällt an Degenesis, dass es keine übernatürlichen Fähigkeiten in Spielerhand gibt. Keine Magie, Psi oder dergleichen. Die Spieler spielen tatsächlich Menschen und nur Menschen.
Mir gefällt an Degenesis, dass tot nun einmal tot bedeutet. Kein Wiederauferstehen, keine Heiltränke, keine Reanimationszauber.
Mir gefallen Kernideen wie Beispielsweise die Familienstrukturen der Jehammedaner (etwas wirklich befremdliches), der Reinheitswahn der Spitalier (für mich fast schon nachvollziehbar), die technologische Entmenschlichung der Chronisten (Nerdism Ole!) und das starke Einbringen von Afrika als Region (eine echte Seltenheit bei meinem Wissensstand).
 
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Husk schrieb:
Mir gefällt an Degenesis, dass es keine übernatürlichen Fähigkeiten in Spielerhand gibt. Keine Magie, Psi oder dergleichen. Die Spieler spielen tatsächlich Menschen und nur Menschen.

Das ist nicht neu.

Husk schrieb:
Mir gefällt an Degenesis, dass tot nun einmal tot bedeutet. Kein Wiederauferstehen, keine Heiltränke, keine Reanimationszauber.

Das nicht bedeutend neuer.

Husk schrieb:
[...] und das starke Einbringen von Afrika als Region (eine echte Seltenheit bei meinem Wissensstand).

Und dies, seit Trinity, auch nicht wirklich der Reisser.

Was genau macht Degenesis in deinen Augen jetzt so aufregend neu? Die Frage ist nicht böse oder anfeindend gemrint, interessiert mich nur.
 
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Ähm... "aufregend neu" macht es für mich fast gar nichts.
Genau genommen finde ich es nicht "aufregend neu".
Ich hab auch nur beschrieben was mir gefällt und nicht was ich für eine Neuerung halte. :)

Ich finde es aber vom Konzept nicht schlecht gemacht, ganz im Gegenteil. Viele Sachen die ich damals bei "Tribe 8" nicht besonders mochte sind hier anders. Beispielsweise eben die "Nichts-Übernatürliches-In-Spielerhand" Eigenschaft.

Eigenheiten des Spiels die ich als "neu" empfinde sind:
- Die Veränderung von Stadtnamen im Lauf der Zeit um Krankheit und Infektion deutlich zu machen - Parasite (Paris), Pest (Budapest) u.ä.
- Die allumfassende Volksdroge "Burn", die eine (wenn auch angegriffene) Position der Selbstverständlichkeit eingenommen hat und nocheinmal grausamer in der Herstellung bzw. Anschaffung ist, als reale Drogen.
 
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Was mir gefällt:

1. Die verschiedenen verschrobenen Kulte (Schrotter/Chronisten forever)

2. die etwas düstere aber nicht trostlose Grundstimmung

3. das allgemeine Setting (Primer, Psychovoren etc.pp.)

4.Die Vielzahl an Kampagnen die mir dazu einfallen :D

Was mir nicht so gefällt:

1. die allgemeinen Anfeindungen dem System gegenüber (zu deutsch: wenn ichs anbiete tu ich mir immer sehr schwer, Spieler zu finden...)

2. Das zu feindselige Unterinereinander der Kulte. Das macht es einem als (Noch etwas unerfahrener) Spielleiter wirklich nicht leicht eine funktionierende "Helden" gruppe zusammenzuschmieden.
 
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