Thirsion
Pray for mutation
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- 23. Februar 2009
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- 25
Hallo ich habe diese "Abenteuer" geschrieben die geschehnisse finden unmittelbar nach dem Iocantos Abenteuer statt, hoffe es kann dem ein oder anderen eine Inspiration sein...
Der Text ist nur kopiert und eingefügt deshalb so durcheinander
Her mit den Kritiken!
Der Morgen danach 1
Nachdem sich der Staub der Zerstörung über Strenge Hoffnung legte, erwachen die Akolythen aus der Bewusstlosigkeit die die Warpexplosion verursacht hat.
Umher verstreut sind überall die Bewohner die für das dunkle Ritual missbraucht wurden, schockiert und traumatisiert doch zumindest am leben.
Ihr fühlt euch matt und kraftlos eure Muskeln und Gelenke schmerzen, es fällt euch schwer auf die Beine zukommen.
Kathedrale: Das Dach wurde komplett weggesprengt und der Innenraum ist ebenfalls schwer beschädigt. Wenn es überhaupt möglich ist dann wird es sehr lang dauern alles wieder aufzubauen. Tragisch auch dass die herrliche Statue von St. Drusus zersprungen ist, der Torso ist herabgestürzt und hat den Kopf abgeschlagen, augenscheinlich wohl eine letzte Verhöhnung des Dämons
Die Akolythen können sich nun noch etwas in der Kathedrale umsehen. Die stelle an der das Ritual stattfand ist noch immer warm und ein weißer funkelnder Gegenstand liegt am Boden(Karte). Außer traumatisierten Menschen werden sie nichts weiter finden.
-..ich bin ein Sünder...ein Sünder - habt Dank auf ewig
-ohh hilf..er hat uns verraten..Abt Skae..uns alle - eine Prüfung..eine Prüfung?
-das Licht des Imperators sei mit euch -seiht gesegnet ihr Exorzisten des Herrn
-was sollen wir jetzt nur tun
Mann sollte sich jetzt um die Menschen kümmern physisch und psychisch sie können einfach nicht begreifen was hier geschehen ist, die Akolythen sollten ihnen Mut machen. Die 20 "Selbstmordopfer" sollten auf einen Scheiterhaufen verbrannt werden. Keine Schieferkrähen.
...
nach einiger Zeit des aufräumens...WA-Wurf
Ihr hört aus der ferne Motorenlärm und Kettengeschepper mehrere Fahrzeuge
Und durch das zerstörte Tor preschen drei Rhinos die das Emblem des Adeptus Sorroritas tragen. Die Transporter stellen sich in einem Halbkreis auf, die lauten Motoren verstummen.
Seitenluken klappen herunter und jeweils sechs bewaffnete Frauen (einige in Pl.Rüstung) steigen aus den Fahrzeugen. Eine große schöne Frau in Plattenrüstung tritt hervor.
Sila Anim:
"Was im Namen des Imperators ist hier geschehen?"
...
Wie sie sicher wissen kommen wir von der Abtei der Morgenröte.
Meine Schwestern und ich spürten und sahen die gewaltige Explosion, ich wollte umgehend hierhin aufbrechen doch meine Herrin Principalis Goneril gab mir zunächst keine Erlaubnis, sie verwies darauf das dies Angelegenheit der Inquisition sei und nur durch Genehmigung des Ordo Hereticus eingegriffen werde. Ich konnte sie schließlich überzeugen einen kleine Spähtrupp zu entsenden um sich ein "Bild" zumachen.
...
Wir werden uns nun um die Versorgung der Gläubigen kümmern. Ihr solltet nach Leidhaven aufbrechen, einer unserer Transporter wird euch hinbringen.
Meine Herrin wird Kontakt mit den Ordos aufnehmen und wenn Abgesandte eures Herren kommen werden sie mit Sicherheit dort eintreffen.
bis auf das sie unbequem ist verläuft die Fahrt ereignislos, ihr nickt nur gelegentlich ein
werdet aber schnell unsanft durch ein Schlagloch oä geweckt....
- Wir sind da bitte aussteigen...
Der Rhino steht direkt vor dem Refektorium, die Bewohner Leidhavens haben scheinbar nichts mitbekommen.
Refektorium: Ein sichtlich aufgeregter Beamter mit knallrotem Kopf kommt auf euch zugestürmt.
Meils: Ohh was in Gottesnamen haben sie angestellt? Wir werden ständig kontaktiert wo sie sich aufhalten. Ein Raum-Thunderhawk ist im Warptempo auf dem Weg hierher um sie zuholen. Die Verantwortlichen schienen sehr aufgebracht.
Ich habe einen Geländewagen nach StrengeH. geschickt, wohl umsonst aber sie sind ja da. Ich werde gleich die Meldung herausgeben das sie wohlauf sind,
aber Moment wo ist Aristarchus der Seher?
...
Ein Kerl vom Wachpersonal tritt herein "Ich glaube die Gesandten sind Eingetroffen".
Ihr tretet auf den staubigen Hof des Refektoriums und starrt, wie viele andere, in den Himmel. Unübersehbar hängt ein Thunderhawk-Raumtransporter im Orbit. Ein schwarzes Objekt löst sich vom Schiff und kommt schnell näher.
Meils: "Das wird wohl das Transportshuttle sein"
Bei Anfrage rückt Meils einen "Jeep" heraus der von zwei Motorrädern eskortiert wird um schnell zu den Landedocks zu gelangen.
Die Motorräder fahren voran und stoppen nur kurzzeitig um Passanten anzubrüllen die nicht schnell genug waren um Platz zumachen. Viele starren ja noch immer in den Himmel.
Nach einigem hin und her, mehr oder minder verletzten Tagträumern, erreicht ihr relativ geschwind den Landeplatz. Der Leichter hat schon aufgesessen und die Heckklappe ist geöffnet. Eine schwarz uniformierter Gestalt mit Helm und Atemmaske, bestimmt der Pilot, kommt herüber gelaufen. Macht eine militärische Geste.
"Heil dem Imperator. Akolythen es ist Eile geboten!"
Ihr schnallt euch an, der Leichter startet sanft aber laut in senkrechte Position. Die Haupttriebwerke werden gezündet, euch presst es in die Sitze, es geht nach oben.
An Bord
Die Heckluke öffnet sich und im Hangar wartet bereits eine kleine Personengruppe. Ein Mann in weißer Robe mit rasiertem Schädel kommt auf euch zu "willkommen auf der
Schwarze Falke. Ich freue mich diejenigen kennen zu lernen für die wir extra abberufen worden. Ach meine Manieren...mein Name ist Maximilian, Abt Maximilian Hastus und ich leite dieses Unterfangen."
Er dreht sich zur Gruppe hinter ihm "treffen sie alle Vorkehrungen für den Rückflug".
Ein Großteil der Gruppe zerstreut sich in alle Richtungen. Ein Hüne in gold-silberner Plattenrüstung und zwei schmächtig Männer mit Sanktionierungs-Tatoowierungen am Körper bleiben zurück. Psi-Gespür verrät das beide außerordentlich mächtige Psioniker sind.
Hüne: Maximilians Leibgardist Uriel
Weiße Robe: Roderik
Blaue Robe: Ragna
Wenn sich eine Frau/en in der Gruppe befinden wir Uriel diese bzw. die schönste anstarren, wenn diese den Blick erwidert schaut er schnell verlegen an die Decke.
