Breit gefächertes System mit simpeln regeln

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Salü.
Es ist jahre her, seitdem ich vampire die maskerade gespielt habe und habe heute mit new world of darkness angefangen ein spiel zu leiten. die spieler wollen eigentlich ein sehr breit gefächertes system was charaktere angeht. einer will einen vampir spielen, der andere eine fee, der dritte einen werwolf und die vierte einen menschen. durch vampir+mensch+werwolf hab ich mich für nwod entschieden. die regeln von nwod finde ich relativ simpel, doch da alles rollenspielanfänger waren, gabs schon verständnissprobleme. jetzt frage:
1.gibts ein eingängiges system, das fortgesetzt wird auf DEUTSCH (bzw aktuell und wird fortgesetzt) das der nwod gleicht? cthulhu now scheint mir so.... doch gibts da nicht die charaktere die ich suche.
2. gibts ein einfaches system, das sich auf mehrere settings übertragen lässt? sprich horror, fantasy usw?
3. was würdet ihr generell anfängern raten zu spielen? (hab mit dsa vor 10 jahren angefangen und bin da dran fast verzweifelt, dass will ich meinen spielern nicht antun).
4. gibts es ein fantasy-system mit vampiren und eventuell sogar noch werwölfen? (in dsa eventuell? habs solange nicht mehr gespielt)

an der nwod scheiterts bei mir generell daran, dass ich keine quellen oder questbänder mehr finde. habe zwar nwod, vampire, pariah, antoganisten und klüngel + ritus vampiri (oder so) aber so, aber das hilft mir wenig. ich bräuchte sowas wie ein grosses bestiarium und mehrere quests die man durchzocken könnte, in dsa ist das schön gelöst. es muss auf deutsch sein. hauptkritikpunkt bei allen fragen ist das balancing, hab mehrere rpgsysteme gespielt die nicht optimal waren, wenn man sich pur an regeln gehalten hat.
grüsse
 
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1. kA mit Deutsch, sorry. Aber tendenziell kannst du einfach das Setting von der nWoD übernehmen und ein anderes Regelsystem aufsetzen.
2. Savage Worlds.
3. Exalted :p Wenn die Regeln wirklich simpel sein sollen: Savage Worlds. Dei nWoD sollte aber auch zu begreifen sein, ich hab als Junior mit DSA, DnD und der alten WoD angefangen - davon war die alte WoD noch am intuitivsten - und die nWoD von den Regeln her deutlich ausgereifter, wenn sie auch für jemanden, der die oWoD allzusehr gewohnt ist etwas konterintuitiv sein kann. Letztlich sind die meisten populären Systeme deutlich weniger kompliziert, als sie es vor 10 Jahren waren.
4. Definiere 'Fantasy', denn für mich fiele da shcon die WoD nur so halb drunter. Es gibt natürlich den Mittelalterableger der WoD, das dürfte deine Wünsche erfüllen, ich weiß nur nicht wie's mit Deutsch aussieht.

Was Dinge wie Bestiarum und Quests vorgefertigt angeht, ist das wohl etwas aus der Mode. Es gibt die Chroniken in der WoD, aber das ist viel Do-it-yourself. Wo ich vom weiterbestehen von so arhcaischem Kram von so Dingen wie Monster- und Abenteuerbüchern ist, sind Shadowrun und DnD. Würde ich persönlcih aber beides nicht empfehlen. Ansonsten evtl. Cthulhu - da geistern so viele Abenteuer, Stories und Fansupplements in ordentlicher Qualität durchs Netz, wie bei kaum etwas anderem.
Als Regelgerüst bleibe ich aber beim schlanken Savage Worlds, das ist mit einem Dutzend Seiten erklärt.
 
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3. was würdet ihr generell anfängern raten zu spielen? (hab mit dsa vor 10 jahren angefangen und bin da dran fast verzweifelt, dass will ich meinen spielern nicht antun).

Kleinere Brötchen zu backen als dieses Kuddelmuddel bei dem man kopfschmerzen bekommt bei dem Versuch sich einen Grund zu überlegen wieso die zusammenarbeiten.

Wenn sie Anfänger sind, sollten sie lieber etwas spielen was zusammen passt, wo man zusammen spielen kann und die Vorteile eines Rollenspiels schön hervor gehoben werden können. Dazu dann interessangte Stories die nicht zu abgehoben sind (sowas hebt man sich imo eher für Leute auf die schon Rollenspieler sind) und insgesamt sehr Einsteigerfreundlich sind (also nichts von wegen, wer dem Prinz die Hand mit rechts gibt wird geköpft weils der Prinz eine deformierte hand hat und deshalb verlangt das jeder die Linke hand reicht - oder etwas ähnlich "fadenscheiniges".)

