Ascaso
Partysan
- Registriert
- 18. Juli 2004
- Beiträge
- 2.611
vielleicht kennt ihr ja den gedanken ...
als PC killt man pro jahr das ein oder andere dutzend an intelligensbegabten humanoiden lebensformen. wobei, das kann je nach setting auch schon mal deutlich mehr oder weniger werden ... .
die frage die sich mir stellt ist - was macht das eigentlich mit einem chrakter wenn er nach drei sitzungen schon c.a. 10 leute auf dem gewissen hat? zumindest wenn man keine "ledermantel mary sue" spielen will ... .
je länger ich darüber nachdenke desto eher komme ich zu dem schluss das charaktere mit normaler geistiger gesundheit nicht in der lage sein sollten nach 2-3 aufeinanderfolgenden kills diese geistige gesundheit auch zu behalten (und gehe mal dreist davon aus das z.b. gestählte kriegsveteranen diese eh nicht besitzen - so lange sie noch in der "materie" sind).
was mich hier interessiert wären allgemeine gedanken zu dem thema, bzw. ideen um den "body count" menschenmöglich niedrig zu halten oder ganz weg zu lassen, sowie systemische entwicklungen die ein nicht tötliches setting fördern oder ermöglichen.
als PC killt man pro jahr das ein oder andere dutzend an intelligensbegabten humanoiden lebensformen. wobei, das kann je nach setting auch schon mal deutlich mehr oder weniger werden ... .
die frage die sich mir stellt ist - was macht das eigentlich mit einem chrakter wenn er nach drei sitzungen schon c.a. 10 leute auf dem gewissen hat? zumindest wenn man keine "ledermantel mary sue" spielen will ... .
je länger ich darüber nachdenke desto eher komme ich zu dem schluss das charaktere mit normaler geistiger gesundheit nicht in der lage sein sollten nach 2-3 aufeinanderfolgenden kills diese geistige gesundheit auch zu behalten (und gehe mal dreist davon aus das z.b. gestählte kriegsveteranen diese eh nicht besitzen - so lange sie noch in der "materie" sind).
was mich hier interessiert wären allgemeine gedanken zu dem thema, bzw. ideen um den "body count" menschenmöglich niedrig zu halten oder ganz weg zu lassen, sowie systemische entwicklungen die ein nicht tötliches setting fördern oder ermöglichen.