Alternative Zeitlinie: Khal Drogo kommt über die Meerenge

Das Problem ist, dass Westeros ja auch Spione in den freien Städten hat und ich würde die Dothraki auf See aufhalten.

Gut das die Dothraki die Festungen aushungern lassen wurde glaube ich auch in den Büchern mal erwähnt aber Westeros wäre sicher wieder vereint gegen einen gemeinsamen Feind und die Drachen spielen da erstmal auch keine Rolle genauso wenig die Dire Wolfs der Stark.

Meine die Dothraki sind viele aber sie sind eben auch keine wirklichen Taktiker. Sie sind nur schnell und viele, da muss man nur einfach andere Taktiken fahren.
 
Warum macht ihr euch eigentlich die ganze Zeit Gedanken um die Drachen als Bedrohung?
In dieser alternativen Zeitlinie wäre Drogo noch am Leben, ergo NO Dragöns.

Siehe meinen Post vorher, aber seltsamerweise scheinen großteils sachliche Posts hier ja generell weitaus weniger Aufmerksamkeit zu genießen......o_O


@ Teylen: He, guter Witz der....:p
 
Ist wie im richtigen Leben Lyrkon, Brot und Spiele, die Gesellschaft will unterhalten werden. Aber ich hab es gerade nochmal nachgelesen, Du hattest den Punkt ganz gut versteckt, Sleepthief hat mich als typischen Adressat genommen und es deshalb für die besonders Doofen erklärt, deshalb hat Sie auch ein Like von mir gekriegt denn jetzt hab ich es auch kapiert. :)
 
Vielleicht brennt mal Danies Zelt ab, es gibt ein Attentat und dann poppoppop drei kleine Drachen ^^

Nope, die magische Energie wurde ja durch den Tod dieser komischen Wachtel frei gesetzt. Ohne Energie-Freisetzung und "Opfer" nix Dragöns.
Aber Lagerfeuer ist immer schee.
 
nope,

Drogo is injured in the raid. A Lhazareen priestess, Mirri Maz Duur, offers to treat him, and although Drogo's bloodriders reviled the woman as a maegi, Dany feels that she could trust her, as Mirri was one of the women she had rescued. Jorah explained to Dany that her position as khaleesi is entirely dependent on Drogo, and without him, both she and her unborn son are likely to be killed. Desperate, she begs Mirri Maz Duur to save her husband, ignoring the possible consequences of blood magic. During the rite, Dany enters into labor and Ser Jorah carries her into Drogo's tent, where Mirri Maz Duur is in the process of summoning dark spirits. LABER RHARBARBER ... Drogo stirbt. Und weiter im Text:
She orders Mirri Maz Duur bound to Drogo's funeral pyre and places the three dragon eggs around his corpse, then announces to Drogo's remaining followers that she is freeing those who were enslaved, and will lead them all to glory if they chose to follow her. Daenerys then walks unflinchingly into the flames. The resulting magic restores life to the eggs, from which three dragons hatched, the first known for centuries.

- Quelle: http://awoiaf.westeros.org/index.php/Daenerys
 
Also sie war schon bewusst verbrannt worden.
Aber jetzt nicht als Teil eines Plans um die Eier auszubrüten.
Ich glaube Danearys wollte die Leute einfach nur mit ihrer Feuerfestigkeit beeindrucken.
 
Also sie war schon bewusst verbrannt worden.
Aber jetzt nicht als Teil eines Plans um die Eier auszubrüten.
Ich glaube Danearys wollte die Leute einfach nur mit ihrer Feuerfestigkeit beeindrucken.

Möglich, ich sehe das eher als Verzweiflungstat, vielleicht hat sie in dem Moment gehofft, dass sie Drogo und Rhaego nachfolgen kann. *schulterzucks*
Im Endeffekt hats aber doch zu ihrem Vorteil gereicht, große theatralische Geste.
 
