MatrixQ
verbannt
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- 18. Dezember 2006
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Wir spielen in unserer Runde momentan so, dass Priester genauso wie Magier ihre Sprüche morgens lernen müssen. Nun geht mir das schon seit längerem gegen mein Empfinden wie ein Priester seine Zauber wirkt, aber wir haben es halt trotzdem so gespielt. Ich habe jetzt von einer anderen Runde gehört, bei denen die Priester jeden beliebigen Zauber sprechen können. Bei beiden Arten geht die maximale Anzahl an Zaubern natürlich nach der entsprechenden Tabelle.
Im Regelbuch beim Priester steht nichts davon, dass er die Zauber auswendig lernen muss, während es beim Magier explizit dabei steht. Dagegen, dass der Priester das auswendig lernen muss sprechen auch die im Gegensatz zum Magier teilweise sehr hohe Zauberzeit (teilweise 1 Phase oder noch mehr). Für mich wäre diese Zeit die, in der der Priester seine Gottheit anruft und um das Wunder bittet, weswegen er es entsprechend nicht auswendig lernen muss.
Was ist nun die Hausregel, und was ist die Buchregel? Steht das vielleicht woanders als bei der Priesterbeschreibung, oder bin ich tatsächlich frei in der Wahl meiner Zauber? Regelwerk ist wie im Titel schon geschrieben AD&D 2. Edition.
Im Regelbuch beim Priester steht nichts davon, dass er die Zauber auswendig lernen muss, während es beim Magier explizit dabei steht. Dagegen, dass der Priester das auswendig lernen muss sprechen auch die im Gegensatz zum Magier teilweise sehr hohe Zauberzeit (teilweise 1 Phase oder noch mehr). Für mich wäre diese Zeit die, in der der Priester seine Gottheit anruft und um das Wunder bittet, weswegen er es entsprechend nicht auswendig lernen muss.
Was ist nun die Hausregel, und was ist die Buchregel? Steht das vielleicht woanders als bei der Priesterbeschreibung, oder bin ich tatsächlich frei in der Wahl meiner Zauber? Regelwerk ist wie im Titel schon geschrieben AD&D 2. Edition.