Das Tier in mir tritt nach außen

Tach zusammen, ich weiß den Namen nicht mehr genau erinnere mich jedoch an eine Schwäche bei der äußerlich das Tier das in einem tobt wiederspiegelt. Soweit ich mich entsinne sogar mit Haarwuchs und ähnlichen unschönen tierhaften Zügen.
Folgende Punkte möchte ich zur Diskussion stellen:

1. Das Tier in mir lässt jeden Kainiten in meiner Nähe sich mehr oder weniger unbewusst an das eigene Tier erinnern. Daher werde ich gemieden....
2. ...außer von den Gangrel.
3. Ich habe einen besonderen Zugang zu Tieren, da ich ihnen ähnlicher bin als andere Kainiten. Daher lerne ich Tierhaftigkeit schneller. Oder...
4. ... Tiere fürchten mich ebenso wie meine Mitkainiten. Sie spüren instinktiv das (starke) Tier und somit Raubtier in mir.

AW: Das Tier in mir tritt nach außen

Also mir fallen spontan einige Schwächen ein, die sich mit dem Tier des Kainiten auseinander setzen (und ich hoffe, hier nicht die hauseigenen Regeln auszubreiten...) Also da wäre u.a.:

Biest im Spiegel ( 1-2 Pkt):
Immer wenn der Charakter in eine spiegelnde Oberfläche blickt, starrt ihn die Fratze seines inneren Tieres an.

Fratze des Tieres ( 2 Pkt)
Das Tier des Charakters bricht in Zeiten des Hungers oder Stresses durch seine Fessel hindurch und zeigt sich auf dem Gesicht des Charakters als bestialische Fratze

Offensichtliches Raubtier (2 Pkt)
Das Gesicht des Charakters oder seine Gebaren und sein Auftreten lassen sein Umfeld intuitiv wissen, dass er nichts Gutes im Schilde führt. Sterbliche sind misstrauisch und abgestoßen.

Selbstmörderisches Tier (6 Pkt)
Verpatzte oder nicht erfolgreiche Proben gegen den Rötschreck führen nicht zur Flucht des Charakters, sondern treiben ihn dazu, die Quelle seiner Furcht heraus zu finden.


Deine Beschreibung würde ja eher zum "Offensichtlichen Raubtier" passen.
Das bezieht sich meines Erinnerns nach auf gesellschaftliche Proben und würde nicht bedeuten, dass du Tierhaftigkeit oder eine andere mit Tieren in Verbindung zu bringende Diszi schneller lernen könntest. Generell fürchten Tiere ja Vampire und sind ihnen gegenüber scheu, das muss sich nicht zwangsläufig auf einen Chara mit diesem Nachteil zusätzlich auswirken.


Kann aber auch sein, dass du eine ganz andere Schwäche meinst, die mir gerade nicht einfällt.
Dann korrigiere ich mich gern später!

AW: Das Tier in mir tritt nach außen

offensichtliches raubtier...geil! damit muss ich mal n live charakter bauen. das rockt!

AW: Das Tier in mir tritt nach außen

Ich finde auch, das es nach offensichtliches Raubtier klingt. Und das wird auch bei den Gangrel nichts nutzen. Weil auch sie ein Raubtier, ein aggressives, gefährliches Tier sehen. Und wie reagieren Tiere auf solche Bedrohungen ? : - )

Tierhaftigkeit ist ja eher ein Einstimmen auf andere Tiere, etwas empathisches. Bei offensichtliches Raubtier ist die Frage, ob Tiere das auch wahrnehmen oder nur Menschen. Einen Vorteil gegenüber Tieren würde ich hier nicht sehen und auf gar keinen Fall Erleichterungen beim Disziplin lernen. Das ist ein NACHteil, kein VORteil.

AW: Das Tier in mir tritt nach außen

Davon abgesehen sollte man bedenken, dass es sich bei dem Tier nicht um "ein Tier" handelt, sondern um eine Bestie. Dieses Monstrum ist sinnlos Grausam, unglaublich Agressiv und stellt darin alles in den Schatten, was einem so in freier Wildbahn begegnen könnte. Selbst ein Vielfraß mit Magenbeschwerden, Gallensteinen und Jungtieren, von denen man grade aus versehen eines zertreten hat ist besser gelaunt, als das was in einem Vampir schlummert.

Demensprechend:
Dem Tier nahe zu sein wirkt sich keinesfalls positiv auf irgendwas aus was im entferntesten mit Empathie zu tun hat und grade die Gangrel werden einen NICHT mögen, da sie zwar wenig menschlich sind, aber als Clan (ich hasse Verallgemeinerungen) nicht sonderlich viel von sinnloser Grausamkeit und Massakern halten. Siehe hierzu den Path of Harmony im Sabbathandbuch.

