[29.04.2008]Wie man einen Menschen tötet

AW: [29.04.2008]Wie man einen Menschen tötet

Jetzt stand Stefan auf, klemmte sich die Zigarette zwischen die Lippen und ging zum Fenster.
Dort angekommen schaute er hinaus in die Nacht.

"Na klasse. Das heisst also, dank deiner zärtlichen Zuwendung bin ich jetzt ein Stück Fleisch, das keine Rechte hat und meine tolle Unsterblichkeit kann mir jeder nehmen, der von irgendeinem alten Blutsauger mit irgendeinem scheiss Titel ausgestattet worden is'.
Und am ehesten wohl du."

Damit drehte er sich um und betrachtete Hannah einen Moment lang, nahm ein, zwei, drei Züge und sprach dann weiter.

"Ich mach' mir keine Illusionen; das was du mir bisher erzählt hast, wird wohl so stimmen.
Trotzdem gefällt es mir verdammt nochmal nicht, dass ich auf einmal einer Reihe uralter Hundeficker ausgeliefert sein soll und rein gar nichts dagegen tun kann, außer den Schwanz einzuziehen, zu buckeln und zu hoffen, dass ich irgendwie alt genug werde, um 'ne Stufe nach oben zu klettern."

Da war er; der erste Funken Brujah, der eindeutig aus dem Neuling sprach.
Er hätte vor einigen Stunden seine Worte in einer solchen Situation wohl besser gewählt.
Jetzt war es ihm egal, wie er sich hier und jetzt ausdrückte.

Er drehte sich wieder zum Fenster.
"Vom einen Polizeistaat in den nächsten...", murmelte er in seinen Baart und wieder dauerte es einige Sekunden, ehe er sich umdrehte und mit einer beachtlichen Präzision die aufgerauchte Kippe in den zwei Meter entfernten Aschenbecher schnippte.

"Also, was passiert jetzt?", fragte er barsch, aber nicht annähernd so aggressiv, wie vorher. "Werd' ich jetzt dem Obergruftie vorgeführt, der entscheidet, ob ihm meine scheiss Visage passt?"
 
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Hannah sah den frisch gezeugten Vampir einen Augenblick betroffen an. Dann beschloss sie, sich zusammenzureissen.

Ich habe das Recht, dir das wieder zu nehmen, was ich dir gegeben habe, ja. Für deine Verfehlungen habe aber in erster Linie ich gerade zu stehen, bis man dich freispricht. Und je nachdem, wie du dich aufführst, wirst du vielleicht schnell aufsteigen oder dich von all dem lossagen können, wenn du das möchtest. Ich werde dir dabei helfen, wenn du das wünschst, aber ich werde dir sicher nicht im Weg stehen, wenn du dich für einen anderen Weg entscheidest, sobald du frei gesprochen bist. Aber bis dorthin mußt du die ganzen nötigen Dinge lernen und erfahren, damit dieser ganze Scheiß nicht völlig umsonst war. Also muß ich noch ein paar Dinge klarstellen.

Hannah stand auf und sah ihn ernst an. Als sie wieder ihre Stimme hob, klang sie beinahe herrisch, aber absolut selbstsicher und mit einem gewissen Stolz. Auch wenn sie erheblich kleiner war, als Stefan wirkte sie gerade mindestens 20 Zentimeter größer.

Mein Name ist Hannah Kelly. Ich bin Ancilla des Clans Brujah und deine Erzeugerin. Ich bin ein Kind von Johann Baider, aus der Blutlinie des Lucius Cornelius Scipio. Ich erghielt den Kuss von meinem alten Herrn im Jahr 1891 in London.

