Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
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Enio saß ein wenig unschlüssig vor dem Telefon. Was er jetzt tun wollte hatte er noch nie zuvor getan. Es war nicht ganz ungefährlich und viel Dinge konnten passieren... nicht alle waren positiv. Enio hatte sich aber schon entschieden und er war gewillt das Risiko einzugehen. Er hatte schon viel zu viele Schritte in dieser verfluchten Stadt gewagt, die er zuvor noch nie gemacht hatte. Kam es da noch auf einen weiteren an?
Langsam kroch die alte Erfurcht wieder Enios Nacken hinauf und trat fies und aufmerksamkeitserhaschend nach dem emotionalen Zentrum in dem untoten Gehirn. Der Turiner hatte lange gedacht, daß er ewig solchen Personen wie der, die er jetzt anrufen wollte aus dem Weg gehen konnte. Er hatte noch nie Lust gehabt jemand wie ihn zu treffen oder sich mit ihm abzugeben. Aber wie schon ein ziemlich dämlicher Spruch sagte: Ausergewöhnliche Situationen erforderten ausergewöhnliche Maßnahmen. Was für ein Schwachsinn! Es gab bestimmt für jede falsche Entscheidung irgendwo ein toller Spruch, der sie auf eine dümmliche Art und Weise entschuldigen lies. Aber machte es solche Entscheidungen irgendwie... milder? In der Einbildung vielleicht aber Enio war jemand, der im Hier und Jetzt existierte und normalerweise für idealisierte Vorstellungen nicht viel übrig hatte.
Es halft nichts. Entweder er mußte die Sache hier und jetzt aufgeben oder endlich den Apparat in die Hand nehmen und die Nummer wählen, die ihm gegeben wurde. Der Sheriff machte letzteres. Die Nummer sollte anscheinend von Nosferatuseite gesichert worden sein und es sollte wirklich schwer sein den Anruf abzuhören. Lustig! Warscheinlich setzte sich gerade jener Verborgenen, der O`Bannon den Zugang eingerichtet hatte einen Kopfhörer auf und betätigte den Aufnahmeknopf um genau dieses Gespräch mitzuschneiden. Nein... Enio machte sich bei solchen Dingen keine Illusionen.
Ein Freizeichen. Enio war gespannt bei wem er landen würde und durch wieviele Vorposten er sich durchkämpfen würde müssen ehe er endlich den Typen an der Leitung hatte. Hoffentlich sprach der auch noch eine andere Sprache auser Englisch.
Langsam kroch die alte Erfurcht wieder Enios Nacken hinauf und trat fies und aufmerksamkeitserhaschend nach dem emotionalen Zentrum in dem untoten Gehirn. Der Turiner hatte lange gedacht, daß er ewig solchen Personen wie der, die er jetzt anrufen wollte aus dem Weg gehen konnte. Er hatte noch nie Lust gehabt jemand wie ihn zu treffen oder sich mit ihm abzugeben. Aber wie schon ein ziemlich dämlicher Spruch sagte: Ausergewöhnliche Situationen erforderten ausergewöhnliche Maßnahmen. Was für ein Schwachsinn! Es gab bestimmt für jede falsche Entscheidung irgendwo ein toller Spruch, der sie auf eine dümmliche Art und Weise entschuldigen lies. Aber machte es solche Entscheidungen irgendwie... milder? In der Einbildung vielleicht aber Enio war jemand, der im Hier und Jetzt existierte und normalerweise für idealisierte Vorstellungen nicht viel übrig hatte.
Es halft nichts. Entweder er mußte die Sache hier und jetzt aufgeben oder endlich den Apparat in die Hand nehmen und die Nummer wählen, die ihm gegeben wurde. Der Sheriff machte letzteres. Die Nummer sollte anscheinend von Nosferatuseite gesichert worden sein und es sollte wirklich schwer sein den Anruf abzuhören. Lustig! Warscheinlich setzte sich gerade jener Verborgenen, der O`Bannon den Zugang eingerichtet hatte einen Kopfhörer auf und betätigte den Aufnahmeknopf um genau dieses Gespräch mitzuschneiden. Nein... Enio machte sich bei solchen Dingen keine Illusionen.
Ein Freizeichen. Enio war gespannt bei wem er landen würde und durch wieviele Vorposten er sich durchkämpfen würde müssen ehe er endlich den Typen an der Leitung hatte. Hoffentlich sprach der auch noch eine andere Sprache auser Englisch.