AW: Das Tier in mir tritt nach außen

Mommsen schrieb:

Biest im Spiegel ( 1-2 Pkt):
Immer wenn der Charakter in eine spiegelnde Oberfläche blickt, starrt ihn die Fratze seines inneren Tieres an.

Fratze des Tieres ( 2 Pkt)
Das Tier des Charakters bricht in Zeiten des Hungers oder Stresses durch seine Fessel hindurch und zeigt sich auf dem Gesicht des Charakters als bestialische Fratze

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zu Biest im Spiegel: Also nur der Spieler selbst sieht diese Fratze oder noch andere?

allgemein zu Beiden:
In wie Weit kann man sich diese Fratze vorstellen? Hab zwar viel Fantasie aber was sollte man sich da genau vorstellen? :nixwissen:

AW: Das Tier in mir tritt nach außen

Kommt auf die Punktvergabe der Schwäche an.
Bei 1 Pkt sieht nur der Spieler die Fratze, bei 2 Pkten jeder!

Wie man sich das genau vorstellen soll?
Monströs!
Das Tier ist ja das Dunkelste, Abgründigste, Schecklichste und Verfluchteste in deinem Innern. Versuch dir das als Fratze vorzustellen, die einfach durch dein "normales" Gesicht durchbricht. Vielleicht ein bisschen so wie Präsenz 2, nur ungewollt und viel schrecklicher!

AW: Das Tier in mir tritt nach außen

Wie Präsenz 2, nur ohne die Vorteile der Einschüchterung, da du ja niemanden Versuchst Einzuschüchtern, wenn du in den Spiegel siehst, bzw. dich jemand im Spiegel sieht.
Also kurz: leuchtete bzw. funkelnde Augen manchmal sogar richtig Tierhaft; Ausgefahrene Fänge und Krallen; hervortreten der Muskeln und leicht aufgerichtetes Haar;

AW: Das Tier in mir tritt nach außen

Josuah schrieb:

Wie Präsenz 2, nur ohne die Vorteile der Einschüchterung, da du ja niemanden Versuchst Einzuschüchtern, wenn du in den Spiegel siehst, bzw. dich jemand im Spiegel sieht.
Also kurz: leuchtete bzw. funkelnde Augen manchmal sogar richtig Tierhaft; Ausgefahrene Fänge und Krallen; hervortreten der Muskeln und leicht aufgerichtetes Haar;

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Bezogen auf alle Schwächen die bereits angesprochen wurden: Das es NACHteile sind hin oder her, einen gewissen Bonus andere Einzuschüchtern muss doch drin sein?! Also wenn ich etwas dämonenartiges ansehe, das mich böse anfunkelt...als Ottonormalverbraucher kriege ich´s das definitv mit der Angst zu tun.
Wenn ich als Vampir dran erinnert werde, dass gewisse Parallelen bestehen werd ich zumindest äußerst Aggro werden oder beunruhigt.

AW: Das Tier in mir tritt nach außen

wie willst du das denn machen? "guck in den spiegel! buh!"
einschüchtern mit vorbereitung widerspricht so n bischen dem prinzip (genau so übrigens wie einen NACHteil als vorteil auslegen zu wollen...)

AW: Das Tier in mir tritt nach außen

Oddi schrieb:

Tach zusammen, ich weiß den Namen nicht mehr genau erinnere mich jedoch an eine Schwäche bei der äußerlich das Tier das in einem tobt wiederspiegelt. Soweit ich mich entsinne sogar mit Haarwuchs und ähnlichen unschönen tierhaften Zügen.
Folgende Punkte möchte ich zur Diskussion stellen:

1. Das Tier in mir lässt jeden Kainiten in meiner Nähe sich mehr oder weniger unbewusst an das eigene Tier erinnern. Daher werde ich gemieden....
2. ...außer von den Gangrel.
3. Ich habe einen besonderen Zugang zu Tieren, da ich ihnen ähnlicher bin als andere Kainiten. Daher lerne ich Tierhaftigkeit schneller. Oder...
4. ... Tiere fürchten mich ebenso wie meine Mitkainiten. Sie spüren instinktiv das (starke) Tier und somit Raubtier in mir.

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Meinst du vieleicht Monstrosität(3Pkt) aus dem GRW? Hat die Wirkung aller deine Punkte, bis auf die Vorteile.