Zwei, drei Dinge dazu: Erstens - ich werd sicher nicht von dir verlangen oder erwarten, dass du vor mir buckelst. Was ich erwarte, ist eine gewisse Achtung, nennen wir es mal vorsichtig 'professional courtesy'. Wirklichen Respekt, denke ich, muß man sich schon verdienen. Sich einfach einen tollen Titel zu geben und 300 Jahre oder älter zu sein, reicht einfach nicht. Ich sehe mich keineswegs als dir Vorgesetzt oder Übergeordnet an, bestenfalls als etwas erfahrener.

Zweitens: Ich bin deine Erzeugerin, ich bin nicht deine Mutter. Wir können soetwas wie Freunde oder Verbündete sein, aber zunächst bin ich auf jeden Fall deine Lehrerin, für gewisse Dinge. Auch hierbei gilt: professional courtesy. Ich will dir etwas beibringen, aber mach dir keine Illusionen: Es spielt durchaus ein gewisser Selbstschutz da mit hinein, da ich, wie bereits erwähnt, für deine Taten zur Verantwortung gezogen werden kann. Ich mach keinen Hehl daraus: wenn ich den Eindruck bekomme, verarscht zu werden, kann ich verdammt ungemütlich werden. Aber: Wenn du schnell lernst, können wir beide was davon haben. Ohne Verbündete oder 'Freunde', wenn du so willst, kommt man nämlich nicht unbedingt weit.

Und was die Ahnenreihe angeht... irgendwann nehmen wir das mal durch, manche Prinzen wollen das von einem hören, wenn man sich vorstellt und ich glaube, es ist nicht schlecht seine 'Vorfahren' zu kennen. Wie ausführlich das wird, werden wir sehen. Ich kann mir jedenfalls denken, dass die Vorstellung, zu kratzbuckeln und sich unterwürfig zu zeigen nicht gerade das Herz mit Freude füllt, ehrlich, ich kenne das Problem nur zu gut, aber ich habe schon als Sterbliche ab und an was auf die Schnauze gekriegt, weil ich es unterlassen habe, wenn es mir nicht passte.

Wie dem auch sei, sieh es dir an, lerne und irgendwann steht dir der rest deines Lebens frei. Tatsächlich wirst du aber morgen wohl schon die Gelegenheit bekommen vor dem Prinzen dieser Stadt zu stehen, dem ich dich vorstellen soll. Das wird bereits eine Prüfung für uns Beide und frag mich bloß nicht, ob ich davon begeistert bin.


Der Sarkasmus war deutlich aus den letzten paar Worten des Satzes herauszuhören und die Brujah schmunzelte auch deutlich. Dann hob sie aber den Zeigefinger um anzudeuten, dass sie noch etwas nachzusetzen hatte, was durchaus einen Hauch von Belehrung mit sich trug.

Noch eines. Heute war das erste und einzige Mal, dass du von meinem Blut getrunken hast, wenn nicht ein Notfall etwas anderes erfordert. Das hat einen guten Grund. Das Blut eines Vampirs wirkt auf Menschen, Vampire und andere Wesen bezaubernd - im wahrsten Sinne des Wortes! Die Macht dieses Blutes ist spürbar und verführerisch. Einmal davon zu trinken, weckt eine gewisse Sympathie. Ein zweites Mal verstärkt dieses Gefühl und nach dem dritten Mal ist man hoffnungslos verfallen. Man nennt dies 'das Blutsband'. Mein alter Herr - Johann - neigt dazu Blutseid zu sagen, aber er stammt auch aus 'nem völlig anderen Zeitalter. Es wirkt nicht, wenn man mehrmals in einer Nacht trinkt, aber würde ich dir morgen und übermorgen wieder von meinem Blut geben, würdest du durch das Band an mich gebunden werden. So wird man zu einem wahren, unfreiwilligen Sklaven, der jeden Wunsch seines Herrn zu erfüllen gezwungen wird, durch die Macht dieses Blutes.

