Spielfilm Beilight - Bis(s) zum Abend(b)rot

AW: Beilight - Bis(s) zum Abend(b)rot

In Twilight geht es um krankhafte Liebe. Um den ersten Sex. Träume contra Realität. Zerrissenheit. Der Tod der Kindheit und die Geburt des Erwachsenwerdens. Leidenschaft bis hin zur Abhängigkeit.

Es geht um die Geschichten vom weißen Ritter in strahlender Rüstung, die verknüpft werden mit dem geheimnisvollen Rocker und dadurch zwei typische Klischees - den Prinzen und den Rebellen -, miteinander verbindet, wegen denen sich Eierstöcke schon seit Jahrhunderten kleine Lätzchen umbinden.

Es geht um eine Verbindung, die nicht sein kann weil sie nicht sein darf. Ganz so, wie in Romeo & Julia. Und auch hier scheint der Tod die einzige Lösung zu sein.

Stephenie Meyer hat im Grunde alles richtig gemacht, was es richtig zu machen gibt. Sie hat eine Geschichte erzählt, die bei der Zielgruppe einschlägt wie eine Bombe und das - so sagen zumindest intelligente Menschen, welche die Werke gelesen haben -, auf eine Art und Weise, die literarische Qualität zeigt.

Ich habe harte Mädels, denen bei Sichtung von Hentai Rape vor Lachen der Rotz aus der Nase schießt, Tränen der Rührung vergießen sehen, während sie diese Bücher gelesen haben.

Viele Männer scheinen dagegen immun zu sein. Wir schütteln die Köpfe und sehen nur liebeskranke Teenager, metrosexuelle Spastis mit Fangzähnen, eine passive Frau in der klassischen Opferrolle, übervorsichtige, dominante Männer - und ich nutze den Begriff mit angemessenem Bedenken -, und eine Ansammlung von beunruhigenden Macken, bei denen Medikamente, betreutes Wohnen und Therapie von Nöten wären, um ihrer Herr zu werden.

Schmerzhafte Zerrissenheit und verliebte Abhängigkeit. Für die einen ist es eine starke Geschichte, die derartig heftig Gefühle in dem Leser zu wecken vermag, dass er/sie - eher doch sie -, von ihr schlicht überwältigt wird, weil hier direkt ins Herz der Leser(in) getroffen wird. Frau kann....Frau will sich entführen und verzaubern lassen. Und schließlich handelt es sich hier nur um ein modernes Märchen, das sich einem uralten Thema widmet. Der Liebe.

Für die anderen ist es beinahe schon beunruhigend, wie eine solche Geschichte derartige Wellen zu schlagen vermag, obwohl es hier doch subjektiv gesehen um nichts anderes geht als Dominanz, Stalking und all die anderen buckligen Verwandten der Liebe.

Diese Auffassungen stehen in krassem Gegensatz zueinander. Und doch, so scheint es fast, haben beide ihre Berechtigung. In beidem steckt Wahrheit, es kommt eben nur darauf, welchen Blickwinkel man hat.

Es gerät jedoch viel zu oft eine Sache, die nicht im geringsten etwas mit all dem zu tun hat, in Vergessenheit.

Und hier gibt es ganz sicher nicht mehrere Blickwinkel. Hier gibt es nur einen.

Stephenie Meyer hat alles, was gut und rein am Vampirmythos war, entweiht. Unter mädchenhaftem Kichern hat diese Frau den Mythos mit ihren klitzekleinen Puppenhänden aus der Dunkelheit gezerrt, ihn rosa angemalt, ihm ein Hello Kitty Tütü angezogen und dann alles mit glitzerndem Feenstaub bestreut, bis nichts mehr davon übrig war als ein visuelles High School Musical. Die Glücksbärchi Filme aus meiner Jugend erscheinen im Vergleich nun eher wie Softcore Pornos. Selbst die Lakritzfledermäuse von Haribo sind böser, als der bedauernswerte Rest von dem, was Stephenie Meyer uns von dem stolzen Blutsaugermythos übrig gelassen hat. Es geht nicht mehr um Penetration in der Dunkelheit. Um das gierige Saugen, den Austausch von Körperflüssigkeiten. Christoper Lee, der blutsaugende Vergewaltiger in der Nacht, ist ersetzt worden von einem glitzernden Justin Bieber, mit Strahlemannlächeln und Tokio Hotel Bettwäsche.

