Allgemein Auftragssumme

Skar

Dr. Spiele
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#StandWithUkraine
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16. Januar 2003
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69.713
Was muss euren Runnern für welchen job (z.B. wetwork) geboten werden, damit sie darauf einsteigen?

Oder lasst ihr euere Runner nicht mit Geld, sondern anders bezahlen?
 
Also ich persönlich nehme alles was nach Kohle aussieht.

Und die Bezahlung für den Auftrag hängt meiner Meinung stark vom Auftrag selbst ab, sowie wie erfahren der Char ist. Bei einen Newbie gebe ich keinen Auftrag der mehr als ca. 10k wert ist.
 
Bei Standardkampangen nach dem Powerlevel des Grundregelwerkes ist ein normaler Run so mit 20.000 Nuyen pro Person veranschlagt.
 
Wieviel Geld die Runner bekommen hängt von vielen Faktoren ab. Wer oder was ist das Ziel, Art des Jobs usw.

Bezahlungen liegen bei mir zwischen 5.000¥ und auch mal 150.000¥. Es variiert stark und kann auch mal neue Ausrüstung oder auch Cyberware sein!
 
Es kommt ziemlich darauf an, was für Charaktere dort mitspielen, welche Gefahrenstufe oder wie lange das dauern soll.

Anfangscharaktere, deren Einsätze nicht viel länger als 2 Wochen dauern oder kurzfristige Aktionen sind bekommen normaler Weise pro Kopf 10-20k. Es kommt bei mir (uns) recht selten vor, das mit Ausrüstung bezahlt wird.
Längerfristige Aufträge oder Runs bei denen alle "PrimeRunner" sind, die bekommen etwa 50k, aber es gab auch schon mal 150k pro Nase.
 
Ich finde, dass sollte je nach auftragslage, beanspruchter zeit usw wechseln, aber unter 15k geh ich nichtmal vor die türe....
 
warum nicht unter 10K

ich finde die Summe des Runs macht viel am Powerlevel... ich meine bekommen die Runner viel geld, motzen sie sich shcneller auf mit neuem Spielzeug, udn um so shcneller muss ich Lone Star Panther Sturmkanonen in die Hand drücken...

vor allem wenn man sich mal den Geldkatalog im Kompendium ansieht merkt man das viele SL's zuviel geld geben

Man bedenke das die meisten Runner noch immer Sinlose sind, ergo schon probs haben werden sich eienn Lebenstil wie Mittelschicht anzueignen...

dazu kommt es gibt Runner wie sand am Meer okle natürlich auch Aufträge aber ihr müsst auch mal so denken je Mehr Geld um so heftiger die Aufträge und wenn ich hier lese 150K was sollt ihr dafür tun? Lofwyr seinen verdammten Schädel wegpusten?
 
Honigkuchenwolf schrieb:
warum nicht unter 10K

Da muss ich zustimmen. Wie ich oben schon sagte kommt bei mir alles vor. Auch sehr hohe Beträge sind möglich, aber dann sind die Jobs wirklich haarig und erfordern eine Menge an Vorbereitung und Ausrüstung, so dass eine ziemlich grosse Menge der Nuyen schon wieder weg ist.

Letztendlich muss man auch sagen, dass man als SL über die Bezahlung auch viel Steuern kann. Wenn es nicht so viel geld gibt, sind bestimmte Ausrüstungsgegenstände finanziell einfach nicht drinne. Es sei denn, man spart eine halbe Ewigkeit oder verdient sie sich!
 
Je höher die Auftragssumme, desto mehr muss der Runner davon wiederum an Schmiergeldern, Transportkosten, Ausrüstung abdrücken. Macht er es nicht und hofft auf die vollen 150k dann wird das ein unbeschreiblich kurzes Himmelfahrtskommando.

Meistens ist solch ein Auftrag dann nicht ein Runn wo man kurz in eine Anlage reinmarschiert, und die 2 Wachleute umpustet und die 4 SChmierzettel mit den Formeln mittnimmt. Sondern, das ist dann meist im Ausland (zBsp. Aztec) wo es schon schwer (und teuer) genug ist überhaupt hineinzukommen.
Diese Aufträge sind dann auch nicht für Joe Strassenpunk, sondern für Profis die schon einiges erlebt haben.
 
eben das meine ich, aber ich ahbe eien Meneg SL erlebt die 10k gaben weil man die Mietze vom Nachbar kidnappen soll (ja etwas übertrieben aber ihr wisst was ich damit meine) sowas nimmt dem Spiel jede Relation
 
Bezahlungen bewegen sich in meiner Vorstellung in den allermeisten Fällen im vierstelligen Bereich, oftmals um oder unter 5000 Nuyen pro Person.