Ich halte es für wichtig, dass du das weißt, da ich nicht wünsche, dass dein eigener Wille derartig eingeschränkt wird, nicht von mir und nicht von irgendeinem sonstigen Vampir. Ich persönlich halte ein Blutsband generell für ein Mittel von Sklaventreibern und Despoten, aber das geht zu weit in ein anderes Thema hinein. Irgendein Vampir wird sich vielleicht irgendwann denken, dass du es Wert bist, an ihn gebunden zu werden. Daher die Warnung, nicht vom Blut eines Vampirs zu trinken, sei es irgendwann vielleicht auch noch so verlockend.


Hannah legte tatsächlich Wert darauf, dass dieser Punkt klar gestellt wurde. Zum Einen, um Stefan wirklich vor der Gefahr so eines Bandes zu warnen, zum Anderen um sich selbst in seinen Augen als jemanden darzustellen, die ihm nicht in seiner freien Entwicklung im Wege stehen würde. Er schien bedenken zu haben, dass er nun ganz unten in einer langen Nahrungskette wäre und dieses Gefühl versuchte ihm die Brujah - zumindest auf sich selbst bezogen - zu nehmen.

Sie sah wieder zu Stefan und ihre Haltung war wieder etwas gelockert. Was würde er wohl von ihrem 'Angebot' halten? Sie gab ihm Zeit das zu durchdenken und zu verarbeiten, aber sehr viel Zeit hatten sie in dieser Nacht nicht mehr.
 
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Als Hannah diese gewisse Veränderung ihres Verhaltens durchmachte, reagierte Stefan nicht überrascht.
Er hatte so etwas erwartet. Dementsprechend stand er weiterhin am Fenster und hörte zu.

Dass was er aus dem kleinen Vortrag zog, war allerdings unwesentlich wichtiger.

Sie ist also über 100 Jahre alt und scheint von dieser ganzen Politikkacke auch nicht gerade bgeistert zu sein. Scheint aber so, als habe sie sich angepasst. Solte ich vielleicht auch tun - erstmal.
Stefan war sich im Klaren darüber, dass das eine oder andere, ebenso wie fast alles der gesamten Geschichte auch gelogen sein konnte.
Allerdings hatte er nicht nur keine Möglichkeit dazu, es zu überprüfen, sondern nahm er auch an, dass sie die Wahrheit sagte.
Und das flüsterte ihm nicht nur der Blutsband, dem er ausgesetzt war, sondern auch seine durch Jahre der Selbstständigkeit ziemlich gute Intuition.

Als seine Erzegeugerin fertig war, nahm er sich einen Moment, nickte langsam und ging zur Lehne des Sesels zurück, wo er vorher auch gesessen hatte.
Dann schaute er die Brujah einen Moment an und sprach selbst; ernst, aber nicht so harsch, wie zuvor.

"Okay, dann sage ich dir, wie ich mir das vorstelle: Ich werde lernen und tun, was du für richtig hältst, damit man mich in Ruhe lässt. Ich hab' kein Interesse an dieser ganzen Scheisse und solange ich das nicht entwickele, will ich nur eins; in Ruhe gelassen werden.
Und mach keinen Fehler; egal, was du mir beibringst, oder auch nicht: Ich schulde dir einen verdammten Scheiss. Du hast mich umgebracht, ich habe niemals darum gebeten und auch wenn ich es nicht mehr ändern kann, seh' ich keinen verdammten Grund dafür, für irgendetwas dankbar zu sein, das du mir "geschenkt" hast."
Das von Hannah benutzte Wort sprach er mit triefender Verachtung aus.

"Wenn diese Einführungskacke vorbei ist und du der Meinung bist, mich unbeaufsichtigt lassen zu können, will ich meinen Laden hier aufbauen und sehen, wie ich über die Runden komme, ohne jemals wieder unter die Sonne zu können. Deshalb bin ich hier un daran ändert sich auch nix."

