Belletristik Bücher mit Aha-Momenten

Kowalski

Rollenspiel ist kulturelle Appropriation
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1. Dezember 2005
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Kennt Ihr das auch.
Ihr lest ein Buch und Ihr denkt der Autor hat den Nagel auf dem Kopf getroffen mit dem Titel und/oder mit dem Thema an sich.

http://www.amazon.de/Feersum-Endjinn-Iain-M-Banks/dp/1857232739/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1374139436&sr=8-1&keywords=feersum endjinn
Geiler Titel! Goiles Buch!

Oder

http://www.amazon.de/Matter-Iain-M-...ie=UTF8&qid=1374139580&sr=1-1&keywords=Matter
Mehrdeutiger Titel

Oder
http://www.amazon.de/Startide-Rising-Uplift-Trilogy-David/dp/055327418X/ref=sr_1_6?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1374139678&sr=1-6&keywords=David brin
Jetzt wird klar wieso es KEINE Aliens in unserer Galaxis gibt, ganz logisch ;)

oder
http://www.amazon.de/Snow-Crash-Nea...TF8&qid=1374139804&sr=1-1&keywords=snow+crash
ja, so könnte Cyberpunk und unsere Welt in Zukunft aussehen

Oder
http://www.amazon.de/Kiln-People-Bo...F8&qid=1374139910&sr=1-29&keywords=david+brin
ja, so könnte eine Gesellschaft funktionieren in der es im öffentlichen Raum eine fast totale überwachung (durch alle und für alle!) gibt.
 
Die größten "aha!"-Momente im Sinne eines "oh mein Gott, er hat recht!!"-Flashs hatte ich wohl bei Platons Symposion und Politeia, Nietzsches Geburt der Tragödie und Palahniuks Fight Club.

Oder gings jetzt nur um die Titel und "boah, das passt ja total!"?
 
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