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Khalam al Saiir

Acrobatiker®
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17. Mai 2003
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Out of Character
Ich fange einfach heute schon mal an. Die 10 Stunden sollten ja kein wirkliches Problem sein, besonders deshalb nicht, weil ja kaum noch offene Themen am 28ten sind.



Nikolai rief erneut die Nummer an die ihm der Brujah gegeben hatte und teilte unmissverständlich mit, dass Sir Andrew um Mitternacht in der Kunstakademie zu erscheinen hat! Er liess daran keinen Zweifel das diese Einladung nicht optional war, sondern sie eingehalten werden musste!


Danach liess Nikolai seinen Blick durch die Halle streifen und nickte zufrieden.
 
Sir Andrew nahm den Anruf selbst entgegen. Ruhig und höflich versicherte er dem Seneschall, um Mitternacht zu erscheinen.

(...)

Um Schlag Mitternacht betritt Sir Andrew Cherieur den Bosch-Saal. Sein Gehstock begleitet klackernd die leise Laute seiner Schritte.

Ein leichte Verbeugung vor dem Amtsinhaber signalisiert seinen Respekt vor Amt und Person des Seneschalls. Dann richtet er sich auf, blickt den Ventrue ruhig und gefasst entgegen.

"Sie haben nach mir verlangt, werter Seneschall ?"
 
Als der Bruhja in der Mitte des Saales zu Stehen kommt, bemerkt er zu seiner Linken eine Bewegung im Schatten einer der Säulen...
Alexander tritt hinter der Säule hervor - seine Hände auf dem Rücken verschränkt.
Direkt hinter ihm tauchen zwei weitere Personen aus dem Schatten der Säule auf.
Der Eine überragt Alexander mit knapp einem Kopf, der Andere ist etwas kleiner. Jedoch tut sich nicht viel in ihrer Breite - beide haben Schultern, wie ein Schrank. Sie stecken beide in schwarzen Anzügen, die wie für sie gemacht sind und blicken starr geradeaus.

"Guten Abend, der Herr" schallt die Stimme Alexanders durch den Saal...
 
Der Saal, den der Brujah bisher immer recht leer gesehen hatte, ist an diesem Abend recht gut gefüllt. Mehr als ein Duzent Personen sind anwesend.

Nikolai nickt knapp Andrew zu und deutet in die Runde.

Grüss Gott, werter Herr Cherieur. Darf ich ihnen die anwesenden vorstellen? Dies sind die Mitglieder des Clanes Ventrue und einige ihrer Diener.

Mein Kind kennen sie ja bereits! Dies dort ist der werte Herr Stahl. Dann haben wir noch den werten Herren Schaffenberg, den werten Herren Price und mein Mündel, die werter Frau Sandmann.

Werte Herschaften, die ist der werte Herr Cherieur!



Nikolai wartet kurz ab, damit sich alle mehr oder weniger bekannt machen können...
 
Die beiden wiederbelebten Kleiderschränke ignoriert Andrew geflissentlich, Alexander wirft er einen höflich-lächelnden Blick zu und neigt kurz den Kopf vor ihm.

Dann richtet sich seine Aufmerksamkeit wieder auf den Seneschall. Andrew verfolgt Nikolai's Gesten mit seinen Blicken und nickt jeweils den Genannten respektvoll zu.

Was soll dieses Affentheater eigentlich, wenn ich einen gesellschaftlichen Abend hätte verbringen wollen, hätte ich auch mit Queen-Mum dinnieren können...

"Werte Dame, Sirs, es ist mir ein Vergnügen."

Nach außen hin gibt Andrew perfekt das Bild des wahrhaft unerschütterlichen, höflichen englischen Gentlemans ab.

Sein Blick richtet sich wieder auf Nikolai, immer noch dieses höflich-unterhaltsame Lächeln auf den Lippen, das nicht einmal unhöflich oder eingebildet wirken könnte .

Nun, Nikolai, du verspürst das Bedürfnis nach der Anwesenheit meiner Person? Ich nehme an, du bevorzugst es, dein Spiel langsam und getragen zu beginnen, oder?
 
Nach dem die "Formalitäten" beendet worden waren, blickte Nikolai den Brujah an und sagte:

Werter Herr Cherieur, waren sie schon mal auf der Titanic?
 
Andrew runzelt kaum merklich die Stirn.

Ahh... darauf will der Gute also hinaus...

Er lächelt.

"In der Tat, werter Seneschall, die eine Möglichkeit, die sich mir bot, eine Fahrt auf der Titanic zu genießen, nahm ich gerne an..."

Auch wenn ich den letzten Tag nicht genossen habe... ich HASSE kaltes Wasser...