Ich erhielt von unserem Herrn Tyburn Graves den Auftrag sie von Iocantos zuholen und während unseres Rückfluges nach Scintilla werde ich sie zu ihrer Mission befragen und einen ausführlichen Bericht verfassen. Dann können sie mir auch sagen wo Aristarchus ist.
Gepäck wird in ihre Quartiere gebracht und wir sollten sogleich mit dem Bericht beginnen... in diesem Moment ertönt über die Sprechanlage eine Frauenstimme: "Achtung, Achtung zum Warpeintritt bereithalten." Euch wird leicht schwummerich und schwarz vor Augen mit lautem knall und ziehen in der Magengrube taucht ihr in den Warp ein.
So nun folgen sie mir bitte, wir werden nur einen Tag bis Scintilla brauchen.
Maximilian geht voran Uriel schreitet links neben ihm, die Psioniker ziehen sich zurück.
Der Hangar ist ein verhältnismäßig großer Raum verkleidet mit schwarz-grauen Plaststahlplatten. In ihm stehen 2 Aquila-Leichter und 3 schwer bewaffnete Valkyre-Transporter, alle sind schwarz und gut gepflegt.
Ihr geht weiter durch metallische Gänge, alles sieht sauber und neu aus. Es sind kaum Maschinengeister, Antreibsgeräusche oä. zuhören, eben ganz anders als auf der
"Kühner Himmel"
Ihr bleibt vor einer Metalltür stehen, euer Führer zieht eine Magnetkarte durch die Konsole, legt die Hand auf um den Maschinengeist zu besänftigen, die Tür öffnet sich zu beiden Seiten. Ihr blickt in einen sehr kleinen Raum, ein Fahrstuhl.
Nun zwängt ihr euch hinein, Maximilian rümpft die Nase und drückt die 2. ihr fahrt nach oben.
"Ich habe den Plan geändert, ihr geht zunächst auf eure Zimmer und nehmt ein Bad zum "entspannen" und um eure Gedanken zuordnen"
3. Brücke
2. Unterkünfte
1. Inquisitionssymbol
E. Hangar
Ihr kommt wieder in einen Gang der dem im Hangarbereich gleicht nur, dass hier in regelmäßigen Abständen eine große rote 2 an der Wand steht.
Ich erwarte sie in einer Stunde sie werden geholt. "Uriel..." der Hüne führt euch wortlos in eure Quartiere.
Eure Zimmer sind wirklich hervorragend, höchstwahrscheinlich habt ihr noch nie solche Unterkünfte gehabt. Polierte Marmorfußböden mit gewebten Teppichen, TEPPISCHEN!
Die Wände sind mit Holzimitat verkleidet und behangen mit Bildern imperialer Geschichte.
Zu jedem Einzelzimmer gehört ein Bad welches ebenfalls im Marmorstil gehalten ist. In der Ecke jedes Gemachs steht eine Kühlkapsel die nicht so recht zum möblierten
Innenraum passen will. In jeder schläft ein Servitor der bei Bedarf aktiviert werden kann.
...
Ihr werdet von einem Boten geholt der sich nicht weiter vorstellt.
Wieder im Fahrstuhl, der Bote gibt geschwind einen Code in die Nummernfläche ein, zieht eine Magnetkarte durch die Konsole es macht "BING" und das Inquisitionssymbol leuchtet auf. Es geht abwärts.
Ihr begebt euch nun wieder durch ein steriles Labyrinth metallener Gänge. Endlich angekommen, mit einer fließenden Bewegung weist der Bote auf eine Tür diese öffnet sich.“Bitte eintreten."
Im Raum befindet sich ein großer Schreibtisch an dem Maximilian sitzt, einen Haufen Akten vor sich. In einer dunklen Ecke hockt ein schrumpeliger Kopist an einer Schreibmaschine, ein Berg Papier neben sich.
Maximilian: Sehr schön, einer von ihnen nimmt bitte Platz die anderen begeben sich ins Nebenzimmer...
Nur einer wird erzählen danach können sich die Anderen zuwort melden.
Auswertung
Maximilian nimmt die Karte
Da sie wohl Kontakt mit einer dämonischen Wesenheit hatten werden wir eine Dekontaminierung an ihnen durchführen, bevor wir in Scintilla eintreffen. Die dunklen sind oft listenreich und wir werden und dürfen kein Risiko eingehen. Sollten wir tatsächlich eine Befleckung feststellen werden wir diese beseitigen.
Ihr werdet in einen anderen Raum gebracht die Prozedur wird selbstverständlich wieder einzeln durchgeführt. Da es schon böse Überraschungen gab wird der Proband mittels Riemen an den Stuhl gefesselt. Ihr seht wie vor dem Raum zwei GreyKnights in Habachtstellung gehen. Roderik und Ragna betreten den dunklen Raum und stellen sich jeweils in eine Ecke hinter euch, man spürt ihre Blicke auf sich ruhen. Ein Projektor wird aktiviert und euch werden Bilder gezeigt. (Wenn zu oft geblinzelt wird oder die Augen gar geschlossen wird Roderik denjenigen umgehend auffordern dies zu unterlassen)
Bilder: angedeutete, verwischte oder schattenhafte Häresie-Symbolik, blutige Schlachtfelder, tote Mariens, brennende Scheiterhaufen, ein zerbrochenes Aquila, Mutanten, Xenos, Verräter, inquisitionale/imperiale Symbolik, Szenen imp. Geschichte, Adeptus Sorroritas/GreyKnights/Deathwatch, Dämonen
Nach der ganzen Prozedur fühlt ihr euch so erschöpft als hättet ihr 10 Stunden gestanden und könnt keinen klaren Gedanken fassen.
Maximilian betritt den Raum: "Also, wir werden die Ergebnisse der Dekontaminierung auswerten. Keiner von ihnen ist tot, scheint keine schwerwiegende Befleckung festgestellt worden."
Die Akolythen werden zurück in ihre Zimmer gebracht (sind wie in Trance). Sie legen sich in die Betten und fallen in einen tiefen komaartigen Schlaf.
Träume der Ereignisse auf Iocanthos verfolgen euch. Die Dinge scheinen viel dunkler und bedrohlicher als sie geschehen sind. Besonders Abt Skae ist von einer inneren Schwärze durchdrungen. In der Schlüsselszene manifestiert sich der Tänzer Tsyiak voller entsetzlicher Herrlichkeit und der Anblick lässt euch verzweifeln. Ihr wollt fliehen doch die Beine gehorchen euch nicht. Der Dämon lacht und höhnt und schreitet auf euch zu, doch dann wird die unversehrte Statue von St. Drusus in ein golden-weißes Licht gehüllt, welches sich rasch ausbreitet den Dämon ergreift der kreischend in flammen vergeht. Nun ist alles in Licht geflutet, geblendet seid ihr. Eine Stimme erklingt "Der Imperator wacht über dich!".
Erwachen......jeder Akolyth hat diesen Traum für sich geträumt.......
...
Ein Bote betritt den Raum:
"Wir befinden uns im Orbit Scintillas. Habe die Ehre ihnen mitzuteilen, dass ihnen das Brandmal des Schutzes verliehen wird. Ziehen sie dies an (weiße Robe/Mantel) und zwar nur das."
Symbol: Inquisitions-Symbol mit Schädel in der Mitte.
Schiffskapelle: Verhältnismäßig kleiner Raum mit ein paar Bänken und einem St. Castor Altar.
