2010 Bushido spricht über die Role Play Convention

AW: Bushido spricht über die Role Play Convention

Weil jeder der Werbung macht auch das zugehörige Produkt WIRKLICH nutzt...
 
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du hast Recht. JEder der WOW WErbung macht hat einen Account auf seinem Namen. DA würde ich sogarjeden Eid drauf schwören.

Ob der öfter als 2-3 mal zu promotion Zwecken genutzt wird ist die Frage. Und wenn. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Promi, dass dann auch selbst spielt.
 
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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Promi, dass dann auch selbst spielt.
Warum soll ein Promi nicht auch WoW spielen dürfen. WoW macht gewissen Leuten Spaß, warum nicht auch einem Promi. Yvonne Catterfeld soll angeblich eine IIRC Zauberin Level 57 spielen.
Ich glaube schon, dass Blizzard gut beraten ist, wenn es in seine Accountdaten schaut und Promis, die regelmäßig spielen als Werbeträger nimmt. Diese verkörpern das Spiel viel besser als jemand, dem man zu Promozwecken einen Account erstellt. Sie haben auch die notwendige Erfahrung mit dem Spiel um gegebenenfalls auf Journalistenfragen zu WoW als Hobby zu antworten.
 
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Ich verstehe jetzt nicht was man gegen Bushido haben kann? Ich meine ich mag seine Musik nicht, aber meine Musik werden auch viele nicht mögen...kein Grund jemanden zu "verachten"...

Allerdings würde ich Arg bezweifeln das Bushido wirklich zur RPC kommt.
 
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Ich verstehe jetzt nicht was man gegen Bushido haben kann? Ich meine ich mag seine Musik nicht, aber meine Musik werden auch viele nicht mögen...kein Grund jemanden zu "verachten"..
ein islamistisches arschloch, mit mehr oder minder ekelhaften lyrics... doch, das ist ein grund...
 
AW: Bushido spricht über die Role Play Convention

ein islamistisches arschloch, mit mehr oder minder ekelhaften lyrics... doch, das ist ein grund...

Ich kann mich jetzt nicht an den Islam thematisierende Lyrics seinerseits erinnern.

Außerdem würde ich mal raten, seine Bühnenpersona nicht zu ernst zu nehmen...
 
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well, man kann jetzt koran bzw. bushido-exegese betreiben, letztlich kommt doch raus, dass er -egal ob als bühnenperson oder in real- islamistische selbstdefinierungen und verhaltensweisen supportet.
dass er kindesmissbrauch als 'ehrbeschmutzung' begreift, die ghettokids als 'stimme der nation' gegen 'sie' ausspielt oder sich als taliban herbeihalluziniert der anschläge 'wie auf tel-aviv' macht, mag ebenso wie sein privatleben (in bravo legtitimierte zwangsheirat 'ich bin der mann') ist sicher zu vielen teilen fake. in sofern mag es falsch sein ihn einen 'islamisten' zu nennen. arschloch das migrantische identität gegen 'schweinefleischfresser' und mit talibanstatements und arabermentalität ausspielt, halte ich dennoch für eine treffende bezeichnung.

zuletzt gilt für ihn wie für die ganze aggronummer, dass sie sich zwar als kunstfiguren und unbeteiligte positivisten mimen, aber ganz faktisch mehr soundtracks für gewalttaten liefern dürften als landser.
 
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zu deutsch : seine musik ist scheiße und er weiß was sich in D verkauft.
Als ob Islamisten sich an Bushido orientieren würden....
 
AW: Bushido spricht über die Role Play Convention

Die orientieren sich eher an meinem (ehemaligen) Nachbarn, Herrn Massiv!
 
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vllt. sollte ich den begriff 'islamist' zurückziehen wenn wir islamist wirklich auf zutiefst religiöse fundamentalisten beziehen, werden die weder bushido noch massiv als leitfigur nehmen.

in gewisser weise trifft es dass bushido (und ich glaube es bleibt nicht beim bloßen kalkül) eben 'weiss was sich verkauft' und daher arabische und islamische identifikationsmuster anbietet. das reicht mir als kritik persönlich bereits aus. ob bushido nun aufgrund einzelner statements selber als islamistisch oder dezidiert-islamisch oder whatever gilt, mag dahingestellt sein.
ich würde also den begriff des islamismus hier nicht weiter forcieren wollen, meine intendierte kritik bleibt aber bestehen. er ist nicht irgendein rapper, sondern jemand der mit gutem gewissen ethnische identitätsmuster und gewaltbereitschaft fördert.

das mich das 'künstlerische' spiel mit tel-aviv anschlägen, 'Taliban' und 'ehrverletzung' anekelt erklärt meine ursprüngliche formulierung, wäre aber tatsächlich zu kontextualisieren. grund zur kritik ist es allemal.

das manche rapper einen massiveren politfaktor haben ist kein argument gegen diese kritik.
 
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