EDIT:
Out of Character
Also, ich will ja nicht Nikolai's Fähigkeiten anzweifeln, aber jetzt wäre ich wirklich mal interessiert, wie er DARAUF gekommen sein will :D Und sag mir nicht, dass du im Brujah-Forum gelesen hast ;) :D
 
Out of Character
Dhurro, es gibt genung Wege wie Nikolai das raufgefunden hat. Es hat wieder einmal nichts mit OOC-Wissen zu tun. Punkte wie und woher:
- ihm wurde es gesagt!
- der Erzeuger von Maria heisst Andrew und dein Charakter taucht 6 Tage nach ihr in der Stadt auf.

Wie du siehst, ist es wieder einmal kein OOC-Wissen!!!! Es ist einfach nervig andauernd die unterschwelligen Anschuldigungen zu lesen.!


Aha! Sehr interesant! Gibt es vielleicht etwas das sie mir dazu mitteilen wollen und bisher so vollkommen vergessen haben? Irgendetwas?
 
Karl sieht das Ping-Pong-Spiel der Ahnen amüsiert.
Wir lassen also die Muskeln spielen, interessant!
Unter seiner Jacke zeichnen sich undeutlich die Umrisse eines größeren Gegenstands ab.
 
Schaffenberg wollte sich gerade der Etikette nach verneigen als er auch schon wieder im unbeachteten Abseits stand. Die Blicke des Gastes waren vor allem auf den Seneshall gerichtet.
Hmmm, interessante Stimmung, wahrscheinlich bin ich der einzige hier der unbewaffnet ist, wieso kam der Anruf auch so kurzfristig? Was soll das hier werden? Einen Ahnen beseitigen vor so vielen Zeugen, könnte bedenklich werden. Ich hoffe es wird mir nicht vorgehalten dass ich hier ohne Ghoule erscheine...
 
"Nun, werter Senneschall, ich sehe natürlich, worauf ihr hinaus wollt:

Als ich mich hier bei ihnen vorstellte, gab es nichts weiter, wozu ich ich mich verpflichtet gefühlt hätte, ihnen mitzuteilen."

Schließlich bin ich dir keine Rechenschaft über jeden kleinen Schritt, den ich tue, schuldig!

"Ich muss jedoch gestehen, dass ich gestern Abend hier in Finstertal meinem Kind begegnete.
Ich hatte keine Ahnung, dass sich Maria hier in der Stadt aufhält, doch ich nehme erfreut zur Kenntnis, dass es ihr hier offensichtlich gut geht."

Was erwartest du eigentlich von mir, Kuragin? Dass ein Ahn bei seiner Vorstellung in der Stadt einen Notizblock aus der Tasche zaubert und vorliest: 'Ich habe seit meiner Zeugung an 24 Kinder den Kuss weitergegeben, 254 Menschen getötet, davon 34einhalb absichtlich und zweihundertausend Pfund englische Vermögenssteuer hinterzogen?' Wach gefälligst aus deinem Tagtraum auf!!

Andrew trug all das mit selbsicherer, aber äußerst respektvoller Stimme vor.

Wie darf ich deine... pikierte... Reaktion auf die Tatsache, dass ich eine Tochter hier in der Stadt habe, auffassen?
Fühlst du dich bedroht oder gar hintergangen und verraten? Mein lieber Nikolai, bist du schon so sehr Amtsinhaber, dass die Ahnen-typische Paranoia auch dich erfasst hat?


Out of Character
Das war keine Beschuldigung, wie du siehst habe ich ja die Tatsache ausgeschlossen, dass du es daher haben könntest... mich interessieren die Vorgänge und Mechanismen, die dazu führen, dass Nikolai es erfahren hat. Der einzige, der davon weiß, ist Maria, und ich habe NIRGENDS davon gelesen, dass sie zu ihm gegangen ist, und es ihm erzählt hat. Ansonsten habe ich nirgends gelesen, dass jemand hier über Andrew bescheid weiß. Gut, das Telefonat mit den Ventrue in London... das war's aber auch schon. Ich werfe dir hier nichts vor, ich will wissen, wie es kommt, dass du davon weißt. Vielleicht hat ja dann Andrew auch ähnliche Möglichkeiten, die würde ich dann nämlich auch gerne für meine eigenen Pläne und Ziele ausschöpfen. Sonst würde mir das dann nämlich doch auch recht einseitig vorkommen.

Also: Wie hat er es herausgefunden? Nur im Sinne der Spiellogik und des "selber-auch-so-machen-wollens" gefragt.
 
Out of Character
Er hat es herausgefunden. Woher? Ha. Er offeriert doch nicht alle seine Quellen. *g* Nein, ehrlich. Es passt schon so. Alles anhand Eurer Chargeschichten von den SL passend wiedergegeben.
 
Aufmerksam verfolgt Ashton Price die Ankunft des Mannes. Sofort war er der Aufforderung seines Seneschalls gefolgt, worum es ging war noch unklar, aber es schien ein Kräftemessen zu werden - und das konnte wohl nur entstehen, wenn Herr Cherieur eine Machtperson war.