Es heißt nicht mehr "der Vampirmythos". Es ist nun "die Vampirmythos".

Es geht hier um die Kastration der Männlichkeit im Mythos. Die Empanzipation ist nicht abgeschlossen, sie wurde ins Gegenteil verkehrt und anschließend verniedlicht.

Und das ist es, für das ich kaum mehr als Spott übrig habe.
 
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Also ich habe heute Vampir Suck gesehen und ich empfinde ihn als lustig. Die letzten 20-30 Minuten kann man sich schenken, aber zuvor ist er echt lustig. Die besten Gags sind, wie ich finde nicht im Trailer enthalten, sondern sind eigentlich nur kurze Ausschnitte längerer Gags.

Kino Material ist der Film vielleicht nicht gerade, oder auch kein Scary Movie 1... aber ich hab mich gut amüsiert und das obwohl ich noch von keinem Twilight Film mehr gesehen habe als die Making ofs (denen ist ja sehr schwer zu entkommen). Trotzdem hab ich alles wiedererkannt und sogar noch einen bezug herstellen können.

Alles in allem... ich war froh ihn gesehen zu haben. Zeitverschwendung wars auf jedenfall nicht. Vom Gag Niveau würde ich ihn irgendwo bei Scary Movie 2-3 einordnen. Also nicht so das Gag feuerwerk aber stellenweise doch noch sehr lustig.

(Gesehen habe ich ihn, wie man oben erkennen kann, im O-Ton.. und nicht in der deutschen Synchro)
 
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In Twilight geht es um krankhafte Liebe. Um den ersten Sex. Träume contra Realität. Zerrissenheit. Der Tod der Kindheit und die Geburt des Erwachsenwerdens. Leidenschaft bis hin zur Abhängigkeit.

Es geht um die Geschichten vom weißen Ritter in strahlender Rüstung, die verknüpft werden mit dem geheimnisvollen Rocker und dadurch zwei typische Klischees - den Prinzen und den Rebellen -, miteinander verbindet, wegen denen sich Eierstöcke schon seit Jahrhunderten kleine Lätzchen umbinden.

Es geht um eine Verbindung, die nicht sein kann weil sie nicht sein darf. Ganz so, wie in Romeo & Julia. Und auch hier scheint der Tod die einzige Lösung zu sein.

Stephenie Meyer hat im Grunde alles richtig gemacht, was es richtig zu machen gibt. Sie hat eine Geschichte erzählt, die bei der Zielgruppe einschlägt wie eine Bombe und das - so sagen zumindest intelligente Menschen, welche die Werke gelesen haben -, auf eine Art und Weise, die literarische Qualität zeigt.

Ich habe harte Mädels, denen bei Sichtung von Hentai Rape vor Lachen der Rotz aus der Nase schießt, Tränen der Rührung vergießen sehen, während sie diese Bücher gelesen haben.

Viele Männer scheinen dagegen immun zu sein. Wir schütteln die Köpfe und sehen nur liebeskranke Teenager, metrosexuelle Spastis mit Fangzähnen, eine passive Frau in der klassischen Opferrolle, übervorsichtige, dominante Männer - und ich nutze den Begriff mit angemessenem Bedenken -, und eine Ansammlung von beunruhigenden Macken, bei denen Medikamente, betreutes Wohnen und Therapie von Nöten wären, um ihrer Herr zu werden.