Neben dem Altar steht ein glühendes Kohlebecken, in welches immer wieder
Weihrauchkräuter gestreut werden.
Anwesend sind:
Abt Maximilian Hastus, Leibgardist Uriel, Roderik/Ragna, Zeremonieservitor G5
___alle in schwarz gewandet
Maximilian:
"Dieses Brandmal ist eine außerordentliche Ehre, es schützt vor schlechten Einflüssen. Macht den Oberkörper frei, kniet euch vor den Altar von St.Castor dem Wegbereiter."
Es herrscht eine drückende "Totenstille"...
Der Eisenmeister erhebt den glühenden Metallstab. Maximilian weiht ihn in Hochgotisch, mit einer schwungvollen Bewegung lässt er den Servitor beginnen.
Das glühende Eisen wird zwischen die Schulterblätter gepresst.
Der Schmerz ist selbstredend SCHRECKLICH! WI-Wurf
Der Wurf soll nur darstellen wie gut die Akolythen den Schmerz aushalten.
Sobald der Servitor zurücktritt werden die Psioniker die Wunde heilen, zitieren dabei hochgotische Formeln.
Ein überwältigendes Glücksgefühl macht sich in euch breit als der Schmerz vergeht.
Es folgt noch ein rascher Spruch seitens Maximilians...
Die Zeremonie ist vollzogen, nur wenige kommen in den "Genuss" dieser Auszeichnung. Machen sie sich nun fertig für die Landung, ach und nochetwas die Narbe wird ca. 7 Tage sehr druckempfindlich sein oder etwas länger.
Sachen packen die Roben bitte mitnehmen...rein in den Aquila-Leichter...Landung WI-Wurf (weil sie in den Sitz gepresst werden) Versaut=Bewusstlos.
Die Kathedrale
Seite 306 Scintilla vorlesen...besser zusammenfassen
Seite 311 Makropole Tarsus vorlesen...
Ihr fliegt auf die "Kathedrale des Lichts" zu. Gelandet wird auf den Landedocks die zur Kathedrale gehören.
Ein Mönch mit einer Schar Pilgerarbeiter im Schlepptau kommt zum Shuttle gelaufen.
Mönch Sigismund: "Seit mir gegrüßt ihr Heilsbringer des St. Drusus!"
Er verbeugt sich tief, die Pilger fallen auf die Knie. "Kommt, die Pilger werden eure Sachen tragen...
Ihr begebt euch zu den Quartieren (sehr spartanisch). Ein Hartes Bett für jeden, aber großer Balkon mit Sicht auf die Landedocks und die Weiter der Wüste.
Seite 312. K.d.L. vorlesen dabei den Innenraum weglassen der kommt später...
Siegismund: "Da sie jetzt da sind fehlt nur noch die Zelle von Inquisitor Justus Scheffler. Einen angenehmen Abend die Zeremonie wird Morgen Nachmittag vollzogen.
...
Ein kleiner Novize betritt den Raum, einen Stapel Kleidung in den Armen.
Siggi der Schwätzer:
"Hallo! Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich ihnen. Ich habe hier die Kleidung für die morgige Zeremonie, des Weiteren werde ich sie über den Ablauf aufklären. Mein Name ist Siggi, also eigentlich Sigismund aber da der andere Mönch schon Sigismund heißt eben nur abgekürzt Siggi.
Siggi der Schwätzer, Schwätzer weil ich immer soviel erzähle, das ist zwar nich unbedingt eine gute Eigenschaft aber ich weis bescheid, halte die Ohren offen und informiere mich immer gut. Also die weißen Roben haben sie bereits, wie ich hörte, da habe ich nun noch die Unterkleider, schwarze Westen, Schuhwerk und die Bänder bestickt mit ihren Namen.
Er klärt euch jetzt über den Ablauf der Aufnahmezeremonie auf. Die Akolythen werden sich dann dementsprechend verhalten, es wird jetzt noch nicht erzählt wir wollens ja nich doppelt haben...
"Ihr müsst außer den Gewändern noch einen Gegenstand mit persönlichem Wert bei euch tragen" Dieser muss kein Gstnd. im Inventar sein es reicht ein ausgedachter z.B. Foto, Haarlocke der Mutter.....
Ihr hört das Landen eines Shuttles. "Ahh das wird wohl Inq. Schefflers Truppe sein." Siggi geht auf den Balkon.
Von eurem Balkon habt ihr einen sehr guten blick auf die Landedocks, alles ist im gold der untergehenden Sonne getaucht.
Eine Gestalt in langem grauem Mantel steigt aus dem Shuttle...Siggi reicht dem erstbesten ein Fernglas...es sieht so aus als wenn er einen silbernen Helm tragen würde doch bei genauerem hinsehen erkennt man das ist sein Kopf...Siggi erzählt...
Justus Scheffler: Ordo Xenos
Er hasst die Aliens wirklich aus tiefster Überzeugung, obwohl sie ihm das nicht angetan haben. In irgendeiner seiner zahllosen Schlachten ist er von Mörserbomben der eigenen Reihen zerfetzt worden. Priester der Techmariens haben ihn wieder zusammenflicken können, mit einigen Ersatzteilen versteht sich. Die Diener des Ordo Mechanikus sehen ihn schon fast als eine Art Heiligen an, da er mehr Maschine als Mensch ist.
Schefflers Zelle:
Als nächstes kommt ein Mann in goldener Plattenrüstung.
Kleriker Metalus Serverus: "Dieser Bursche hat wohl mehr Geld als er essen kann. Er kommt aus gutem d.h. reichem Adelsgeschlecht, trägt seinen Reichtum gern zur schau. Und hat ständig ein selbstgefälliges Grinsen im Gesicht. Was ihn bewogen hat zur Inq. zugehen weis der "Teufel". Er sieht sich als Anführer der Zelle, was er in gewisser weise auch ist da er die gesamte Ausrüstung seiner Kameraden bezahlt hat. Ach und er arbeitet ehrenamtlich für Scheffler."
Es folgen zwei Arbitoren in schwarzen Plattenrüstungen, ihnen laufen zwei metallische Hundeimitationen hinterher.
Mann Arilus Frau Kadia Zetkin "Beide sind die Hunde von Serverus."
Ein kleiner gekrümmter Kerl mit Buch unterm Arm Taurion der Adept der Gruppe
Konstantin Walpurgis der Psioniker steckt noch in den Kinderschuhen ist aber ebenso von sich überzeugt wie Serverus
"Die Zelle von Inquisitorin Astrid Skane wurde in ihrer Erstlingsmission fast komplett ausgelöscht nur zwei überlebende. Aber zumindest haben sie ihre Mission gemeistert."
Zu den Beiden kann ich nichts sagen aber zu Astrid Skane...Seite 339.
"Zu guter letzt hätte ich noch eine gute und eine schlechte Nachricht, euer Herr Tyburn Graves wird nicht anwesend sein, Abt Maximilian Hastus wird ihn vertreten, jetzt die schlechte... >ha ha< guter Witz was? Nein also die gute ist sie bekommen morgen Ehrenplätze da sie unserem hoch geschätzten St.Drusus einen solchen Dienst erwiesen haben, Bauwerke können ja neu errichtet werden!"
Nun haben die Akolythen Zeit um sich in der Anlage umzusehen (kein Zugang zur Kathedrale)....unausweichlich werden sie hierbei auf Serverus und seine Leute treffen...