Das abfackeln von Mirri war denke ich etwas zwischen Boshaftigkeit Mirri gegenüber und Rache. ^^
 
Ich glaube, die Dothraki bekämen ernste Schwierigkeiten im Norden, in den Westerlands, im Tal von Arryn und ggf. auch noch in Dorne. Und natürlich auf den Iron Islands. Da ist das Gelände einfach entweder nicht gerade Ideal für die Dothraki Pferde (Westerlands ist hügelig und Tal von Arryn sind richtige Berge - und auch Dorne hat ein gerrüttelt Maß an zerklüfteten Teilen) - oder Klima und Versorgungssituation geben die Ernährung eines Khalasar einfach nicht her. Wie in Dorne. Oder im Norden.

Wenn ich das richtig verstehe, ernähren die Dothraki ihre Pferde indem sie sie grasen lassen. Ich bin mir gerade auch nicht sicher, wie Pferde wohl auf "Felder" reagieren - fressen die sowas? Ansonsten wird's mit den zusammenhängenden Grasflächen für 40.000 Pferde schwierig werden... Zusätzlich scheinen mir die Dothraki stark abhängig von einer starken Führungspersönlichkeit, dem "Khal". Das heißt aber auch, dass sie ihre 40.000 Reiter nicht aufteilen können, weil sie sonst in kürzester Zeit Krieg untereinander führen. Eine alles bezwingende Armee von 40.000 Leuten ist aber für das "Besetzen" von bestimmten Landflächen nicht gerade Ideal, weil man dazu Leute zurücklassen muss. Und sollte Khal Drogo an einem verirrten Pfeil sterben (Bloodraven reloaded z.B.), dann löst sich alles in einem Bürgerkrieg auf.

Wenn ein Kommandeur mit Geduld am Ruder sitzt in den 7 Königreichen, dann opfert er den Reach und die Riverlands - und wartet dann ab bis die Dothraki sich selbst besiegen.
 
Das ganze könnte sich wie Hannibals katastrophaler Feldzug entwickeln. Zunächst einmal verlieren die Dothraki die Hälfte ihrer Leute auf der Überfahrt noch vor dem ersten Feindkontakt. Dann haben sie ein paar Überraschungssiege. Danach lernen die Königreiche mit Reiterarmeen umzugehen (entweder sie sitzen es in Burgen aus oder stellen Pikeniere auf) und die Dothraki irren ziellos umher weil Danearys sich nicht traut Kings Landing anzugreifen (aus Angst vor den Folgen für das Volk dort)... ohne große Erfolge beginnt Drogos Führungsanspruch zu schwächeln und Teile der Horde machen sich selbstständig. Am Ende dann entscheidet man sich wieder die Königreiche zu verlassen weil man nicht weiterkommt und/oder eine neue Anti-Reiterarmee wischt die Reste der Horde beiseite.

Tatsächlich wäre solch eine Invasion für Danearys Ziele recht abträglich... nichts vereint ein zerstrittenes Land schneller und besser als ein plötzlich auftauchender starker Feind. Und dank der Art und Weise wie die Dothraki mit besiegtem Volk umgehen würde die Gute mit Sicherheit Schwierigkeiten haben Verbündete zu finden. Ihre neue Armee aus "Unsullied" ist da schon besser. Die wird den Königreichen zwar auch sehr fremd vorkommen, ist aber kein unkontrollierbarer wilder Haufen mit dem man nicht verhandeln kann. Klar, man könnte immer mit Danearys verhandeln. Aber wenn die Untergebenen jedesmal mit Gewalt von Plünderungen oder voreiligen Angriffen etc. abgehalten werden müssen, so wird dies auf Dauer der Sache nicht gerade zuträglich sein. Hinzu kommt das in dieser alternativen Zeitlinie die Leute eigentlich mit Drogo selbst verhandeln müssten wenn sein Führungsanspruch nicht völlig untergraben werden soll.
 
Der Khal hats versprochen also wird er vermutlich direkt am nächsten Tag aufbrechen. Für Spitzel also wenig Zeit den schnellen Dothraki mit Nachrichten zuvorzukommen.