Schmerzhafte Zerrissenheit und verliebte Abhängigkeit. Für die einen ist es eine starke Geschichte, die derartig heftig Gefühle in dem Leser zu wecken vermag, dass er/sie - eher doch sie -, von ihr schlicht überwältigt wird, weil hier direkt ins Herz der Leser(in) getroffen wird. Frau kann....Frau will sich entführen und verzaubern lassen. Und schließlich handelt es sich hier nur um ein modernes Märchen, das sich einem uralten Thema widmet. Der Liebe.

Für die anderen ist es beinahe schon beunruhigend, wie eine solche Geschichte derartige Wellen zu schlagen vermag, obwohl es hier doch subjektiv gesehen um nichts anderes geht als Dominanz, Stalking und all die anderen buckligen Verwandten der Liebe.

Diese Auffassungen stehen in krassem Gegensatz zueinander. Und doch, so scheint es fast, haben beide ihre Berechtigung. In beidem steckt Wahrheit, es kommt eben nur darauf, welchen Blickwinkel man hat.

Es gerät jedoch viel zu oft eine Sache, die nicht im geringsten etwas mit all dem zu tun hat, in Vergessenheit.

Und hier gibt es ganz sicher nicht mehrere Blickwinkel. Hier gibt es nur einen.

Stephenie Meyer hat alles, was gut und rein am Vampirmythos war, entweiht. Unter mädchenhaftem Kichern hat diese Frau den Mythos mit ihren klitzekleinen Puppenhänden aus der Dunkelheit gezerrt, ihn rosa angemalt, ihm ein Hello Kitty Tütü angezogen und dann alles mit glitzerndem Feenstaub bestreut, bis nichts mehr davon übrig war als ein visuelles High School Musical. Die Glücksbärchi Filme aus meiner Jugend erscheinen im Vergleich nun eher wie Softcore Pornos. Selbst die Lakritzfledermäuse von Haribo sind böser, als der bedauernswerte Rest von dem, was Stephenie Meyer uns von dem stolzen Blutsaugermythos übrig gelassen hat. Es geht nicht mehr um Penetration in der Dunkelheit. Um das gierige Saugen, den Austausch von Körperflüssigkeiten. Christoper Lee, der blutsaugende Vergewaltiger in der Nacht, ist ersetzt worden von einem glitzernden Justin Bieber, mit Strahlemannlächeln und Tokio Hotel Bettwäsche.

Es heißt nicht mehr "der Vampirmythos". Es ist nun "die Vampirmythos".

Es geht hier um die Kastration der Männlichkeit im Mythos. Die Empanzipation ist nicht abgeschlossen, sie wurde ins Gegenteil verkehrt und anschließend verniedlicht.

Und das ist es, für das ich kaum mehr als Spott übrig habe.
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Hast du das irgendwo abgeschrieben? Das ist so... gut. Und so eloquent. :)
 
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[viel zu langer Text um das alles nochmal zu zitieren, wir wissen ja was gemeint ist]

Toller Beitrag und bringt auch mein Problem mit Twilight sehr gut auf den Punkt.
Handlung? Ist doof, aber das ist sie auch bei vielen guten Filmen.
Kitsch? So lang es nicht nur Kitsch ist in Ordnung
...

aber ich als faszinierter Fan des Vampirmythos mit all seiner Zerissenheit zwischen Verführung und Monströsitat, düstere Romantik und abgründige Perversion, blutige Ekstase und die Leere der Ewigkeit - ich bekomme bei diesem Glitzer-Gutmenschen-Vampir Brechreiz.

Selbst "der kleine Vampir" spielt auf Kinderniveau mit der Faszination des Gruselns.

Die Twilight-Vampire hingegen sind Glitzerfeen mit Superkräften - und dieser Emo-Schönling aka "Angel in jünger und tuntig" macht die Sache noch schlimmer.
Kommt es mir eigentlich nur so vor oder haben seit Angel gute Vampire nicht nur alle Depressionen, sondern auch die selbe Frisur?