Ashton stand fast Schulter an Schulter mit einem anderen Mann. Kleidungstechnisch wirkten sie wie aus einem Guss, nur das Gesicht seines Nachbarn war etwas kantiger. Interessiert verfolgten beide die Konversation.

Ob sie heute nur als Statisten anwesend waren, oder ob sie aktiv gebraucht wurden? Es ging wohl darum die Macht der Ventrue in dieser Stadt zu zeigen. Und die hatten sie wirklich. In der letzten Zeit hatte sich einiges getan, dass sehr zum Wohle des Clans der Könige war. Einer Bedrohung von aussen würden sie geschlossen entgegentreten. So wie hier.
 
Es nervte sie. Immer wieder war der Seneschall so sehr auf die Macht des Clans bedacht. Sie hatte besseres zu tun, als nach seiner Pfeife zu tanzen.
Dennoch war sie pünktlich, und ohne zu meckern, erschienen. Sie trug eine schwarze Hose und einen braunen Pulli. Relativ legiar gekleidet war sie also. Dennoch war sie eine Ventrue und dementsprechend war ihr Auftritt, zumindest was ihr Verhalten anging. Hocherhobenen Hauptes stand sie da. Nichts mehr war von der gestriegen Niedergeschlagenheit zu merken, sie wirkte stark und beherrscht.
Sie hatte niemanden in ihrer Begleitung, sie war alleine. Sie durfte noch keine Ghule zeugen und selbst wenn sie welche hatte, würde sie das dem Seneschall doch nicht auf die Nase binden. Das sie kaum 2 Wochen alt war, sah man ihr nicht an. Sie hatte gelernt, was für Machtspielchen gespielt wurden. Sie wollte sich da raus halten. Aber vielleicht musste man dazu einmal richtig mitgespielt haben, um sich dannach raushalten zu können.

Hat der Seneschall etwa schon wieder ein neues Spielzeug gefunden? Ich dachte sein kleiner Kindergarten würde ihm reichen und das von vorgestern mit Marco. Hast du nicht schon genug angerichtet? Scheinbar nicht. Der scheint den Hals nie voll genug zu kriegen.
Mal sehn was das Ganze hier noch bringt....

...

Ein Brujah, wie interessant. Ein Brujah ebenso wie Ian.
Echt, dass man nicht immer weiß wo seine Kinder sind. Was verlangt der Seneschall eigentlich? Tz... war mir nicht neulich schon aufgefallen, das er ein wenig....größenwahnsinnig war? Ich denke das hier gehört dazu - Intriegen überall sehn, scheint mir. Der kommt wirklich nie zur Ruhe.....
Naja und selbst wenn er was im Schilde führt, mir kann es egal sein.
 
Am ARSCH, du dummer Brujah! AM ARSCH! Zufällig ist dein Kind also auch in der Stadt? Hältst du mich für einen Volltrottel? Das eigene Kind vorschicken zum ausspionieren und dann so tun als ob man es nicht gewusst hätte! Bei unserem ersten Treffen dachte ich, dass du ein Idiot bist und das stimmt sogar, aber nicht weil du dich nicht weiter informiert hast, denn es war ja nicht notwendig, dein Kind hat dir ja bereits alles gesagt gehabt, sondern weil du nicht dennoch so getan hast, als ob du nichts wüsstest! Das war ein eindeutiges Zeichen für deine Absichten! Woher sonst hättest du wissen sollen, dass Karl ein Kücken ist und du es so behandeln kannst wie du es getan hast? Alles klar! Glaubst du dummes Tier etwa ich muss hier dein verhalten hinnehmen? Nein, dass muss ich nicht! Erkennst du meine Absichten, Brujah? Siehst du das mein ganzer Clan hier versammelt ist? Verstehst du wieso sie hier sind? Ganz einfach, du bist ein Brujah und selbst für einen Brujah unnötig und unnachvollziehbar agressiv! Soetwas wie dich nehme ich doch nicht in meiner Stadt auf! Mach das du Land gewinnst, Abschaum!

Ahso, natürlich. Was für ein unglaublicher Zufall, dass sie und ihr Kind sich innerhalb von 10 Tagen in der selben Stadt einfinden und noch dazu ohne das sie beide davon gewusst hätten. Ja, ich hoffe sowas passiert mir auch einmal!

Aber das stellt sich mir persöhnlich doch eine sehr interessante Frage:
Nachdem ihr gestern Nacht dann herausgefunden habt, dass ihr und euer Kind in der Stadt sind, wieso habt ihr mir das nicht gesagt? Wir haben uns doch kurz vor Morgengrauen getroffen - wäre es in jenem Moment nicht erwähnenswert gewesen?
 
