C
cmd.lightning
Guest
Meine Gruppe bleibt hier aus dem Thread bitte draußen. Danke 8]
Tag zusammen! Ich suche ein paar gute Ideen für die nächste Session. Vielleicht fällt Euch ja was ein.
Es kommt in der nächsten Session also zu einer Belagerung/Verteidigung des Druidenhains während der Praiosgeweihte sein reinigendes Ritual durchzieht. Die Charaktere sind Level 8. Die Gegner sind in der Überzahl, in der Spitze deutlich höherstufig und werden vermutlich - je nach Würfelwurf - noch vor Beendigung des Rituals (wir hatten eine dreitägige Reinigung festgelegt) eintreffen. Die Gruppe kann 20 Bogenschützen einer nahe siedelnden Waldelfensippe zu Hilfe rufen.
Nun meine Frage: welche Ideen habt Ihr für die Ausgestaltung des Druidenhains? Welche Verteidigungsmaßnahmen könnten die Charaktere errichten? Wie ließe sich das regeltechnisch einbinden? Was soll ich tun? Finde das ziemlich anspruchsvoll für eine Ausgestaltung innerhalb des D&D4-Ansatzes. Ideas?
Tag zusammen! Ich suche ein paar gute Ideen für die nächste Session. Vielleicht fällt Euch ja was ein.
Hier die aktuelle Situation: Wir spielen D&D4 auf Aventurien. Die Spieler reisen in der Wildermark umher und kämpfen gegen einen mutmaßlichen Söldnerhaufen namens Eiserner Ring. Parallel ist der Praiosgeweihte der Gruppe auf einer Quanionsqueste und sucht das ewige Licht des Herrn Praios. In unserem Aventurien wurde die fliegende Festung von Galotta nämlich von einem Artefakt des Blakharaz angetrieben, dem Saatkorn des Hasses, und hat beim Aufprall auf die Stadt des Lichts die Ewige Flamme des Praios ausgelöscht. Nun prophezeien die Liturgien der Praioten, dass weder die Ewige Flamme noch das Saatkorn des Hasses tatsächlich permanent vernichtet werden können, sondern irgendwo auf der Welt wieder auftauchen und nur dann von Dere entschwinden, wenn der Gegenpol im innersten (Un-)Heiligtum der Gottheit/ des Erzdämonen in einem Ritual gereinigt und reinstalliert wurde.
Die Jünger des Blakharaz haben in der Zwischenzeit das Saatkorn in einer (halb) verlassenen Drachenhöhle gefunden, können sich ihm aber nicht so ohne weiteres nähern, weil es von einer enormen Aura verzehrenden Hasses umgeben ist. Der Plan ist, das Saatkorn zur Blutkerbe der Wildermark zu bringen, um von dort ein noch größeres Einfallstor für die dämonischen Horden zu errichten und gleichzeitig die Praioskirche entscheidend zu schwächen. Das Saatkorn ist bereits jetzt wesentlich verantwortlich für den desorganisierten, aggressiven, chaotischen, blutrünstigen Zustand der Wilderlande und könnte mit der richtigen Weihe die dämonische Unterwanderung des Mittelreiches enorm voranbringen. Für den Transport aus einer Drachenhöhle haben zwei finstere Erzmagier nun ein magisches Behältnis geschaffen, das aber durch einen dummen Zufall in die Hände der Charaktere gelangte. Da sie vorher ein paar Infos zu der Saatkorngeschichte gehört hatten, konnten Sie das magische Behältnis als Transportgefäß zuordnen und haben die Höhle entdeckt, in der das Saatkorn aktuell liegt. Ein Frontalangriff auf die Höhle endete mit einer deftigen Niederlage. Ein Charakter ist tot, der Rest auf der Flucht. Die Charaktere haben die bösen Verfolger durch ein paar gute Ideen abgeschüttelt und sich nun zusammen mit dem nicht sonderlich leicht transportierbaren Behältnis im Hain eines befreundeten Druiden verschanzt. Der Plan lautet, dass der Praiosgeweihte durch ein Ritual mittels Arcanum Interdictum das Behältnis zerstört während der Rest den Hain verteidigt. Da endete die letzte Session.
Die Jünger des Blakharaz haben in der Zwischenzeit das Saatkorn in einer (halb) verlassenen Drachenhöhle gefunden, können sich ihm aber nicht so ohne weiteres nähern, weil es von einer enormen Aura verzehrenden Hasses umgeben ist. Der Plan ist, das Saatkorn zur Blutkerbe der Wildermark zu bringen, um von dort ein noch größeres Einfallstor für die dämonischen Horden zu errichten und gleichzeitig die Praioskirche entscheidend zu schwächen. Das Saatkorn ist bereits jetzt wesentlich verantwortlich für den desorganisierten, aggressiven, chaotischen, blutrünstigen Zustand der Wilderlande und könnte mit der richtigen Weihe die dämonische Unterwanderung des Mittelreiches enorm voranbringen. Für den Transport aus einer Drachenhöhle haben zwei finstere Erzmagier nun ein magisches Behältnis geschaffen, das aber durch einen dummen Zufall in die Hände der Charaktere gelangte. Da sie vorher ein paar Infos zu der Saatkorngeschichte gehört hatten, konnten Sie das magische Behältnis als Transportgefäß zuordnen und haben die Höhle entdeckt, in der das Saatkorn aktuell liegt. Ein Frontalangriff auf die Höhle endete mit einer deftigen Niederlage. Ein Charakter ist tot, der Rest auf der Flucht. Die Charaktere haben die bösen Verfolger durch ein paar gute Ideen abgeschüttelt und sich nun zusammen mit dem nicht sonderlich leicht transportierbaren Behältnis im Hain eines befreundeten Druiden verschanzt. Der Plan lautet, dass der Praiosgeweihte durch ein Ritual mittels Arcanum Interdictum das Behältnis zerstört während der Rest den Hain verteidigt. Da endete die letzte Session.
Es kommt in der nächsten Session also zu einer Belagerung/Verteidigung des Druidenhains während der Praiosgeweihte sein reinigendes Ritual durchzieht. Die Charaktere sind Level 8. Die Gegner sind in der Überzahl, in der Spitze deutlich höherstufig und werden vermutlich - je nach Würfelwurf - noch vor Beendigung des Rituals (wir hatten eine dreitägige Reinigung festgelegt) eintreffen. Die Gruppe kann 20 Bogenschützen einer nahe siedelnden Waldelfensippe zu Hilfe rufen.
Nun meine Frage: welche Ideen habt Ihr für die Ausgestaltung des Druidenhains? Welche Verteidigungsmaßnahmen könnten die Charaktere errichten? Wie ließe sich das regeltechnisch einbinden? Was soll ich tun? Finde das ziemlich anspruchsvoll für eine Ausgestaltung innerhalb des D&D4-Ansatzes. Ideas?