Ich weiß nicht... ich würde die Spieler wohl fragen welche art von Filmen und Bücher sie mögen. Anhand dessen würde ich dann ein Setting wählen und mir dann eines suchen das schön einfach gestrickt ist. Am besten eines das wenig schnörkel hat (auch vom Setting her) und dann eben eine Standard Gruppe auf machen. X Typen die aus Grund Y zusammenarbeiten um Z zu erledigen.

Auch wenn ich glaube das man vielen Rollenspielanfängern schon mehr zumuten kann, denke ich das ein "sanfter" Einstieg immer noch besser ist als sie zu überfordern und damit zu vergraulen. Die Schwierigkeit anziehen, wenn sie die ersten 1-2 Spielsitzungen zu leicht empfunden haben, ist leichter als sie davon zu überzeugen das es auch anders geht, wenn man sie mal verprellt hat.
 
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Ich würde auch "Savage Worlds" empfehlen. Die regeln sind einfach, man kann theorethisch alles spielen und für die meisten Sachen gibt es zumindest Sachen auf Englisch. Die Interesanteten Sachen werden aber auch auf deutsch übersetzt. Und das mit den verschiedenen Settings ist ja auch eine Stärke von Savage Worlds.
 
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Und in der Gentleman's Edition, dem deutschen Regelwerk von Savage Worlds, hast du auch hilfreiche Spielleitertips, die über "Das ist ein Würfel, den muss man rollen" hinaus gehen.
SW hat mich als erfahrenen Spieler und SL restlos überzeugt... aber ich würde es auch jedem Anfänger empfehlen. Gerade in der hervorragend gelungenen deutschen Version.
 
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Suchst du Regeln und/oder suchst du eine Spielwelt? Gibt ja diverse Regelwerke, die, was den benutzten Hintergrund angeht, eher agnostisch sind. (Man nennt sie auch fälschlich "Universalsysteme".) Auch umsonst und auch auf deutsch.
 
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Da es (aus mir vollkommen unverständlichen Gründen) noch keiner erwähnt hat sag ich jetzt einfach mal: DU WILLST SAVAGE WORLDS!
 
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Da es (aus mir vollkommen unverständlichen Gründen) noch keiner erwähnt hat sag ich jetzt einfach mal: DU WILLST SAVAGE WORLDS!

Das soll jetzt ironie sein oder? Von den bisher 6 Antworten haben 3, inklusive deinem post, von SW gesprochen. Und nur ums mal gesagt zu haben... SW ist geschmacksache.
 
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Eine Sache des guten Geschmacks:D
 
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ich hab mir nun savage worlds nachdem ich das proberegelwerk gelesen hab bestellt. mal schaun.
bin auch dabei das nwod regelwerk ein bisschen anzupassen, damit mans überall benutzen kann, auch im fantasy... und wie man fantasy mit vampiren und so mischeln könnte. danke für eure hilfe! :D
 
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SW ist geschmacksache.
Naja... auf der Ebene, auf der auch Tageslicht, Sex und Schokolade Geschmackssache sind.
Für die allermeisten Menschen eben einfach und ohne Diskussion gut... und für einige wenige spezielle Menschen wollen was besonderes sein, und behaupten das Gegenteil.
 
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Für die allermeisten Menschen eben einfach und ohne Diskussion gut... und für einige wenige spezielle Menschen wollen was besonderes sein, und behaupten das Gegenteil.

"Gegenteil" ist falsch, dazu ist es nicht interessant genug.

Das ist ja eigentlich der springende Punkt - zu SW fällt mir nicht mehr ein als "ja, is halt ein Rollenspiel".
Und damit wär's nur dann relevant, wenn ich noch keins hätte.

Also eigentlich ganz, ganz weit von jedem Grund zum Bashing entfernt, wäre da nicht eine Legion an Nervbratzen auf dem B!, die diese Sau bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit laut gröhlend durchs Dorf treibt.

Das geht einher mit der Krankheit, absolut jeden Scheiss versavagen zu wollen, egal ob sich Setting und Genrekonventionen mit Händen und Füßen dagegen wehren oder nicht - aber das hat ja Zornhau auch schonmal ausführlicher dargelegt - gutes Stichwort uebrigens, denn eben dieser alte Mann ist der einzige hier, dem ich zutraue, ne SW-Runde zu leiten, die was taugt.

Die restliche hiesige Fanriege kann aufgrund ihrer Posts komplett der Kategorie "Wild im Fernlicht" zugeordnet werden.
 
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gibts ein eingängiges system, das fortgesetzt wird auf DEUTSCH

Nimms mir nicht krumm: Lern(t) englisch!
Nicht nur, dass man was für seine Bildung tut und prima üben kann an Stoff der einem Spaß macht, nein: Man erhält plötzlich die Möglichkeit viel mehr Inhalte konsumieren zu können.