Dann gehts ans Übersetzen. Das wird nicht einfach. Zum einen könnten einige Dothraki rebellieren (was der Khal niederschlägt). Das braucht aber Zeit.
Dann braucht er Schiffe. Viele davon. Das ist ein Problem. Einfach erobern geht auch vielleicht schlecht, weil er ja auch deren Mannschaft für den Seeweg braucht.

Angelegt in Dhorne, dürfen sich schnell Gesprächspartner finden. Wenn der Khal sogar nicht einfach so weiterreitet. Echte Kriegsführung ist wohl nicht so seins. Einige Boten (Raben!) werden die Nachricht von seiner Ankunft schnell verbeiten. Allerdings sind die ihm entgegenzustellenden Heere sehr langsam.

Wenn jemand den Khal überreden könnte nicht den offenen Kampf zu suchen, sondern ihnen auszuweichen, dann kommt er locker bis vor die Tore der Stadt. Möglicherweise ohne große Armee darin.
So eine Stadt/Festung einzunehmen dürfte ihm schwerfallen, aber aufgrund seiner Masse dann doch mehr oder weniger problemlos gelingen.

Dann sitzt Daenerys auf dem Thron und die Dothraki werden langsam hibbelig. Was wollen die da in der Stadt?

Außerdem rücken gerade fleißig Armeen an, um Königsmund zurückzuerobern. Die Dothraki haben aber wenig Erfahrung die Vorteile einer Festung/Stadt zu nutzen und werden vermutlich ausfallen, wo sie über kurz oder lang vermutlich den kürzeren ziehen.

Anders könnte es laufen, wenn sie eben doch dornische Unterstützung in großer Zahl kriegen. Dann könnte das Ganze auch mit langanhaltender Wirkung aufgehen.

Ich glaube Danearys wollte die Leute einfach nur mit ihrer Feuerfestigkeit beeindrucken.
War sie denn überhaupt sicher, dass sie das aushält?
 
Naja erstmal brauchen Sie Schiffe genug Zeit einen Raben oder Boten nach Westeros schicken, weil der Khal selbst den Schiffen nicht traut un die Dothraki noch wenig und solange das einschiffen dauert haben die Königslande Zeit sich darauf vorzubereiten, wenn den König Robert auf dem Thron ist kann er natürlich seine Flotte gegensetzen, ansonsten kommts sicher gerade darauf an. Robert wird den Dothraki auf dem Felde begegnen wollen, Ned wird ihm davon abhalten wollen und wenn beide schon Tod sind, naja dann gibt es immernoch eine Stadt voll Seefeuer und wer weiß wie Radikal die jeweilige Fraktion in der Stadt wäre und würde eben das Seefeuer verwenden. Die Dothraki werden dieses Feuer als unnatürlich ansehen und ggf wird sich die Moral verschlechtern außer die Daenerys zeigt, dass sie auch dagegen unverwundbar ist, dann wird es vlt wieder zu einer besseren Moral führen. Alles nicht so einfach....
 
War sie denn überhaupt sicher, dass sie das aushält?

In einer Szene in der ersten Staffel greift sie ins Feuer, während sich eine ihrer Dienerinnen schwere Verbrennungen zu zieht.
Außerdem gleich in der ersten Folge badet sie in noch fast kochendem Wasser und später sieht sie, dass ihr Bruder alles andere als feuerfest ist.
Ich denke sie "weiß" es, aber es war ihr nicht wirklich bewusst.
Insofern denke ich war das ein "alles auf eine Karte setzen" und sehen was passiert.
 
Naja erstmal brauchen Sie Schiffe genug Zeit einen Raben oder Boten nach Westeros schicken, weil der Khal selbst den Schiffen nicht traut un die Dothraki noch wenig und solange das einschiffen dauert haben die Königslande Zeit sich darauf vorzubereiten, wenn den König Robert auf dem Thron ist kann er natürlich seine Flotte gegensetzen, ansonsten kommts sicher gerade darauf an. Robert wird den Dothraki auf dem Felde begegnen wollen, Ned wird ihm davon abhalten wollen und wenn beide schon Tod sind, naja dann gibt es immernoch eine Stadt voll Seefeuer und wer weiß wie Radikal die jeweilige Fraktion in der Stadt wäre und würde eben das Seefeuer verwenden. Die Dothraki werden dieses Feuer als unnatürlich ansehen und ggf wird sich die Moral verschlechtern außer die Daenerys zeigt, dass sie auch dagegen unverwundbar ist, dann wird es vlt wieder zu einer besseren Moral führen. Alles nicht so einfach....