Eine Gruppe von fünf Personen kommt euch entgegengelaufen, ihr erkennt die Gestalt in prunkvoller Rüstung gleich als Metalus Serverus...
"Ohh wehn haben wir denn da wenn das nicht die Ehrengäste sind, was? Nur weil ihr einem alten Abt die Augen ausgestochen habt, wahre Helden".. er verbeugt sich übertrieben, die Arbitoren feixen.. "Ihr werdet schon noch sehen wer am Ende an der Spitze steht.".. "Ich habe jetzt schon mehr Macht als ihr je haben werdet!"..
Er selbst wird nichts über seine Mission preisgeben, er wird dann so was sagen wie.."Tja wenn ihr euch nicht gut informieren könnt, ich habe meine Hausaufgaben gemacht"... Wenn es zu Handgreiflichkeiten kommen sollte werden die Schwestern des schwarzen Kelchs sofort eingreifen.."Wie können sie es wagen an einem solch heiligen Ort eine Schlägerei anzufangen!?"..derjenige der die Handgreiflichkeit begonnen hat muss als Disziplinarmaßnahme, für den Rest des Tages, die Gänge schrubben.
Ansonsten verläuft der Rest des Tages ruhig.
Die Aufnahme
Der Morgen. Siggi und vier weitere Novizen kommen auf euer Zimmer und bringen Waschschüsseln und Handtücher. Ihr werdet euch mit Eiswasser waschen, dies ist bereits Teil des Ritus und symbolisiert verzicht und Reinigung des Leibes von Sünden. Ihr bekommt noch ein karges Frühstück, bestehend aus Brot und Wasser.
Die Novizen werden euch beim ankleiden helfen, was natürlich auch abgelehnt werden kann. Siggi wird die Gruppe gegen Mittag nach unten führen, überall stehen eine menge Leute oder laufen aufgeregt umher." Heute werden eine große Anzahl von Zuschauern erwartet, alles geladene Gäste Adelige, Politiker, Händler, Vermögende, Hochrangige Mitglieder der Inquisition und ebenfalls höherrangige Akolythen, sie dürfen an der Zeremonie teilhaben da sie sich der Ekklesiarchie gegenüber als würdig erwiesen haben. Dieser heilige Anlass wird nämlich auch genutzt um Kontakte zu knüpfen und Geschäfte zumachen. Es sind zwar ausschließlich die vordereren Ränge besetzt aber das reicht auch."
Ihr seit unten vor dem Portal der Kathedrale angekommen, es steht schon eine lange Schlange in reih und Glied. Als Zeichen der großen Ehre werdet ihr direkt hinter Kardinal Ignatos laufen. Hinter euch ist Maximilian begleitet von Uriel, Ragna und Roderik dann folgt Schefflers Zelle. Von eurem Blickwinkel aus könnt ihr nicht das Ende der Schlange erkennen.
Das Portal der Kathedrale schwingt auf, Orgelmusik schallt heraus. Die beiden Mönche neben dem Kardinal schwenken ihre Weihrauchgefäße und die Kolonne setzt sich in Bewegung. >Innenraum Seite 312 vorlesen< Die Servitoren beginnen einen Lobgesang an den göttlichen Imperator. Ihr nehmt in der ersten Reihe platz. Der Kardinal besteigt die Kanzel und hält eine mitreißende Predigt. In welcher es zunächst um die Akolythen und ihre verdienste geht und dann darum wie der Glaube noch mehr verbreitet und gefestigt werde und Ketzer ausgerottet. Seiner Meinung nach nur mit Feuer und Schwert: "Denn der der durch die Hand eines Dieners der Ekklesiarchie fällt ist kein unschuldiger!" >>Beifall<<
...Gesang und Orgelspiel...
Es werden Särge herein getragen und in Reihe vor dem Altar aufgestellt.
Beerdigungszeremonie: Alle vortreten--Scherpe und den persönlichen Gegenstand in den Sarg legen
Die Deckel werden verschlossen von den Trägern geschultert und zum Krematorium gebracht. Serverus vergießt eine Träne. Es setzt ein Lobgesang ein
Dies soll Glück bringen, das Leben verlängern.
Auf dem Vorplatz wo der Pöbel Einzug hält werden Scheiterhaufen entfacht die der Zahl der Särge entspricht. Die Ketzer und Mörder brennen für eure Sünden die ihr möglicherweise bis zum heutigen Tage begangen habt. Die Reinigung des Geistes. Des Weiteren steht es dafür dass durch eure Aufnahme weitere ihre Art folgen werden.
Während die Särge und Leuchtfeuer brennen folgt eine Tirade von Gesängen und Orgelsolos. Die Akolythen dürfen sich vor den Altar knien und erhalten den Segen von Kardinal Ignatos.
Eure Namen werden nun in die Bücher der Ekklesiarchie zu Scintilla aufgenommen, wenn ihr tatsächlich eines schicksalhaften Tages sterben solltet werden diese in Gold gefasst auf das sie ewig in den Gruften Terras erhalten bleiben.
>>Beifall<<
"Es ist vollbracht jetzt kommt in den Saal auf einen schluck Wein."
Im Saal eine große Runde Tafel aus Eiche an der zahlreiche Stühle stehen doch im vergleich zu der Menschenmasse in der Kathedrale ist dies nur ein kleiner Kreis.
Nachdem alle einen Platz gefunden haben nehmen sie ihren Kelch und stehen wieder auf. Ihr tut es dem Kardinal gleich und erhebt euren Kelch
"Heil, dem göttlichen Imperator!" >>Heil<< "Es lebe das heilige Imperium!"
9
Alle nehmen einen kleinen Schluck und schütten den Rest auf den Boden. Der Wein wird dem Göttlichen geopfert. Die Servitormädchen versuchen sich daran die Kelche rasch nachzufüllen doch haben nun mit ihren hohen Absätzen reichlich Probleme auf den glatt gewordenen Steinfliesen zurecht zukommen. Es fällt zwar keine aber es sieht recht komisch aus, der Saal amüsiert sich prächtig. Führ das Leibliche wohl nach den Strapazen wird jetzt das Mittagessen serviert.
...
Nach Speis und Trank soll es nun zu den eigentlichen Feierlichkeiten gehen die jedes Gefolge für sich abhält. Die Akolythen können sich noch auf ihrem Zimmer umziehen. Siggi wird sie abholen....
Siggi führt euch, überraschend wortkarg, zu dem Turm wo die Feier abgehalten wird. "So hier sind wir und denkt daran anklopfen und warten bis Einlass gewährt wird. Guten Abend, wünsche ich."
Die Akolythen kommen in einen kleinen Vorsaal, eine zweiflüglige Tür vor ihnen. Wenn sie anklopfen wird niemand öffnen. Ein WA-Wurf verrät das leise Musik aus dem Raum dringt. Die Tür ist nicht verschlossen und wenn die Akolythen einfach reingehen sehen sie folgendes.
Drinnen an einem kleinen Tisch sitzt ein Kerl vor einen Radio, eine Flasche Fusel in der Hand ein Lho-Stäbchen im Mund. Der Innenraum ist verstaubt, sieht ziemlich verlassen aus. "Aha, ihr habt es also nicht geschafft durchzuhalten, ich muss euch leider enttäuschen hier findet keine Feier statt. Hallo ich bin Arned und habe den schwarzen Peter gezogen. Die Akolythen die ihr heute gesehen habt kommen nur wegen der Feier hierher, an der ihr aber nicht teilhabt. Hättet ihr es bis zum Morgengrauen geschafft vor der Tür wachzubleiben währe noch eine veranstaltet worden aber ich glaube das hat noch nie jemand geschafft.
