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Streunendes Monster
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Comicverfilmung Cowboys & Aliens
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harekrishnaharerama
Geist
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So, nachdem ich beim ersten Mal fixiert auf die Aliens und deren Technik total enttäuscht war, habe ich mich nach dieser Rezension der RLM nochmal dran gesetzt und den Streifen aus der Perspektive der Menschen angeschaut. Im Hinterkopf trug mich zudem die Kenntnis von aufgezeichneten Alienentführungen zu dieser Zeit des "Wilden Westens". Jetzt kann ich sagen, daß der Film so betrachtet als "historischer" Actionfilm funktioniert und auch ordentlich spannend ist.
Also gebt ihm ruhig noch eine Chance. Der Film ist ein recht kurzweiliger, verrückter Western
Also gebt ihm ruhig noch eine Chance. Der Film ist ein recht kurzweiliger, verrückter Western
G
Gelöschtes Mitglied 13738
Guest
Durchweg gute Darsteller und glaubwürdige Charaktere. Und Harrison Ford endlich mal wieder in einer sehenswerten Rolle. War ich einst ein Ford-Fan kann ich ihn in den meisten Rollen irgendwie nicht mehr ertragen weil er einfach zu alt für die gewählten Rollen wird. Indiana Jones oder Han Solo funktionieren da einfach nicht mehr. Hier jedoch paßt er gut rein.
Der Film ist ja durchaus gut, hätte aber mehr Humor vertragen können. Der Hund war irgendwie sinnlos (wem genau läuft er denn jetzt hinterher ? Jake ? Dem Jungen ? Dem Sherrif ?).
Ein bißchen weniger Klischees wären auch okay gewesen (der Sohn des Viehbarons ist ein verzogenes Gör, gute Aliens sehen echt gut aus, böse Aliens sehen wie Monster aus, und Indianer sind natürlich ehrbare Wilde die mit Drogen den Geist heilen können).
Kleinere Logiklücken kann ich einem derartigen Film durchaus zugestehen (die Räuberbande ist gefühlt ebenso groß wie ein Indianderstamm und definitiv größer als die "Posse" aus der Stadt, die Aliens scheinen sinnlos Grausam... wieviele Versuchsobjekte braucht man denn um eine neue Spezies zu untersuchen ?)
Das er letztlich nur (gute) 3 von 5 Handgelenkblastern von mir bekommt gar ich gar nicht logisch begründen. Ihm fehlte einfach das gewisse etwas... vielleicht wäre mit den Darstellern und dem Regisseur ohne Aliens ein besserer Film draus geworden. Ich weiß es nicht. Kann man dennoch mal gucken.
Der Film ist ja durchaus gut, hätte aber mehr Humor vertragen können. Der Hund war irgendwie sinnlos (wem genau läuft er denn jetzt hinterher ? Jake ? Dem Jungen ? Dem Sherrif ?).
Ein bißchen weniger Klischees wären auch okay gewesen (der Sohn des Viehbarons ist ein verzogenes Gör, gute Aliens sehen echt gut aus, böse Aliens sehen wie Monster aus, und Indianer sind natürlich ehrbare Wilde die mit Drogen den Geist heilen können).
Kleinere Logiklücken kann ich einem derartigen Film durchaus zugestehen (die Räuberbande ist gefühlt ebenso groß wie ein Indianderstamm und definitiv größer als die "Posse" aus der Stadt, die Aliens scheinen sinnlos Grausam... wieviele Versuchsobjekte braucht man denn um eine neue Spezies zu untersuchen ?)
Das er letztlich nur (gute) 3 von 5 Handgelenkblastern von mir bekommt gar ich gar nicht logisch begründen. Ihm fehlte einfach das gewisse etwas... vielleicht wäre mit den Darstellern und dem Regisseur ohne Aliens ein besserer Film draus geworden. Ich weiß es nicht. Kann man dennoch mal gucken.
