[5.5.2004]Cat besucht Nikolai [Corax]

Khalam al Saiir

Acrobatiker®
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17. Mai 2003
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Out of Character
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Nikolai sass an seinem Lieblingsplatz und wartete auf den Sheriff. Er war gespannt was sie zu berichten hatte. Während er wartete spielte er mit seiner Pfeife herum...
 
Cat war sogar einigermassen pünktlich und kam ins LaBelle. Sie seufzte einmal leise und begrüßte dann den Senschall.

"Schön, dass sie für mich so schnell Zeit gefunden haben. Es geht darum, dass sich hier in der Stadt nicht nur Werwölfe aufhalten ... Es gibt auch Werraben. Das war für mich natürlich damals auch neu. Sie nennen sich Garou. Eine Corax ... so nennen sie sich, ist eine Reporterin bei der Morgenpost.

Sie hat mir damals geholfen Informationen über den Sabbat zu sammeln. Außerdem hat sie mir gezeigt, wo die Garou ihre ... Stätten haben. Der Justikar sagte, ich soll sie hierüber informieren."
 
Nikolai zieht die Augenbrauen hoch.

Werraben? Werraben? Aha! Nun gut, das könnte von Interesse sein. Ich würde gerne ihren Namen erfahren und ebenso die Gebiete die die Werwölfe bis jetzt für sich beanspruchen. Ausserdem wäre es für uns alle natürlich hilfreich wenn ihr auch weiterhin den Kontakt zu diesem Wesen aufrecht haltet.

Werraben? Was kommt als nächstes? Werhunde? Werkatzen? Werpferde? Das ist doch absurd...
 
Natürlich ... er hält mich wohl nicht für voll ... Klasse ...

"Ja, Werraben, sie bevorzugen den Namen Corax. Die Werwölfe nennen sich Garou." Nur das zum richtigen Begreifen.

"Ich habe bisher nur Kontakt zu einer Corax. Sie nennt sich Nara. Ich habe ihre Telefonnummer. Jedoch habe ich seit dem Fluch nicht mehr erreichen können. Die Gebiete der Garou sind die Burgruine, die auch als Elysium gilt. Dann das World Sience Gebäude und auch im King´s Pub sind sie zu erreichen. Sie treiben sich im Wald und in den Stadtparks herum. Mehr ist mir nicht bekannt ... das reicht aber vollkommen.

Ihr Anführer heißt Black Mind. Eine Schamanin, die auch die Geister zur Unterstützung für den Bruch des Fluches, uns übergeben hat, heißt Sylvia. Tatjana ist die kleine und rotzfreche Busenfreundin von Meyye. Alleine ist sie niemals anzutreffen. Wahrscheinlich wird sie von Tatjana immer in der Geisterwelt begleitet. Selbst zu Clanstreffen kommt sie nicht allein." In den letzten Sätzen ist eindeutig der Ärger in ihrer Stimme nicht zu überhören.
 
Deutlich glitzert in den Augen Nikolais eine Belustigung mit.

Mit den Garou werde ich mich in nächster Zeit befassen. Zum wohle der Stadt werter Sheriff. Mit ihnen sollten wir uns gut stellen, vielleicht brauchen wir ja erneut einmal ihre Hilfe.

Dann will ichdir auch mal etwas gutes tun, Gangrel! Ich will dich ja nicht unbedingt brechen und dadurch zum Feind haben. Nur ein wenig biegen...

Was die werte Meyye angeht: Ich will Sorge dafür tragen, dass sie sich ein wenig kooperativer für eure Meinung zeigt und euch und die Traditionen eures Clanes mehr achtet. Darin könnte ihr sicher sein: Wenn ich eine Gelegenheit habe, werde ich sie euch zukommen lassen. Die Traditionen müssen nuneinmal hochgehalten werden. Ich weiss nicht wann, aber seid gewiss: Ich werde meine Worte nicht vergessen!
 
Cat schnaubte etwas. "Ihr wollt also Meyye weiterhin den Kontakt mir den Garou gestatten? Das ist nicht euer ernst, oder?"

Und keine Sorge ... ich vergesse nicht so schnell ... und diese Worte sowieso nicht.
 
Bis auf weiters, Ja! Solange man weiss das sie mit ihnen zu tun hat, solange ist sie besser einzuschätzen. Aber macht euch darum keine Sorgen - Dieser Kontakt wird für sie der Hundhalsband sein an dem wir sie bei Bedarf festketten können. Ich werde sie sogar ermutigen diesen Kontakt aufrecht zu halten.

Man muss ja immer alle Möglichkeiten offenlassen
 
Cat war verblüfft und konnte nicht glauben, was sie da hörte ...

"Wie sie wünschen. Von mir aus gibt es sonst nichts mehr zu berichten. Wenn dann alles geklärt ist, würde ich gerne wieder gehen."
 
Nikolai nickt ihr zu.
Vielen dank für die Mühe die ihr euch gemacht habt, werter Sheriff. Im Augenblick würde auch mir nichts einfallen. Ich wünsche Euch noch eine angenehme Nacht...
 
Cat nickte. "Danke. Ihnen auch noch eine gute Nacht."

Dann verließ sie das LaBelle.

Warum war sie immer nur so wütend, wenn sie diesen Mann traf. Sie konnte immernoch nicht glauben, was da geschehen war ...
 
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