...
Der Text ist nur kopiert und eingefügt deshalb so durcheinander
Her mit den Kritiken!
Der Morgen danach 1
Nachdem sich der Staub der Zerstörung über Strenge Hoffnung legte, erwachen die Akolythen aus der Bewusstlosigkeit die die Warpexplosion verursacht hat.
Umher verstreut sind überall die Bewohner die für das dunkle Ritual missbraucht wurden, schockiert und traumatisiert doch zumindest am leben.
Ihr fühlt euch matt und kraftlos eure Muskeln und Gelenke schmerzen, es fällt euch schwer auf die Beine zukommen.
Kathedrale: Das Dach wurde komplett weggesprengt und der Innenraum ist ebenfalls schwer beschädigt. Wenn es überhaupt möglich ist dann wird es sehr lang dauern alles wieder aufzubauen. Tragisch auch dass die herrliche Statue von St. Drusus zersprungen ist, der Torso ist herabgestürzt und hat den Kopf abgeschlagen, augenscheinlich wohl eine letzte Verhöhnung des Dämons
Die Akolythen können sich nun noch etwas in der Kathedrale umsehen. Die stelle an der das Ritual stattfand ist noch immer warm und ein weißer funkelnder Gegenstand liegt am Boden(Karte). Außer traumatisierten Menschen werden sie nichts weiter finden.
-..ich bin ein Sünder...ein Sünder - habt Dank auf ewig
-ohh hilf..er hat uns verraten..Abt Skae..uns alle - eine Prüfung..eine Prüfung?
-das Licht des Imperators sei mit euch -seiht gesegnet ihr Exorzisten des Herrn
-was sollen wir jetzt nur tun
Mann sollte sich jetzt um die Menschen kümmern physisch und psychisch sie können einfach nicht begreifen was hier geschehen ist, die Akolythen sollten ihnen Mut machen. Die 20 "Selbstmordopfer" sollten auf einen Scheiterhaufen verbrannt werden. Keine Schieferkrähen.
...
nach einiger Zeit des aufräumens...WA-Wurf
Ihr hört aus der ferne Motorenlärm und Kettengeschepper mehrere Fahrzeuge
Und durch das zerstörte Tor preschen drei Rhinos die das Emblem des Adeptus Sorroritas tragen. Die Transporter stellen sich in einem Halbkreis auf, die lauten Motoren verstummen.
Seitenluken klappen herunter und jeweils sechs bewaffnete Frauen (einige in Pl.Rüstung) steigen aus den Fahrzeugen. Eine große schöne Frau in Plattenrüstung tritt hervor.
Sila Anim:
"Was im Namen des Imperators ist hier geschehen?"
...
Wie sie sicher wissen kommen wir von der Abtei der Morgenröte.
Meine Schwestern und ich spürten und sahen die gewaltige Explosion, ich wollte umgehend hierhin aufbrechen doch meine Herrin Principalis Goneril gab mir zunächst keine Erlaubnis, sie verwies darauf das dies Angelegenheit der Inquisition sei und nur durch Genehmigung des Ordo Hereticus eingegriffen werde. Ich konnte sie schließlich überzeugen einen kleine Spähtrupp zu entsenden um sich ein "Bild" zumachen.
...
Wir werden uns nun um die Versorgung der Gläubigen kümmern. Ihr solltet nach Leidhaven aufbrechen, einer unserer Transporter wird euch hinbringen.
Meine Herrin wird Kontakt mit den Ordos aufnehmen und wenn Abgesandte eures Herren kommen werden sie mit Sicherheit dort eintreffen.
bis auf das sie unbequem ist verläuft die Fahrt ereignislos, ihr nickt nur gelegentlich ein
werdet aber schnell unsanft durch ein Schlagloch oä geweckt....
- Wir sind da bitte aussteigen...
Der Rhino steht direkt vor dem Refektorium, die Bewohner Leidhavens haben scheinbar nichts mitbekommen.
Refektorium: Ein sichtlich aufgeregter Beamter mit knallrotem Kopf kommt auf euch zugestürmt.
Meils: Ohh was in Gottesnamen haben sie angestellt? Wir werden ständig kontaktiert wo sie sich aufhalten. Ein Raum-Thunderhawk ist im Warptempo auf dem Weg hierher um sie zuholen. Die Verantwortlichen schienen sehr aufgebracht.
Ich habe einen Geländewagen nach StrengeH. geschickt, wohl umsonst aber sie sind ja da. Ich werde gleich die Meldung herausgeben das sie wohlauf sind,
aber Moment wo ist Aristarchus der Seher?
...
Ein Kerl vom Wachpersonal tritt herein "Ich glaube die Gesandten sind Eingetroffen".
Ihr tretet auf den staubigen Hof des Refektoriums und starrt, wie viele andere, in den Himmel. Unübersehbar hängt ein Thunderhawk-Raumtransporter im Orbit. Ein schwarzes Objekt löst sich vom Schiff und kommt schnell näher.
Meils: "Das wird wohl das Transportshuttle sein"
Bei Anfrage rückt Meils einen "Jeep" heraus der von zwei Motorrädern eskortiert wird um schnell zu den Landedocks zu gelangen.
Die Motorräder fahren voran und stoppen nur kurzzeitig um Passanten anzubrüllen die nicht schnell genug waren um Platz zumachen. Viele starren ja noch immer in den Himmel.
Nach einigem hin und her, mehr oder minder verletzten Tagträumern, erreicht ihr relativ geschwind den Landeplatz. Der Leichter hat schon aufgesessen und die Heckklappe ist geöffnet. Eine schwarz uniformierter Gestalt mit Helm und Atemmaske, bestimmt der Pilot, kommt herüber gelaufen. Macht eine militärische Geste.
"Heil dem Imperator. Akolythen es ist Eile geboten!"
Ihr schnallt euch an, der Leichter startet sanft aber laut in senkrechte Position. Die Haupttriebwerke werden gezündet, euch presst es in die Sitze, es geht nach oben.
An Bord
Die Heckluke öffnet sich und im Hangar wartet bereits eine kleine Personengruppe. Ein Mann in weißer Robe mit rasiertem Schädel kommt auf euch zu "willkommen auf der
Schwarze Falke. Ich freue mich diejenigen kennen zu lernen für die wir extra abberufen worden. Ach meine Manieren...mein Name ist Maximilian, Abt Maximilian Hastus und ich leite dieses Unterfangen."
Er dreht sich zur Gruppe hinter ihm "treffen sie alle Vorkehrungen für den Rückflug".
Ein Großteil der Gruppe zerstreut sich in alle Richtungen. Ein Hüne in gold-silberner Plattenrüstung und zwei schmächtig Männer mit Sanktionierungs-Tatoowierungen am Körper bleiben zurück. Psi-Gespür verrät das beide außerordentlich mächtige Psioniker sind.
Hüne: Maximilians Leibgardist Uriel
Weiße Robe: Roderik
Blaue Robe: Ragna
Wenn sich eine Frau/en in der Gruppe befinden wir Uriel diese bzw. die schönste anstarren, wenn diese den Blick erwidert schaut er schnell verlegen an die Decke.
Ich erhielt von unserem Herrn Tyburn Graves den Auftrag sie von Iocantos zuholen und während unseres Rückfluges nach Scintilla werde ich sie zu ihrer Mission befragen und einen ausführlichen Bericht verfassen. Dann können sie mir auch sagen wo Aristarchus ist.