2. gibts ein einfaches system, das sich auf mehrere settings übertragen lässt? sprich horror, fantasy usw?

Unisystem - die Regeln erlauben es ungefähr alles zu spielen. Gibts in Light (Buffy, Angel) und in ... ganz (?), sprich: Witchcraft, Armageddon, All Flesh must be Eaten, Conspiracy-X und wie sie alle heißen. Ist aber leider auch nicht mehr ganz so einfach zu erstehen alles, mein ich.

3. was würdet ihr generell anfängern raten zu spielen? (hab mit dsa vor 10 jahren angefangen und bin da dran fast verzweifelt, dass will ich meinen spielern nicht antun).

Naja, es kommt ja drauf an was du möchtest, nicht wahr? Ich vote für Witchcraft ... Hunter: the Reckoning in richtig ! :)

4. gibts es ein fantasy-system mit vampiren und eventuell sogar noch werwölfen? (in dsa eventuell? habs solange nicht mehr gespielt)

Ich würde mal fast behaupten, dass in jedem Fantasy Setting Werwölfe und Vampire rumlaufen. Meinst du spielbar? Mutants & Masterminds mit dem Fantasy Buch (Warriors & Warlocks mein ich) oder eben auch Unisystem, abermals Witchcraft (oder All Flesh must be eaten mit dem Dungeons & Zombies Buch) verlegt ins Mittelalter (wäre dann eher thematisch angesiedelt wie Vampire: the Dark Ages und weniger High Fantasy à la D&D oder DSA).
 
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Hallo,

ich werfe doch mal als einfaches, breitgefächertes System die ORE von Reign empfehlen.
 
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SW? Ich habs gespielt, ich habs geleitet, ich habs ad acta gelegt.
Vollkommen überhypt, taugt bestenfalls für nen kurzen One-Shot mit ner Runde in der kein brauchbares Regelwerk etabliert ist. Die gerne hochgelobten One-Sheet Abenteuer dazu haben auch etwa soviel Inhalt wie jede Idee die einem nebenbei beim Scheißen kommt. Das einzige was die liefern sind NSC-Werte und die braucht eigentlich auch eh kein Mensch, explodierende Würfel und Bennies regeln schon, dass eh irrelevant ist was ein Charakterbogen so zu sagen hat.
 
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Nimms mir nicht krumm: Lern(t) englisch!
Das kann ich nur unterstreichen. - Englisch erschließt einem Rollenspieler ein ENORMES Feld an kommerziellen Produkten und eine schier unüberschaubare und nicht Enden wollende Fülle an freien, kostenlosen Rollenspielen. - Auf Deutsch gibt es schon auch Eigenentwicklungen, die aber ganz generell gesehen an Originalität mangeln, in den 80ern oder 90ern hängen geblieben sind, und einfach nicht gut genug sind, um sich mit dem zu messen, was es an englischsprachigen Entwicklungen gibt. (Ja, es gibt auch AUSNAHMEN. Und Ausnahmen sind eben genau das - Sonderfälle, wo mal ein deutsches Rollenspielprodukt NICHT "gartenzwergig" ist. - Lotto-Millionen-Gewinne fallen in ähnliche Eintrittswahrscheinlichkeit.)

Unisystem - die Regeln erlauben es ungefähr alles zu spielen.
Das "ungefähr" in "ungefähr alles" ist ziemlich UNSCHARF zu sehen. Wie man aktuell gerade in Dem Anderen Forum im Unisystem-Board lesen kann, sieht es mit dem "ungefähr alles" bei Unisystem nicht so üppig aus.

Hauptproblem: Es gibt das Unisystem-Regelwerk nicht "nackt", sondern man muß es sich immer mit einem oder gar mehreren Settings verbandelt zulegen. Daher muß man auch ziemlich VIELE VERSCHIEDENE Unisystem-Settingbücher erwerben, um das Unisystem-Regelwerk halbwegs für generische Anwendungsvorhaben nutzen zu können.

Ohne eine Unisystem-REGELSYSTEM-Publikation sieht es mit Settingadaptionen für (Wieder-)EINSTEIGER sehr schlecht aus. - Das ist kein Rat, den ich erteilen würde. - Außerdem gibt es natürlich noch weitere Probleme mit dem Unisystem-Ratschlag:
Naja, es kommt ja drauf an was du möchtest, nicht wahr? Ich vote für Witchcraft ... Hunter: the Reckoning in richtig ! :)
Nun, WAS der Thread-Ersteller möchte, wurde ja klar dargelegt:
1.gibts ein eingängiges system, das fortgesetzt wird auf DEUTSCH (bzw aktuell und wird fortgesetzt) das der nwod gleicht?
Seit wann ist Witchcraft - zitiert - auf DEUTSCH - Zitat Ende - verfügbar?

