Art of AAS

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Nachdem mir ein lieber Bekannter mal meine Illus zugemailt hat, die ich vor Urzeiten für das Offizielle Turnier-Regelwerk der BloodBowl Meisterschaften für Berlin (BloodCup) gemacht habe, wollte ich die euch nicht vorenthalten. ;)

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Und noch ein paar ... sind alles leider nicht die Besten (nämlich: Nur die kleinen Zwischen-Illus), aber die richtig detailreichen Hauptmotive sind viel zu groß für den Anhang; die muss ich erst zu Hause mal downsizen ...
 

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also der Tod im letzten Bild oben ist meiner Meinung nach ganz große Klasse
 
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Wieder mal Zeit für ein klerines Update (ja, ich hab grad nix zu tun...).

Die folgenden Illus sind Fahrzeugkonzepte für das von mir heißgeliebte RPG System Battlelords (siehe betr. Thread im Forum "Andere RPG Systeme").

Über sehr abstruse Umwege sind im neuen Buch "Engines of War" auch einige Bilder von mir drin *stolzschwellbrustzeig* :)

Die hier gezeigten gehörten zum "abgelehnten Ausschuss" :) Was ich bei dem Bike besonders Schade finde (die Cizerack sind eine Rasse ausgesprochen aggressiver, feministischer Katzenartiger -- ich kann mir kaum ein Fahrzeug vorstellen, dass eine überdimensionierte Katze mit einer standardmäßig auf den Rücken der RRüstung montierten Look-and-Shoot Pulskanone lieber fahren würde als ein schnelles und wendiges Kampfmotorrad)...

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Und wieder was Neues.

Seit Kurzem bin ich ja Besitzer eines Graphic Tablets – und frage mich, wie ich all die Jahre ohne auskommen konnte. Anyway. Von den Illus, die ich aktuell für Battlelords annfertige, kann ich leider noch keine einstellen (erst nach Abdruck), aber die erste Illu für die in der Mache befindliche SHADOWRUN Seite zu meiner BERLIN 2071 Kampagne kann ich zeigen :eek:)

Ging bestürzend schnell, so dass ich hoffe, wirklich flugs alle Kapitel bebildern, Berlin-Karten und Bilder der (N)SCs anfertigen und das Ganze dann hochladen zu können (Seite wird im Blog-Format sein und auch Seiten/Kapitel über cyb3rpunk und meine D&D Kampagne BLUT + EISEN enthalten.


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Hier ein paar weitere Pix, die ich für Battlelords Publikationen gemacht habe.

Weitere Bilder inkl. neuer Graustufenbilder (zu groß für den Dateianhang hier, leider) auf
raben-aas on deviantART
 

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Äh ... ja ... selbst gemalt. Das ist der Sinn des Threads. Vielen Dank für den Unglauben und das damit einher gehende Lob :)

Mehr Artwork gibt's auch in meinem Blog auf RABEN-AAS
 
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Thanks!

Aber wart ab bis ich die Freigabe habe die ersten Monsterbilder für die Neuauflage von Uncle Ernie's Minions of Doom und das Farbcover des neuen Galactic Underground 2 zu zeigen *ggg*
 
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Und mal wieder bissl was Neues, dem ein oder anderen schon ggf. aus dem SR-Forum hier bekannt (Thread "Aktion Abenteuer", da gibt's auch noch mehr zu sehen). Anderes ist von bzw. für Battlelords, und zwar das Cover des neuen Quellenbandes GALACTIC UNDERGROUND 2 (Neuauflage).

Natürlich ebenso viel Neues gibt's auf raben-aas on deviantART und in meinem Blog unter "Art of AAS".

bl23c_battlelordscover_by_raben-aas.jpg


bl23c_pythonsurfer_by_raben-aas.jpg

sr_gun_by_raben-aas.jpg

rules_lawyer_by_raben_aas.png

sk_urbansurvivorgear_by_raben-aas.jpg






attachment.php


AAS
 
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Ich denke die Messerklaue ist mit Abstand (gut zum Battlelords-Cover und dem Skater nur knappen) das beste Bild in diesem Thread. Das einzige was ich da noch irgendwie kritisieren kann ist das der Arm mit der Knarre ein bisschen sehr paralell zum Bildrand steht. Dem würde es evtl gut tun wenn du ihn ein wenig neigst.

Das darunter wirkt im direkten Vergleich irgendwie noch unfertig. Ist aber auch sehr schick von der Perspektive her.
 
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Go Aas !
Ich finds witzig wie hier immer wieder Leute nicht glauben wollen, daß Andreas professionell zeichnet. Nur weil ers nicht direkt an die große Glocke gehängt hat.
Auf jeden Fall ein beeindruckendes Portfolio.
 
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Und wieder bissl was Neues, Viecher für's Monster Manual von Battlelords (Uncle Ernie's Minions of Doom), Konzeptillu für Battlelords Video Game und bissl älterer SR Kram (Arsenal)

Battlelords_Hook_Monster_by_raben_aas.jpg

Shadowrun_Milspec_Armor_by_raben_aas.jpg
Bladed_Crab_Monster_by_raben_aas.jpg
Enter_The_Demonant_by_raben_aas.jpg
Battlelords_Battlescene_by_raben_aas.jpg
Shadowrun_Fashion_Label_by_raben_aas.jpg
Shadowrun_Handgun_by_raben_aas.jpg
 
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LOL,... ich wollte auch schon fragen, ob du die da abgemalt hast ;-)

Ganz großes Kompliment... (die aus deinem zweiten Post find ich
einfach klasse...) Wie bist da eigentlich dazu gekommen, dass deine
Bilder veröffentlicht wurden? Hast du die einfach eingeschickt oder
dich beworben?
 