Gepäck wird in ihre Quartiere gebracht und wir sollten sogleich mit dem Bericht beginnen... in diesem Moment ertönt über die Sprechanlage eine Frauenstimme: "Achtung, Achtung zum Warpeintritt bereithalten." Euch wird leicht schwummerich und schwarz vor Augen mit lautem knall und ziehen in der Magengrube taucht ihr in den Warp ein.
So nun folgen sie mir bitte, wir werden nur einen Tag bis Scintilla brauchen.
Maximilian geht voran Uriel schreitet links neben ihm, die Psioniker ziehen sich zurück.
Der Hangar ist ein verhältnismäßig großer Raum verkleidet mit schwarz-grauen Plaststahlplatten. In ihm stehen 2 Aquila-Leichter und 3 schwer bewaffnete Valkyre-Transporter, alle sind schwarz und gut gepflegt.
Ihr geht weiter durch metallische Gänge, alles sieht sauber und neu aus. Es sind kaum Maschinengeister, Antreibsgeräusche oä. zuhören, eben ganz anders als auf der
"Kühner Himmel"
Ihr bleibt vor einer Metalltür stehen, euer Führer zieht eine Magnetkarte durch die Konsole, legt die Hand auf um den Maschinengeist zu besänftigen, die Tür öffnet sich zu beiden Seiten. Ihr blickt in einen sehr kleinen Raum, ein Fahrstuhl.
Nun zwängt ihr euch hinein, Maximilian rümpft die Nase und drückt die 2. ihr fahrt nach oben.
"Ich habe den Plan geändert, ihr geht zunächst auf eure Zimmer und nehmt ein Bad zum "entspannen" und um eure Gedanken zuordnen"
3. Brücke
2. Unterkünfte
1. Inquisitionssymbol
E. Hangar
Ihr kommt wieder in einen Gang der dem im Hangarbereich gleicht nur, dass hier in regelmäßigen Abständen eine große rote 2 an der Wand steht.
Ich erwarte sie in einer Stunde sie werden geholt. "Uriel..." der Hüne führt euch wortlos in eure Quartiere.
Eure Zimmer sind wirklich hervorragend, höchstwahrscheinlich habt ihr noch nie solche Unterkünfte gehabt. Polierte Marmorfußböden mit gewebten Teppichen, TEPPISCHEN!
Die Wände sind mit Holzimitat verkleidet und behangen mit Bildern imperialer Geschichte.
Zu jedem Einzelzimmer gehört ein Bad welches ebenfalls im Marmorstil gehalten ist. In der Ecke jedes Gemachs steht eine Kühlkapsel die nicht so recht zum möblierten
Innenraum passen will. In jeder schläft ein Servitor der bei Bedarf aktiviert werden kann.
...
Ihr werdet von einem Boten geholt der sich nicht weiter vorstellt.
Wieder im Fahrstuhl, der Bote gibt geschwind einen Code in die Nummernfläche ein, zieht eine Magnetkarte durch die Konsole es macht "BING" und das Inquisitionssymbol leuchtet auf. Es geht abwärts.
Ihr begebt euch nun wieder durch ein steriles Labyrinth metallener Gänge. Endlich angekommen, mit einer fließenden Bewegung weist der Bote auf eine Tür diese öffnet sich.“Bitte eintreten."
Im Raum befindet sich ein großer Schreibtisch an dem Maximilian sitzt, einen Haufen Akten vor sich. In einer dunklen Ecke hockt ein schrumpeliger Kopist an einer Schreibmaschine, ein Berg Papier neben sich.
Maximilian: Sehr schön, einer von ihnen nimmt bitte Platz die anderen begeben sich ins Nebenzimmer...
Nur einer wird erzählen danach können sich die Anderen zuwort melden.
Auswertung
Maximilian nimmt die Karte
Da sie wohl Kontakt mit einer dämonischen Wesenheit hatten werden wir eine Dekontaminierung an ihnen durchführen, bevor wir in Scintilla eintreffen. Die dunklen sind oft listenreich und wir werden und dürfen kein Risiko eingehen. Sollten wir tatsächlich eine Befleckung feststellen werden wir diese beseitigen.
Ihr werdet in einen anderen Raum gebracht die Prozedur wird selbstverständlich wieder einzeln durchgeführt. Da es schon böse Überraschungen gab wird der Proband mittels Riemen an den Stuhl gefesselt. Ihr seht wie vor dem Raum zwei GreyKnights in Habachtstellung gehen. Roderik und Ragna betreten den dunklen Raum und stellen sich jeweils in eine Ecke hinter euch, man spürt ihre Blicke auf sich ruhen. Ein Projektor wird aktiviert und euch werden Bilder gezeigt. (Wenn zu oft geblinzelt wird oder die Augen gar geschlossen wird Roderik denjenigen umgehend auffordern dies zu unterlassen)
Bilder: angedeutete, verwischte oder schattenhafte Häresie-Symbolik, blutige Schlachtfelder, tote Mariens, brennende Scheiterhaufen, ein zerbrochenes Aquila, Mutanten, Xenos, Verräter, inquisitionale/imperiale Symbolik, Szenen imp. Geschichte, Adeptus Sorroritas/GreyKnights/Deathwatch, Dämonen
Nach der ganzen Prozedur fühlt ihr euch so erschöpft als hättet ihr 10 Stunden gestanden und könnt keinen klaren Gedanken fassen.
Maximilian betritt den Raum: "Also, wir werden die Ergebnisse der Dekontaminierung auswerten. Keiner von ihnen ist tot, scheint keine schwerwiegende Befleckung festgestellt worden."
Die Akolythen werden zurück in ihre Zimmer gebracht (sind wie in Trance). Sie legen sich in die Betten und fallen in einen tiefen komaartigen Schlaf.
Träume der Ereignisse auf Iocanthos verfolgen euch. Die Dinge scheinen viel dunkler und bedrohlicher als sie geschehen sind. Besonders Abt Skae ist von einer inneren Schwärze durchdrungen. In der Schlüsselszene manifestiert sich der Tänzer Tsyiak voller entsetzlicher Herrlichkeit und der Anblick lässt euch verzweifeln. Ihr wollt fliehen doch die Beine gehorchen euch nicht. Der Dämon lacht und höhnt und schreitet auf euch zu, doch dann wird die unversehrte Statue von St. Drusus in ein golden-weißes Licht gehüllt, welches sich rasch ausbreitet den Dämon ergreift der kreischend in flammen vergeht. Nun ist alles in Licht geflutet, geblendet seid ihr. Eine Stimme erklingt "Der Imperator wacht über dich!".
Erwachen......jeder Akolyth hat diesen Traum für sich geträumt.......
...
Ein Bote betritt den Raum:
"Wir befinden uns im Orbit Scintillas. Habe die Ehre ihnen mitzuteilen, dass ihnen das Brandmal des Schutzes verliehen wird. Ziehen sie dies an (weiße Robe/Mantel) und zwar nur das."
Symbol: Inquisitions-Symbol mit Schädel in der Mitte.
Schiffskapelle: Verhältnismäßig kleiner Raum mit ein paar Bänken und einem St. Castor Altar.
Neben dem Altar steht ein glühendes Kohlebecken, in welches immer wieder
Weihrauchkräuter gestreut werden.