Das wäre mir wirklich neu.

Und was das "fortgesetzt" anbetrifft:
Witchcraft ist zwar schon IMMER die BESSERE World of Darkness gewesen, aber leider ist der zugehörige Verlag, Eden, praktisch von der Bildfläche verschwunden, es erscheint seit EWIGKEITEN nichts Neues mehr, alte Linien werden nicht fortgesetzt, es gibt nur lahme Ankündigungen, aber KEINE PRODUKTE mehr!

Damit ist diese Empfehlung mit Vorsicht zu genießen.

Im Vergleich zu einem Regelsystem, welches auf DEUTSCH erhältlich ist, welches sowohl auf Deutsch FORTGESETZT publiziert wird, als auch international jede Menge Verlage aufzuweisen hat, die eine Fülle an hochinteressanten Produkten zu Settings, Abenteuern, Genre-Adaptionen usw. anbieten, und dessen Verlag, der die Rechte an diesem Regelsystem hält, auch noch ständig selbst weitere Produkte erzeugt und auch die Regelsystem-Ausgabe stets auf dem neuesten Stand hält und immer wieder neue Auflagen drucken läßt, weil die alten komplett abverkauft waren, macht sich Unisystem nicht so gut.

Das Unisystem an sich ist ein gutes, englischsprachiges Regelsystem. Witchcraft würde ich, wenn nicht die "Anglophobie" im Eingangsbeitrag zu finden gewesen wäre, auch SOFORT als die BESSERE World of Darkness vorschlagen und empfehlen, falls man die zugehörigen Produkte überhaupt noch auftreiben kann (als PDF-Produkte sind sie, glaube ich, noch erhältlich - weiß ich aber nicht sicher).

Und wenn Fate3 nicht solch eine auch für erfahrene Spieler SPÜRBARE EINSTIEGSHÜRDE hätte, würde ich viel eher noch als Witchcraft zum aktuellen Harry Dresden Rollenspiel, dem Dresden Files RPG, raten, weil das allein von Welt und Umsetzung her sogar noch Witchcraft zu toppen weiß. - Aber es ist zum einen auf Englisch, zum anderen hat es knapp 700 Seiten Umfang, den man auch mehr als einmal DURCHGEARBEITET haben sollte, um auch nur an die Charaktererschaffung zu gehen, und weiters ist es mit dem Fate3-System dahinter sehr "narrativ" gestrickt, also ziemlich ANDERS als "normale" Rollenspiele. (Ja, ich weiß, daß nWoD und oWoD mit den Begriffen Storyteller-System und Storytelling-System aufgewartet haben - doch leider "fehletikettiert", da es sich um rein simulative, sehr herkömmliche Regelsysteme handelt, die NICHTS zu bieten haben, was in Richtung "narrative" Orientierung des Spiels geht.)

Gerade für einen Wiedereinsteiger ins Rollenspielhobby ist daher die Empfehlung mit Savage Worlds in der deutschen Regelausgabe "Savage Worlds - Gentleman's Edition" die am besten passendste.

Auch wenn manche hier wenig hilfreich einfach nur mit Anti-Savage-Worlds-Rants das "Bashen" anfangen, ist es doch so, daß bei den im Eingangsbeitrag geäußerten Anforderungen mit gutem Gewissen eine Empfehlung FÜR Savage Worlds die naheliegendste und zuverlässigste ist.

Wie gesagt, wäre die Englisch-Vermeidung nicht als Kriterium im Raum gestanden, würde ich auch zu Witchcraft raten (falls man mit PDF-eBooks etwas anfangen kann oder falls man sich findig ein paar alte, vergriffene Witchcraft-Produkte ergattern kann).

Und wäre es keine Einsteiger/Wiedereinsteiger-Frage gewesen, dann würde ich noch eher zum Dresden Files RPG raten - doch hier ist die Einstiegshürde ziemlich hoch, und meiner Meinung nach nicht gut geeignet nach einer Rollenspielpause das Hobby wiederaufzunehmen und auch noch selbst etwas zu leiten.
 
AW: Breit gefächertes System mit simpeln regeln

Und das Dresden Files ist, mal dahingestellt ob man die Welt nun mag und schöner als WoD findet oder nicht, nicht wirklich generisch und, wenn ich mich nicht irre, mehr als doppelt so teuer wie die Gentleman's Edition oder?

Fate selbst dagegen gibt es ja auch kostenlos... aber das fände ich für einen Anfänger dann doch zu komplex.
 
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