Jetzt sind wir wieder bei dem Punkt das es ohne Drogos Tod keine Drachen gibt und ohne Drachen auch kein Seefeuer funktioniert weil das "Magieniveau" zu niedrig ist und Daenerys wenn Drogo lebt auch nicht mehr als eine Khaleesi ist die Kinder gebirt und diese großzieht, vielleicht bestenfalls eine der Ratgeberinnen von Drogo ist. Ob dann mögliche Verbündete in Westeros die Dothraki unterstützen bleibt fraglich.
Insgesamt sollte man vermuten das es ein "gewöhnlicher" Konflikt wird, vergleichbar mit Atillas Hunnen gegen die Römer oder Dschinghis Khans Mongolen gegen den Rest der Welt. Die Römer haben den Kampf unter schweren Verlusten gewonnen weil sie sich den militärisch überlegenen Hunnen angepasst, von ihnen gelernt und sie schließlich besiegt haben, die Mongolen waren erfolgreich weil ihre Gegner uneins waren, alle allein kämpften und sich nicht dem Gegner anpassten. Bezeichnend dabei war das Burgen und gut befestigte Städte nichts halfen gegen die Horde Dschghis Khans.
In Westeros würde ich vermuten das ohne Drachen die Dothraki an den schwierigeren klimatischen Verhältnissen und der mangelnden Verpflegung scheitern würden während die Sieben Königslande sich irgendwann unter einem Anführer vereinigen würden.
Sollte der Anführer Robert sein wäre natürlich die Katastrophe vorprogrammiert.
 
Vielleicht brennt mal Danies Zelt ab, es gibt ein Attentat und dann poppoppop drei kleine Drachen ^^


Man stelle sich das mal so vor:
Daenerys landet mit Khal Drogo in Westeros, es kommt zum großen Showdown und Daenerys fällt Mellissandre in die Hände. Die hat natürlich nichts besseres vor, als sie auf den Scheiterhaufen zu setzen... und Miss Hot-Blooded Targaryen entspringt dem abgebrannten Scheiterhaufen mit drei frischgeschlüpften Drachenbabys...

I like it :)
(Aber ich finde Mellissandre auch extrem unsymphathisch)
 
Man stelle sich das mal so vor:
Daenerys landet mit Khal Drogo in Westeros, es kommt zum großen Showdown und Daenerys fällt Mellissandre in die Hände. Die hat natürlich nichts besseres vor, als sie auf den Scheiterhaufen zu setzen... und Miss Hot-Blooded Targaryen entspringt dem abgebrannten Scheiterhaufen mit drei frischgeschlüpften Drachenbabys...

I like it :)
(Aber ich finde Mellissandre auch extrem unsymphathisch)



Das würde mir gefallen, allein wird M. ohne Wiedererstarke der Magie keine "Evil SOrceress/Priestess of..." sein. Alos auch keinen Einfluss haben.

@ Totz: Sehe ich andrs.
Erstens gibts Seefeuer auch ohne Drachen, es wird nur viel einfacher es potent zu bekommen als sie wiede rda sind.
2. ist die Hälfte+ der 7KL. fruchtbarer als die niórmalen Areale der Dothraki.

Ich bleib dabei, eine Invasion würde in Festungen kontra Dothrakibeherrschter Rest laufen, je nach Verbündeten (DOrne und Highgarden würden Danaeris flgen wenn sie ihre Identität anerkennen) würde es länbger oder kürzer dauern bis die Festungen ausgehungert sind.

Ich stimme allerdings zu, wenn Robert der "Maul" sich zur Feldschlacht entscheidet ist ganz schnell vorbei. Für ihn. ;)
 

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