Ähnlich wie bei Scream - Scary Movie hab ich allerdings das Gefühl den Film (Beilight) gar nicht sehen zu müssen, da bereits das Original eine Parodie seiner selbst ist.
 
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Hatte Spike Depressionen?

Jedenfalls hatte er 'ne andere Frisur.

Und ja, der gilt als gut. Der hatte 'ne Seele. Und Vampire mit Seele sind gut.

Hah!
 
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Ich dachte Spike hätte nur nen Chip im Kopf gehabt - außerdem war Spike ja trotzdem immer ein wenig Badass und hat nur nach der Sache mit dem "Kann keine Menschen angreifen"-Chip die Seiten gewechselt um trotzdem noch jemanden verhauen zu können... und weil er auf Buffy scharf war.
 
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Spike hat später auch 'ne Seele bekommen, als er den Chip loswerden wollte.

War so 'ne "Haha PWNED!"-Szene.

Jedenfalls stört mich die Melancholie nicht. Emo-Goth gehört schon zu Vampiren dazu, irgendwie.

Die Angels und Edwards dieser Welt übertreiben's halt einfach.

Dracula war auch'n Emo. Aber der hat sich trotzdem noch'n paar Schlampen gehalten und Leute terrorisiert, statt sich zu verstecken und 24/7 seiner Verflossenen nachzutrauern.
 
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Hatte Spike Depressionen?

Spike war die schlimmere Heulboje von den beiden.

Und ganz ehrlich... spätestens seit Anne Rice sind doch alle Vampire laufende Emos..."Oh das Unleben ist so unlebenswert und ich bin so verflucht und verdammt!" *schluchts*

Wenn die Twilightfreaks nicht glitzern würden, wären sie ein tatsächlich begrüßbarer Trend wenn es um Vampirfantasien geht. Zumindest machte es nicht so den Eindruck als ob die die ganze Nacht durch selbige flennen und ihr unglück klagen, statt sich einfach ne Klippe runter stürzen.

Ist ja nicht so als ob Vampir sein ein Zustand wäre dem man nicht abhelfen kann, so im gegensatz zu der Langläufigen meinung von 99% aller emo vampire.

emo-choices.jpg
 
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Um ehrlich zu sein ist bloß Edward wirklich zum kotzen. Die anderen Vampire in Twilight sind zwar (fast) alle extrem metrosexuell, aber da überwiegt doch eine eher lebensbejahende Einstellung.

Zumindest sind sie alle viel an der frischen Luft, glitzern, machen Sport, lachen und haben Sex.

Und Spike war nicht schlimmer als Angel. Es war nur schlimmer für seine Fans, zuzusehen.
 
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Und Spike war nicht schlimmer als Angel. Es war nur schlimmer für seine Fans, zuzusehen.

Oh doch. Angel hat wenigstens keinen Hehl draus gemacht ein Emo zu sein. Spike hingegen war der "Oh ich bin so cool" Typ, der aber bei jeder Gelegenheit am rumheulen war wegen seiner Buffy. Der Megamacho der so wie er sich nen Sprissen einreißt wieder am rumheulen ist und das Aua weg geküsst bekommen muss.

Ich hab heute noch nen hass auf den Typen.
 
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Spike war schon immer 'ne Heulsuse. Als Dru ihn verlies, hat er Rotz und Wasser geheult.

Da war's halt nur humorvoll erzählt.
 
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Solange S.M. nicht offiziell verkündet das sie den Frauen ihren niederen Status einfach mal aufzeigen wollte, solange bleibt deine These bullshit.
Also diese Aussage läuft jedem Versuch einer Textinterpretation zu wider, da es ja gerade keine "Guide-to-meinem-Geschreibsel" für die ganzen Autoren gibt. An sonsten ist natürlich das, was ein Autor schreibt, und das, was andere darin lesen, normalerweise nicht ganz identisch, aber das ist auch gut so. So kann ja auch jedes Individuum und jede Generation ein Wert neu entdecken.
Und in Texten stecken oft mehr Sachen drin, als die Autoren zugeben wollen, trotzdem kann man beurteilen, welchen Eindruck ein Werk macht und das dann auch noch interpretieren.