Dann, sanfter und mit weniger Ernsthaftigkeit, aber immer noch genug, dass man merkte, dass er es trotzdem absolut ernst meinte:

"Gut, dass du dich nicht als meine Mutter siehst, die kann ich nämlich absout nicht ausstehen.
Also, was kommt jetzt? Hast du noch mehr, was ich wissen sollte, oder geht es irgendwie weiter?"

Für jemanden, der gerade ziemlich Dampf abgelassen hatte, schien der neugeborene Brujah sehr locker und schon kurz nach dem Ende seiner Klarstellung sehr entspannt. Das mochte damit zusammenhängen, dass Stefan das Leben schon zu Lebzeiten so angepackt hatte, wie es eben kam und er sich der Endgültigkeit der Situation ebenso bewusst war, wie der Tatsache, dass er niemanden vor sich hatte, der ihn nur gezeugt hatte, um ihn auszubluten.
 
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Streng genommen war genau das Gegenteil der Fall. Hannah war sogar schwer begeistert von der 'Politikkacke' - nur nicht davon, wie es ablief. Genau das war aber auch ihr Antrieb, weiter zu machen, auch wenn sie sich im Moment nicht völlig wohl in ihrer Haut und ihrer neuen Rolle fühlte. Ein wenig klammerte sie sich entsprechend an die Hoffnung, dass sie mit der Zeit in Stefan jemanden finden könnte, der ihre Interessen teilen würde, tatsächlich soetwas wie ein 'Freund' oder guter Verbündeter werden könnte.

Ein verstohlenes Grinsen zeigte sich dennoch in ihrem Gesicht als Stefan fertig war, auch wenn etwas nicht zu bestimmendes daran durchblicken lies, wie ihr eigentlich zumute war. Sie durchsuchte ihre Hosentaschen nach etwas und förderte nach kurzem einen Schlüssel zu Tage. Nachdem die Brujah sich überzeugt hatte, den richtigen herausgezogen zu haben, warf sie ihm den Schlüssel zu.

Ich fordere keine Dankbarkeit oder so. Mir ist vollkommen klar, dass ich dich deines Lebens beraubt habe und das 'Geschenk' ein ziemlich zweischneidiges Schwert ist. Aber vielleicht kommt irgendwann 'ne Zeit, in der du mir das nicht mehr so krumm nimmst, das wär schonmal was. Das ist der Schlüssel zu dem Laden übrigens. Hatte ich beinahe vergessen. Dummerweise haben wir nicht mehr so viel Zeit heute Nacht, aber ich denke, er könnte dir gefallen.

Und wie ihr das klar war. Sie spürte die Schuld, ihn getötet zu haben in dem Augenblick wieder so deutlich, wie einen Dolchstich. Sie sah zum Fenster um sich davon abzulenken, konnte aber gerade mal so erkennen, dass es heftig regnete. Vom Ende der Nacht war noch nichts zu sehen, sie konnte lediglich spüren, dass es nicht mehr sehr lange dauern würde. Wie stark mochte wohl Stefan es spüren?

Es gibt noch 'ne Menge. Ein paar... grundlegende Umgangsformen, die Prinz Buchet erwarten wird, zum Beispiel. Aber das nehmen wir uns morgen vor, würde ich vorschlagen. Ansonsten überrascht uns irgendwann der Sonnenaufgang und wir werden hier drin langsam gegart, auch wenn draussen wohl ziemlich bewölkt ist. Hast du noch Fragen im Augenblick?
 
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Stefan überlegte und wunderte sich, wieso ihm bei all dem Schwermut nicht aufgefallen war, was eine völlig offensichtliche Frage war.

"Ja, ein paar Sachen. Gibt es 'ne besonders geschickte Art, an Blut zu kommen, ohne dass irgendeiner merken könnte, was man macht? Ich meine, ich hab's eben auch nicht unbedingt selber kapiert, aber ich bin auch gerade gestroben.
Und du hast etwas von Kräften erwähnt. Wie kann ich die benutzen, falls ich schon welche... im Blut haben sollte?"