Anwesend sind:
Abt Maximilian Hastus, Leibgardist Uriel, Roderik/Ragna, Zeremonieservitor G5
___alle in schwarz gewandet
Maximilian:
"Dieses Brandmal ist eine außerordentliche Ehre, es schützt vor schlechten Einflüssen. Macht den Oberkörper frei, kniet euch vor den Altar von St.Castor dem Wegbereiter."
Es herrscht eine drückende "Totenstille"...
Der Eisenmeister erhebt den glühenden Metallstab. Maximilian weiht ihn in Hochgotisch, mit einer schwungvollen Bewegung lässt er den Servitor beginnen.
Das glühende Eisen wird zwischen die Schulterblätter gepresst.
Der Schmerz ist selbstredend SCHRECKLICH! WI-Wurf
Der Wurf soll nur darstellen wie gut die Akolythen den Schmerz aushalten.
Sobald der Servitor zurücktritt werden die Psioniker die Wunde heilen, zitieren dabei hochgotische Formeln.
Ein überwältigendes Glücksgefühl macht sich in euch breit als der Schmerz vergeht.
Es folgt noch ein rascher Spruch seitens Maximilians...
Die Zeremonie ist vollzogen, nur wenige kommen in den "Genuss" dieser Auszeichnung. Machen sie sich nun fertig für die Landung, ach und nochetwas die Narbe wird ca. 7 Tage sehr druckempfindlich sein oder etwas länger.
Sachen packen die Roben bitte mitnehmen...rein in den Aquila-Leichter...Landung WI-Wurf (weil sie in den Sitz gepresst werden) Versaut=Bewusstlos.
Die Kathedrale
Seite 306 Scintilla vorlesen...besser zusammenfassen
Seite 311 Makropole Tarsus vorlesen...
Ihr fliegt auf die "Kathedrale des Lichts" zu. Gelandet wird auf den Landedocks die zur Kathedrale gehören.
Ein Mönch mit einer Schar Pilgerarbeiter im Schlepptau kommt zum Shuttle gelaufen.
Mönch Sigismund: "Seit mir gegrüßt ihr Heilsbringer des St. Drusus!"
Er verbeugt sich tief, die Pilger fallen auf die Knie. "Kommt, die Pilger werden eure Sachen tragen...
Ihr begebt euch zu den Quartieren (sehr spartanisch). Ein Hartes Bett für jeden, aber großer Balkon mit Sicht auf die Landedocks und die Weiter der Wüste.
Seite 312. K.d.L. vorlesen dabei den Innenraum weglassen der kommt später...
Siegismund: "Da sie jetzt da sind fehlt nur noch die Zelle von Inquisitor Justus Scheffler. Einen angenehmen Abend die Zeremonie wird Morgen Nachmittag vollzogen.
...
Ein kleiner Novize betritt den Raum, einen Stapel Kleidung in den Armen.
Siggi der Schwätzer:
"Hallo! Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich ihnen. Ich habe hier die Kleidung für die morgige Zeremonie, des Weiteren werde ich sie über den Ablauf aufklären. Mein Name ist Siggi, also eigentlich Sigismund aber da der andere Mönch schon Sigismund heißt eben nur abgekürzt Siggi.
Siggi der Schwätzer, Schwätzer weil ich immer soviel erzähle, das ist zwar nich unbedingt eine gute Eigenschaft aber ich weis bescheid, halte die Ohren offen und informiere mich immer gut. Also die weißen Roben haben sie bereits, wie ich hörte, da habe ich nun noch die Unterkleider, schwarze Westen, Schuhwerk und die Bänder bestickt mit ihren Namen.
Er klärt euch jetzt über den Ablauf der Aufnahmezeremonie auf. Die Akolythen werden sich dann dementsprechend verhalten, es wird jetzt noch nicht erzählt wir wollens ja nich doppelt haben...
"Ihr müsst außer den Gewändern noch einen Gegenstand mit persönlichem Wert bei euch tragen" Dieser muss kein Gstnd. im Inventar sein es reicht ein ausgedachter z.B. Foto, Haarlocke der Mutter.....
Ihr hört das Landen eines Shuttles. "Ahh das wird wohl Inq. Schefflers Truppe sein." Siggi geht auf den Balkon.
Von eurem Balkon habt ihr einen sehr guten blick auf die Landedocks, alles ist im gold der untergehenden Sonne getaucht.
Eine Gestalt in langem grauem Mantel steigt aus dem Shuttle...Siggi reicht dem erstbesten ein Fernglas...es sieht so aus als wenn er einen silbernen Helm tragen würde doch bei genauerem hinsehen erkennt man das ist sein Kopf...Siggi erzählt...
Justus Scheffler: Ordo Xenos
Er hasst die Aliens wirklich aus tiefster Überzeugung, obwohl sie ihm das nicht angetan haben. In irgendeiner seiner zahllosen Schlachten ist er von Mörserbomben der eigenen Reihen zerfetzt worden. Priester der Techmariens haben ihn wieder zusammenflicken können, mit einigen Ersatzteilen versteht sich. Die Diener des Ordo Mechanikus sehen ihn schon fast als eine Art Heiligen an, da er mehr Maschine als Mensch ist.
Schefflers Zelle:
Als nächstes kommt ein Mann in goldener Plattenrüstung.
Kleriker Metalus Serverus: "Dieser Bursche hat wohl mehr Geld als er essen kann. Er kommt aus gutem d.h. reichem Adelsgeschlecht, trägt seinen Reichtum gern zur schau. Und hat ständig ein selbstgefälliges Grinsen im Gesicht. Was ihn bewogen hat zur Inq. zugehen weis der "Teufel". Er sieht sich als Anführer der Zelle, was er in gewisser weise auch ist da er die gesamte Ausrüstung seiner Kameraden bezahlt hat. Ach und er arbeitet ehrenamtlich für Scheffler."
Es folgen zwei Arbitoren in schwarzen Plattenrüstungen, ihnen laufen zwei metallische Hundeimitationen hinterher.
Mann Arilus Frau Kadia Zetkin "Beide sind die Hunde von Serverus."
Ein kleiner gekrümmter Kerl mit Buch unterm Arm Taurion der Adept der Gruppe
Konstantin Walpurgis der Psioniker steckt noch in den Kinderschuhen ist aber ebenso von sich überzeugt wie Serverus
"Die Zelle von Inquisitorin Astrid Skane wurde in ihrer Erstlingsmission fast komplett ausgelöscht nur zwei überlebende. Aber zumindest haben sie ihre Mission gemeistert."
Zu den Beiden kann ich nichts sagen aber zu Astrid Skane...Seite 339.
"Zu guter letzt hätte ich noch eine gute und eine schlechte Nachricht, euer Herr Tyburn Graves wird nicht anwesend sein, Abt Maximilian Hastus wird ihn vertreten, jetzt die schlechte... >ha ha< guter Witz was? Nein also die gute ist sie bekommen morgen Ehrenplätze da sie unserem hoch geschätzten St.Drusus einen solchen Dienst erwiesen haben, Bauwerke können ja neu errichtet werden!"
Nun haben die Akolythen Zeit um sich in der Anlage umzusehen (kein Zugang zur Kathedrale)....unausweichlich werden sie hierbei auf Serverus und seine Leute treffen...
Eine Gruppe von fünf Personen kommt euch entgegengelaufen, ihr erkennt die Gestalt in prunkvoller Rüstung gleich als Metalus Serverus...