Es geht um die Geschichten vom weißen Ritter in strahlender Rüstung,
Tja, die eingeimpfen Träume kleiner Mädchen, die irgendwann mit der Realität kollidieren und dann weh tun...

Der Liebe. Für die anderen ist es beinahe schon beunruhigend, wie eine solche Geschichte derartige Wellen zu schlagen vermag, obwohl es hier doch subjektiv gesehen um nichts anderes geht als Dominanz, Stalking und all die anderen buckligen Verwandten der Liebe.
Interessante Frage wäre, wie das vom Alter abhängig. Und irgendwie ist es mehr noch erschreckend, dass Frauen das wohl nicht darin sehen wollen, sondern lieber die ganzen Klischees toll finden, vom großen Beschützer und so...

Ähnlich wie bei Scream - Scary Movie hab ich allerdings das Gefühl den Film (Beilight) gar nicht sehen zu müssen, da bereits das Original eine Parodie seiner selbst ist.
Der große Unterschied ist, dass Scream, obwohl als ernsthafter Horrorfilm aufgezogen, gleichzeitig das Genre parodieren sollte, also eine besondere Hommage an das Genre durch Verbindung beider Elemente.


Btw.: Ja, entsprechende Parodien sind meistens nur noch irgend so ein Einheitsbrei mit viel zu viel unlustigem Zeug zwischen den geilen Szenen.

Btw. [2]: "Twilight" habe ich mir damals angehsen und genau das gesehen, was ich erwartet habe als ich in eine Romanverfilmung einer Vampirgeschichte, die von einer Frau geschrieben wurde, ging. ;) So schlimm war das auch nicht, gut war der Film trotzdem nicht. Das beste war, dass man danach mit "Fachkenntnissen" lästern konnte. Das selbe ging dann auch beim zweiten Film und eigentlich müsste ich noch Nr. 3 sehen, um profunde kritisieren zu können.

Btw. [3]: Herzzerreisend fand ich damals das Ende von "Batmans Rückkehr" als er bereit war seine geheime Identität für sie aufzugeben und sie trotz aller Gefühle für ihn sich lieber für ihre Rache entschieden hat. Das ist Tragik.
 
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Hab mir Twilight nicht angesehen... Werde mit Beilight nicht ansehen.
Vor Twilight war ja Anne Rice Vampir das schlimme Oberschimpfwort (Wobei ich einige AR Charaktere durchaus einen gewissen Biss zugestehen muss. Louis war eben die Schmerzgrenzen Anzeige was Emotum und Eckzähne anging alles an Emofaktor über dieser Line is no go... Edgar ist aber die Brechreizline wo ich die Kotztüte auch machen muss… nein… stimmt gar nicht… es muss nicht so schlimm sein wie Edgar damit ich Würgen muss… der Weit ab von jeglicher Kotztoleranz )
Jetzt is "Stephenie Meyer Vampir" eben der absolute Aufhänger für Streit.
 
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Der große Unterschied ist, dass Scream, obwohl als ernsthafter Horrorfilm aufgezogen, gleichzeitig das Genre parodieren sollte, also eine besondere Hommage an das Genre durch Verbindung beider Elemente.

Du meinst also, wenn ein tuntig aussehender Kerl mit Superkräften und keiner Schwäche außer dem Glitzern im Sonnenlicht mit leerem Emo-Blick in die Kamera jammert "Nein, Bella, es ist ein FLUCH!!!" - dann ist das tatsächlich ernst gemeint? :nixwissen:
 
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