Das war im Moment eigentlich beinahe alles. Er hatte keine Lust, noch mehr Fachbegriffe und Namen um die Ohren gehauen zu bekommen, ebensowenig wie Ahnenreihen und Gesetze.
Wenn er unbedingt noch mehr wissen musste, so hoffte er, seine Erzeugerin würde selbst darauf kommen.
Ihm klingelten ohnehin schon ziemlich die Ohren und es war relativ spät.
 
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Diesmal war das Schmunzeln der Vampirin echt. Eigentlich wirklich Grundlegend, hatte sie das Thema zwar nicht vergessen, aber ersteinmal hintenangestellt. Blut sollte er im Augenblick genug haben um für ein paar Nächte versorgt zu sein, wenn nichts außergewöhnliches geschah.

Nunja, das kommt drauf an, was einem gefällt. Für den Anfang würde ich vielleicht empfehlen, es auf die Verführer-Tour zu versuchen. Du kannst in Clubs zum Beispiel ein Mädchen abschleppen und ihr 'ne tolle Nacht bereiten. Etwas Ablenkung - oder Tarnung - sollte reichen, damit sie denkt, sie hätte eine Wahnsinnsnacht mit dir gehabt, während eigentlich nichts passiert sein muß, außer dass du sie irgendwann... eh... vernascht hast, sozusagen. Auch Alkohol in den Opfern kann Wunder wirken, aber den spürt man selbst auch für einige Zeit, auch wenn es viel schwächer wirkt, als bei dem Sterblichen, von dem man getrunken hat.

Du kannst es auch auf die Brutalo-Art versuchen... suchst dir ein Opfer auf der Straße und inszenierst einen Überfall, als Beispiel. Geht eventuell einfach schneller, als jemanden abzuschleppen. Wie gesagt, es ist aber alles eine Sache des persönlichen Vorzugs, die Art und Weise, wie unser Biss funktioniert hilft, es zu verstecken, zu vereinfachen und es den Leuten, von denen wir trinken zu einem angenehmen Erlebnis werden zu lassen. Manche Leute werden richtiggehend süchtig danach.

Wichtig ist dabei in erster Linie einfach, dass dich niemand sonst dabei beobachtet. Von jemandem zu trinken kann ein recht... persönlicher oder intimer Vorgang sein. Vor allem aber zeigt es Leuten, dass wir existieren. Großes No-Go. Näheres zu den Regeln, die damit in Verbindung stehen, erkläre ich dir aber bei anderer Gelegenheit.


Das sollte ihm vielleicht einige erste Hinweise geben, aber das Thema würden sie nochmal Näher besprechen müssen. Sie sah Stefan einen Augenblick nachdenklich an.

Nun, was deine Kräfte angeht... fangen wir erstmal ganz klein an. Ist dir aufgefallen, dass du keine Fänge im Mund hast, wie der Horrorfilm-Standardvampir?

Als sie die Frage gestellt hatte, öffnete sie ihren Mund ein wenig, in dem ebenfalls keine besonders spitzen oder langen Zähne zu sehen waren. Es war kaum noch eine bewußte Anstrengung für sie nach so vielen Jahren, ihre Fänge tatsächlich zu zeigen, also zwang Hannah ihre Eckzähne, langsam länger zu werden, bis sie gut sichtbar waren. So konnte Stefan tatsächlich den Vorgang zum ersten Mal bewußt beobachten.

Anfangs ist es eine Konzentrationssache, aber das geht schnell wie von selbst. Versuch es mal. Wenn es nicht klappen will, rufe dir den Geschmack meines Blutes in Erinnerung und versuche es nochmal.

Mit den Fängen und ihrem breiten Grinsen konnte die kleine Frau richtig böse aussehen, wenn sie wollte. Aber im Augenblick war sie eher ein wenig belustigt. Noch während sie grinste, bildeten sich die Zähne wieder zurück und waren ohne eine Spur verschwunden.
 
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