Cryn
Sethskind
- Registriert
- 26. Mai 2007
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IMHO war bei ihm irgendwo die Rede von 10 Jahren Training. Natürlich sagt das jetzt noch nichts darüber aus, wie intensiv er trainiert.Da bleibt natürlich die Frage, wieviel Training steckt darin [...]
Dann bring doch ein reines Bogenschützen-RPG auf den Markt. *problem solved*SUnd da auch die meisten Nahkämpfer in einer 6-Sekunden Runde oder einer 10 Sekunden Runde (je nach System) nur ein "Schlag" abgeben können ist schon aus Balancing-Gründen dieser Aspekt nicht abzudecken.
Wenn ich den Wortlaut recht in Erinnerung habe spricht er von 10 Jahren "relentless training". Also kein Hobby, eher Manie.IMHO war bei ihm irgendwo die Rede von 10 Jahren Training. Natürlich sagt das jetzt noch nichts darüber aus, wie intensiv er trainiert.
Das würde ich nicht überbewerten, schließlich war er ständig in Bewegung. Sich bewegend ein stationäres Ziel zu treffen stelle ich mir ne Ecke schwerer vor als stationär ein bewegtes Ziel zu treffen. Beindruckend finde ich aber auch die Präzision auf Distanz, manche von seinen Schüssen stellen ja schon die Maximalreichweite in den meisten Rollenspielsituationen dar... drei Schuss in 0,6 Sekunden ist schon ein Hammer und die Zehn schuss auf die (sich bewegenden) Scheiben waren auch innerhalb weniger Sekunden (max. eine Kampfrunde ^^)... also Bogenschützen, die so schießen können sind in den meisten Regelsystemen sicher nicht ohne weiteres möglich.Zum Einsatz im Kampf muss ich aber sagen so Eindrucksvoll das ist was der da abzieht, er schießt nur auf unbewegliche Ziele, das dürfte in den meisten offenen Kämpfen ungewöhnlich sein. Und für einen gescheiten Hinterhalt braucht man keinen Bogen sondern Gehirnschmalz
Bewegliche Ziele dürften nicht nur die Treffsicherheit schmälern sondern gerade bei Metallrüstungen auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Geschoss abgleitet ... denke ich mal, probiert habe ich es nicht.
Bewegliche Ziele dürften nicht nur die Treffsicherheit schmälern sondern gerade bei Metallrüstungen auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Geschoss abgleitet ... denke ich mal, probiert habe ich es nicht.
Ich denke das hängt davon ab ob sich das Ziel regelmäßig bewegt oder unvorhersagbar. Jemand der unbedarft in gerader Linie die Straße runter rennt ist sicher nicht so viel schwerer zu treffen als jemand der steht, jemand der Zick Zack über ein Schlachtfeld läuft schon. Wie beim jonglieren, das geht auch ohne die Bälle zu sehen, da man weiß wo sie hin fliegen - würden die sich chaotisch bewegen wäre das nicht möglich.Sich bewegend ein stationäres Ziel zu treffen stelle ich mir ne Ecke schwerer vor als stationär ein bewegtes Ziel zu treffen.
Das Problem ist auch nicht, dass man das nicht im Rollenspiel tun kann (ich brauche nur einen 1w6 und kann ALLE Aktionen damit umsetzen). Das "Problem" ist eher die Vorstellung, dass sich also Leute über Aktionen von Legolas lustig machen, obwohl dieser im Vergleich zu den Kunstschützen eher lahme Aktionen abgezogen hat.So, wie sollte man das also im Rollenspiel einbringen? Oder was davon könnte man irgendwie in (Welche auch immer) in Regeln fassen.
"Du kannst Bogen schießen während du rennst! Du kannst einen Pfeil schnappen der irgendwo in der Wand steckt und damit schießen! Du kannst kurz hinter der Deckung auftauchen, schießen und wieder abtauchen! Du kannst vom Pferd (oder Motorrad) einen Pfeil abschießen! Du trägst deinen Köcher in der Hand, nicht auf den Rücken!"
Diese Videos tauchen zur Zeit in allen möglichen RPG-Foren auf. Aber ganz ehrlich, das meiste davon ist durch einen einfachen Malus auf Bogenschießen, Vorteile/Edges machbar. Selbst Midgard hatte schon Regeln für Bogenschießen vom Pferd. Die meisten RPG's mit Vorteilen haben den Vorteil Schnellziehen oder etwas ähnliches-muß man halt erweitern auf Pfeile die in einer Wand stecken. Wenn ich ich einen hohen Wert im Bogenschießen habe kann ich eben trotz einen Malus für Rennen und springen treffen.
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