"Ohh wehn haben wir denn da wenn das nicht die Ehrengäste sind, was? Nur weil ihr einem alten Abt die Augen ausgestochen habt, wahre Helden".. er verbeugt sich übertrieben, die Arbitoren feixen.. "Ihr werdet schon noch sehen wer am Ende an der Spitze steht.".. "Ich habe jetzt schon mehr Macht als ihr je haben werdet!"..
Er selbst wird nichts über seine Mission preisgeben, er wird dann so was sagen wie.."Tja wenn ihr euch nicht gut informieren könnt, ich habe meine Hausaufgaben gemacht"... Wenn es zu Handgreiflichkeiten kommen sollte werden die Schwestern des schwarzen Kelchs sofort eingreifen.."Wie können sie es wagen an einem solch heiligen Ort eine Schlägerei anzufangen!?"..derjenige der die Handgreiflichkeit begonnen hat muss als Disziplinarmaßnahme, für den Rest des Tages, die Gänge schrubben.
Ansonsten verläuft der Rest des Tages ruhig.
Die Aufnahme
Der Morgen. Siggi und vier weitere Novizen kommen auf euer Zimmer und bringen Waschschüsseln und Handtücher. Ihr werdet euch mit Eiswasser waschen, dies ist bereits Teil des Ritus und symbolisiert verzicht und Reinigung des Leibes von Sünden. Ihr bekommt noch ein karges Frühstück, bestehend aus Brot und Wasser.
Die Novizen werden euch beim ankleiden helfen, was natürlich auch abgelehnt werden kann. Siggi wird die Gruppe gegen Mittag nach unten führen, überall stehen eine menge Leute oder laufen aufgeregt umher." Heute werden eine große Anzahl von Zuschauern erwartet, alles geladene Gäste Adelige, Politiker, Händler, Vermögende, Hochrangige Mitglieder der Inquisition und ebenfalls höherrangige Akolythen, sie dürfen an der Zeremonie teilhaben da sie sich der Ekklesiarchie gegenüber als würdig erwiesen haben. Dieser heilige Anlass wird nämlich auch genutzt um Kontakte zu knüpfen und Geschäfte zumachen. Es sind zwar ausschließlich die vordereren Ränge besetzt aber das reicht auch."
Ihr seit unten vor dem Portal der Kathedrale angekommen, es steht schon eine lange Schlange in reih und Glied. Als Zeichen der großen Ehre werdet ihr direkt hinter Kardinal Ignatos laufen. Hinter euch ist Maximilian begleitet von Uriel, Ragna und Roderik dann folgt Schefflers Zelle. Von eurem Blickwinkel aus könnt ihr nicht das Ende der Schlange erkennen.
Das Portal der Kathedrale schwingt auf, Orgelmusik schallt heraus. Die beiden Mönche neben dem Kardinal schwenken ihre Weihrauchgefäße und die Kolonne setzt sich in Bewegung. >Innenraum Seite 312 vorlesen< Die Servitoren beginnen einen Lobgesang an den göttlichen Imperator. Ihr nehmt in der ersten Reihe platz. Der Kardinal besteigt die Kanzel und hält eine mitreißende Predigt. In welcher es zunächst um die Akolythen und ihre verdienste geht und dann darum wie der Glaube noch mehr verbreitet und gefestigt werde und Ketzer ausgerottet. Seiner Meinung nach nur mit Feuer und Schwert: "Denn der der durch die Hand eines Dieners der Ekklesiarchie fällt ist kein unschuldiger!" >>Beifall<<
...Gesang und Orgelspiel...
Es werden Särge herein getragen und in Reihe vor dem Altar aufgestellt.
Beerdigungszeremonie: Alle vortreten--Scherpe und den persönlichen Gegenstand in den Sarg legen
Die Deckel werden verschlossen von den Trägern geschultert und zum Krematorium gebracht. Serverus vergießt eine Träne. Es setzt ein Lobgesang ein
Dies soll Glück bringen, das Leben verlängern.
Auf dem Vorplatz wo der Pöbel Einzug hält werden Scheiterhaufen entfacht die der Zahl der Särge entspricht. Die Ketzer und Mörder brennen für eure Sünden die ihr möglicherweise bis zum heutigen Tage begangen habt. Die Reinigung des Geistes. Des Weiteren steht es dafür dass durch eure Aufnahme weitere ihre Art folgen werden.
Während die Särge und Leuchtfeuer brennen folgt eine Tirade von Gesängen und Orgelsolos. Die Akolythen dürfen sich vor den Altar knien und erhalten den Segen von Kardinal Ignatos.
Eure Namen werden nun in die Bücher der Ekklesiarchie zu Scintilla aufgenommen, wenn ihr tatsächlich eines schicksalhaften Tages sterben solltet werden diese in Gold gefasst auf das sie ewig in den Gruften Terras erhalten bleiben.
>>Beifall<<
"Es ist vollbracht jetzt kommt in den Saal auf einen schluck Wein."
Im Saal eine große Runde Tafel aus Eiche an der zahlreiche Stühle stehen doch im vergleich zu der Menschenmasse in der Kathedrale ist dies nur ein kleiner Kreis.
Nachdem alle einen Platz gefunden haben nehmen sie ihren Kelch und stehen wieder auf. Ihr tut es dem Kardinal gleich und erhebt euren Kelch
"Heil, dem göttlichen Imperator!" >>Heil<< "Es lebe das heilige Imperium!"
9
Alle nehmen einen kleinen Schluck und schütten den Rest auf den Boden. Der Wein wird dem Göttlichen geopfert. Die Servitormädchen versuchen sich daran die Kelche rasch nachzufüllen doch haben nun mit ihren hohen Absätzen reichlich Probleme auf den glatt gewordenen Steinfliesen zurecht zukommen. Es fällt zwar keine aber es sieht recht komisch aus, der Saal amüsiert sich prächtig. Führ das Leibliche wohl nach den Strapazen wird jetzt das Mittagessen serviert.
...
Nach Speis und Trank soll es nun zu den eigentlichen Feierlichkeiten gehen die jedes Gefolge für sich abhält. Die Akolythen können sich noch auf ihrem Zimmer umziehen. Siggi wird sie abholen....
Siggi führt euch, überraschend wortkarg, zu dem Turm wo die Feier abgehalten wird. "So hier sind wir und denkt daran anklopfen und warten bis Einlass gewährt wird. Guten Abend, wünsche ich."
Die Akolythen kommen in einen kleinen Vorsaal, eine zweiflüglige Tür vor ihnen. Wenn sie anklopfen wird niemand öffnen. Ein WA-Wurf verrät das leise Musik aus dem Raum dringt. Die Tür ist nicht verschlossen und wenn die Akolythen einfach reingehen sehen sie folgendes.
Drinnen an einem kleinen Tisch sitzt ein Kerl vor einen Radio, eine Flasche Fusel in der Hand ein Lho-Stäbchen im Mund. Der Innenraum ist verstaubt, sieht ziemlich verlassen aus. "Aha, ihr habt es also nicht geschafft durchzuhalten, ich muss euch leider enttäuschen hier findet keine Feier statt. Hallo ich bin Arned und habe den schwarzen Peter gezogen. Die Akolythen die ihr heute gesehen habt kommen nur wegen der Feier hierher, an der ihr aber nicht teilhabt. Hättet ihr es bis zum Morgengrauen geschafft vor der Tür wachzubleiben währe noch eine veranstaltet worden aber ich glaube das hat noch nie jemand geschafft.
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