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Unterschiedlich.

Generell kann man sagen, dass viele Rollenspielverlage Probleme mit Artwork haben, eben weil die Auflagen eher gering, die Gewinnspannen meist nicht vorhanden und die Bezahlung aller Beteiligten (im Vergleich zu Verlagen die Bücher mit Millionenauflage raushauen) erbärmlich ist. Diejenigen die trotzdem für Rollenspiele arbeiten tun es meist aus Idealismus heraus. Und das ist auch der richtige Weg, wenn man noch keinen Namen hat: Man fragt höflich ob Hilfe gebraucht wird (z.B. in einem passenden Forumthread oder per PN/Mail an den Art Director, sofern man rauskriegt wer das ist) und bietet Mitarbeit an. Wichtig ist, dass man sofort ein Link zu online verfügbaren Arbeitsproben (z.B. auf Deviantart.com) bietet. Und dass man nicht verschnupft ist, wenn das, was man selbst für brillante Kunst hält, dem Profi nicht mal eine Antwort wert ist.

Gewiss ist es auch legitim, zunächst mal ein Projekt "für lau" zu machen – vorzugsweise für ein anderes Fanprojekt oder freies Rollenspiel. Das ist als Referenz insofern doppelt wertvoll, weil das zeigt das man nicht nur einen Stift halten kann, sondern (vermutlich) auch sowas wie Termintreue kennt. Und man damit klarkommt dass Artwork letztlich ein HANDWERK(!) ist, bei dem der Kunde (Verlag) auch Motive vorgebenn und Änderungswünsche einbringen darf, soll und MUSS.

(Nicht zuletzt sollte man Sachen wie dpi und CMYK schonmal gehört haben und wissen wie man damit umgeht)

Bei allem Idealismus und Herzblut, mit dem eigentlich alle im Rollenspiel-"Geschäft" (freudloses Lachen ;) ) dabei sind, sollte man trotzdem auf Professionalität wert legen. Das schließt Verträge mit ein und nach einem "Probeprojekt" auch irgendeine Art von Bezahlung (ein Belegexemplar ist so sehr man sich als Artn00b auch drüber freut KEINE Bezahlung, sondern Standard!). Verzichtet man nämlich allzu bereitwillig auf selbige, läuft man (a) Gefahr sich unter Wert zu verkaufen (und mehr unter Wert als NULL geht nicht) und entsprechend als "Billig-Hiwi für Drecksjobs für welche die echten Illustratoren keine Zeit oder keinen Nerv haben" betrachtet zu werden und (b) die ohnehin geringen Artwork-Preise im Rollenspielbereich endgültig abzuschießen (mit der Folge dass wir dann NUR NOCH Fanwork sehen, und das ist entgegen der Meinung des Fans meist keine Freude)).

Ich sag das mal bewusst provokativ: Artwork ist vor allem WORK! Denn mit Art hat es in der Regel weniger zu tun. Es ist ein Handwerk und ein Geschäft (selbst wenn man es zum größeren Teil als Hobby betreibt) und sollte beherrscht werden. Schön, wenn einem ein Verlag die Chance gibt, sich zu verwirklichen und weiterzuentwickeln. Gerade Letzteres ist dann aber auch PFLICHT. Egal ob man intensive Körperstudien betreibt, den Einsatz von Licht und Schatten im Museum studiert, Fachbücher über Illustration oder Movie Art und Matte Painting verschlingt oder das Internet nach Tutorials durchforstet, man Copyright-Freie Grafikelemente recherchiert oder schonmal auf Vorrat Strukturen und Brushes entwickelt ... es ist deutlich mehr als mal eben was hinscribbeln was einem selbst gefällt und wozu man in einem Forum oder Thread 3–4 nette Kommentare der Art "woow, wie toll" bekommen hat.

Ich hoffe das klang alles jetzt nicht arrogant – ich hab nur einigen Kontakt gehabt mit Leuten die sich bei Bewerbungen und Versuchen ihre Bilder in eine Publikation reinzukriegen verausgabt haben, ohne je eine Chance gehabt zu haben.

Größter Tipp: Man muss wissen, wie gut man wirklich ist. Und dazu zählt elementar erstmal zu wissen wie SCHEISSE man eigentlich ist. Intensives Browsen von Deviantart kann einen da Demut lehren, let me tell you. Wenn man sich dort ansieht, was andere alles können, und man erkennt und dazu steht, dass man selbst LÄNGST nicht so gut ist – dann hat man eine Chance, vielleicht, mit irre viel Arbeit, so gut zu werden.

Betrachtet man dort hingegen vor allem Arbeiten von Leuten die noch viel scheißer sind als man selbst oder suhlt man sich in der Arroganz, das alles quasi von alleine mal eben lernen zu können – tja, dann steht einem der Depri-Hodenschlag des Jahrhunderts bevor. Sooner or later.

Ohne Fleiß und Hingabe geht gar nichts.
Manchmal genügt aber selbst das nicht.

AAS
 
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Vielen Dank für diese offenen und wahren Worte (die im übrigen genauso für angehende "Schriftsteller" gelten). Ebenso wie du habe ich genau das auch schon oft genug gesehen, nur dass ich nicht als aktiver Künstler unterwegs bin sondern eher aus theoretischem Wissensdurst. :)
 
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