Allgemein Christian Schmidt lebt!

AW: Christian Schmidt lebt!

Ich kenn den nicht. Und der Artikel hinkt - ist aber immer noch nett.
 
AW: Christian Schmidt lebt!

Ich muss sagen das ich vor etwa 7 bis 8 Jahren aufgehört hatte mich um diese Spielemagazine zu kümmern. Hin und wieder noch mal wenn ne gute Vollversion dabei war vielleicht. Die Artiekel han ich wenn nur im Buss überflogen. Die CD/DVD mit der Vollversion entfernd und den Rest im Papiermüll entsorgt.
2011 hatte ich noch garkeins in der Hand gehabt, wird sich wohl auch nicht so schnell ändern.

Damals hatte ich bevorzugt die Games Star gelesen und als Persönlichkeit ist mir Herr Schmidt da nicht aufgefallen.

Ok der Herr möchte eine Berichterstattung die sich nicht mehr an den Details von Games aufhängt, aber was will der Mann denn dann bitte?
Wer außer "Hardcore Gamern" die wissen wollen ob ein Gegner mal nach links und mal nach rechts umfällt gibt denn noch das Geld für diese Zeitschriften aus?
Wer etwas über ein Spiel erfahren will tippt den Namen + Test bei Googel ein und vergleicht die 3-4 ersten Treffer die nichts mit einem Online Shop zu tun haben.

Mit einer Berichterstattung hin zum Casual Gamer und weck vom Hardcore Gamer vergrault man nur das über gebliebene Klientel. Casual Gamer haben diese Magazine nicht gekauft und werden es auch nicht tun wenn diese Magazine nun den "Künstlerichen Wert" diese Mediums in den Vordergrund rücken.
Es währe auch recht Arm wenn ein Magazin erst sagen muss ob ein Game Kunst ist oder nicht.

Printmedien eben Herr Schmidr… die gehören alle zu einer dahinsiechenden Spezies besonders wenn sie für etwas Geld verlangen was online in Interaktiver Form geboten wird.

Ein Fred über Künstlerrich besonders Wertvolle Games währ ja mal was, besonders wenn es nicht nur eine reine Titellistung sondern auch eine Diskusion werden würde,,,, .
(Hatten wir schon einen Fred über den besonders Künstlerrichen Aspekt einiger Rollenspiele)
 
AW: Christian Schmidt lebt!

Das ist so nicht ganz richtig ... die Gee hat da IMO nen ganz guten Ansatz verfolgt. Aber die war auch kein reines Testmagazin sondern setzte sich mit allerlei teils unnützem Wissen über Videospiele und neueste technische Errungenschaften auseinander. Die Tests waren drin, aber ich meine eher mit ner Tendenz wie "ganz gut", "für hardcoregamer", etc. anstatt einer 87,5 von 100,0%. Wiederum: Das Teil kam nur alle 2 Monate, wenn ich mich recht entsinne und war auch nicht überall zu kriegen. Dafür war es auf Hochglanz Papier.
 
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