mfG
jdw
 
was ebenfalls zum Aufrüsten der Gruppe beiträgt ist wenn sie mehr Ware mitgehen lassen, als Mr. Johnson will... und das dann verhökern, da kommen teilweise auch nette Summen bei raus...
 
ja, ich hatte auch schon ne Gruppe, die alle gegnerische Ausrüstung, vom Stg bis zum Bonbonpapier, einsammeln und verkaufen wollte... erbärmlich, sowas
 
ja, ich hatte auch schon ne Gruppe, die alle gegnerische Ausrüstung, vom Stg bis zum Bonbonpapier, einsammeln und verkaufen wollte... erbärmlich, sowas

Die müssen es aber nötig gehabt haben. Hehler zahlen doch so gut wie nichts mehr - leider.
 
nö, die hatten genug. War mehr so aus Prinzip...
Aber von den Sachen mussten sie sich bei der Flucht eh trennen. :capturefl
 
Bei aller Diskussion über die Auftragsentlohnungen dafr man aber nicht vergessen, dass man das Level, auf dem die Gruppe spielt auch berücksichtigen muss. Ist in einer Gruppe High-Tech-Ausrüstung allgegenwärtig und lebensnotwendig, muss auch die Bezahlung auf diesen Level sein. Ein Decker, der ein Fairlight hat, wird keinen Run annehmen, bei dem er für 5 Tage Arbeit läppische 10k¥ bekommt. Genauso kann in einer Low-Tech-Gruppe diese Bezahlung das Konzept schon aus dem Gleichgewicht bringen, da sie Waffen usw. erlaubt, die normaö nicht drinne wären!
 
Lewis schrieb:
Bei aller Diskussion über die Auftragsentlohnungen dafr man aber nicht vergessen, dass man das Level, auf dem die Gruppe spielt auch berücksichtigen muss. Ist in einer Gruppe High-Tech-Ausrüstung allgegenwärtig und lebensnotwendig, muss auch die Bezahlung auf diesen Level sein. Ein Decker, der ein Fairlight hat, wird keinen Run annehmen, bei dem er für 5 Tage Arbeit läppische 10k¥ bekommt.

Genau das sehe ich persönlich anders. Runner sind in meiner Vorstellung der sechsten Welt nicht in der Position sich ihre Aufträge wirklich aussuchen zu können - daher auch die wohl vergleichsweise niedrigen Bezahlungen die ich angegeben habe.

mfG
jdw
 
@blut_und_glas: Andrerseits herrscht gerade in Seattle mehr als genug Nachfrage nach guten Runnern. Wenn man also zu diesen gehört, kann man sich durchaus den Luxus erlauben so "schlecht" bezahlte Aufträge nicht anzunehmen.
Und das sehe glaube ich nicht nur ich so.
 
Ter der Grosse schrieb:
Andrerseits herrscht gerade in Seattle mehr als genug Nachfrage nach guten Runnern.

...und es gibt auch mehr als genug Angebot zu dieser Nachfrage.

Wenn man also zu diesen gehört, kann man sich durchaus den Luxus erlauben so "schlecht" bezahlte Aufträge nicht anzunehmen.

Das würde allerdings vorraussetzen, dass es genug (und regelmäßig genug) "gut" bezahlte Aufträge gibt...

Und das sehe glaube ich nicht nur ich so.

Richtig. Deshalb sprach ich ja auch recht ausdrücklich davon, dass ich persönlich in meiner Vorstellung von der sechten Welt dies anders sehe. Nicht wahr? ;)

mfG
jdw
 
@bug: oh, stimmt ja. sorry, da hab ich mich beim schreiben der Antwort wohl schon nicht mehr dran erinnert... ich bin einfach zu unaufmerksam X(

Und was deine Einwände angeht: Ich denke gute Runner sind selbst in Seattle nicht so einfach zu finden und wenn man erstmal eine gute Reputation hat, wird es an lohnenden Aufträgen wohl nicht mangeln. Damit wären wir dann beim zweiten Punkt: gerade in Seattle ist es bei so vielen Kons, die sich umden Kuchen streiten, für einen guten Runner ein Leichtes zumindest ein paar Krümel davon abzubekommen.
Will heißen: es gibt immer irgendeinen Megakon, der etwas bahnbrechend neues auf den Markt bringt, und es gibt auch immer einen anderen Megakon der guten Runnern bereitwillig auch mal 50 oder 100 k zugesteht, damit dieses bahnbrechend neue später oder gar nicht auf den Markt kommt.
Das ist natürlich nur ein Beispiel unter vielen...
 
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