Andrews Augenmuskeln spannen sich an, als er die Frage des Seneschalls vernahm. Sichtbar. Und um ehrlich zu sein, war es ja sowieso egal, ob Kuragin das mitbekam, oder nicht. Er würde ihm in seinem Wahn so oder so noch andere Dinge unterstellen.

Dann entspannte sich Andrews Gesicht wieder und er lauschte Nikolais Worten. Ließ einige Zeit verstreichen.
Warum nur war ich gestern schwach? Das war ja wohl der unpassendste Moment überhaupt! Tja, Nikki-Schätzchen, ich fürchte das hat zu einige... falschen Vorstellungen deinerseits geführt...
Dann antwortete er mit ruhiger Stimme:

"Werter Senneschall Kurágin. Ich fürchte wir missverstehen uns. Doch schien es mir, als hätte ich ihrer Frage eine implízite Unterstellung meinerseits entnommen.
Deswegen halte ich es für notwendig, noch einmal eine Tatsache festzustellen:

Ich schulde ihnen - schon alleine ihrer Person und erst recht des Amtes, dass sie inne haben wegen - Respekt. Und diesen Respekt und meine Loyalität ihnen gegenüber habe ich ihnen bei meiner Vorstellung hier in der Stadt versichert. Garant hierfür sind mein Wort und meine Ehre."

Und wenn dir das nicht reicht, mein Lieber Junge, dann bist du unheilbar verrückt! Willst du mein Wort oder etwa meine Ehre anzweifeln? Willst du dir wirklich vor all deinen Kindern damit einen Feind schaffen und dich vor ihnen lächerlich machen?
Du kannst es dir nicht erlauben, jeden Ahnen, der in diese Stadt kommt, unter Druck zu setzten, um die Möglichkeit auszuschließen, dass auch nur etwas gegen dich planen könnte... was ich nicht tue, mein Junge!


Andrew ließ einen festen Blick über die Menge der versammelten Ventrue schweifen.

Als ob ich ihm Rechenschaft über meine Existenz und alle meine Taten schuldig bin! Was bildet er sich denn bitteschön ein!!?

"Um auf ihre Frage zurückzukommen, werter Seneschall:
Maria geht ihrer eigenen Wege. Sie koordiniert ihre Reisen nicht mit den meinen, und sie werden vielleicht erstaunt sein, zu vernehmen, dass ich sie seit Jahrtzehnten nicht mehr gesehen habe."

Im Gegensatz zu dir umgebe ich mich nicht mit meiner Brut um mich zu schützen!

"Wie sie selbst feststellten, fand unser Treffen gestern kurz vor Morgengrauen statt. Wohl kaum genug Zeit, für die formelle Vorstellung eines Kindes, wie ich anmerken will."

Und ihr Anruf, mich bei ihnen einzutreffen, kam heute gleich nach Sonnenuntergang herein. Wann hätte ich also Maria vorstellen sollen?
Warum sitzen immer paranoide Bürokraten in den Herrschersesseln!!
 
Es wurde hitziger. Ashton empfand großen Respekt vor seinem Seneschall. Er beherrschte das gesellschaftliche Parkett wie kein zweiter. Der fremde Ahn wurde in die Defensive gedrängt. Er schlug zwar wild mit den Klauen um sich, doch Ashton war sich sicher, dass diese Defensive der Stern sein sollte unter dem der Aufenthalt des Ahnen in Finstertal stehen sollte.
 
Vielleicht finden sie es als nicht sehr wichtig, Informationen solcher Art anderen, besonders den Herschern einer Stadt mitzuteilen. Ich jedoch sehe das anders - sie wollen in dieser Stadt bleiben und ein Aufenthaltsrecht bekommen! Sie wollen etwas von mir und nicht ich etwas von ihnen! Wenn ich sie schon nach Informationen über ihre Person frage, ist es an ihnen sie mir zukommen zu lassen und nicht an mir sie mir zusammen suchen zu müssen. Ihr Kind ist in dieser Stadt und sie sagen mir nichts davon! Selbst wenn wir davon ausgehen, dass sie es wirklich nicht wussten, wäre es ihre Pflicht gewesen mich gestern Nacht noch dahingehend zu informieren! Und sagen wir einmal gestern Nacht waren sie aus irgendeinem Grund nicht in der Lage dies zu tun, wieso haben sie es heute Nacht nicht getan?

Erzählen sie mir nichts von Zufall! Wenn es ein solcher war, haben sie einen Fehler begangen und wenn es keiner war dann erst recht!

Wir sehen uns nun das dritte Mal und zwei Mal zeigten sie bereits agressive Körperhaltungen oder Gesichtsausdrücke und das bereits am zweiten Tag! Wohin soll das noch führen, werter Her Cherieur? Glauben sie etwas auf solch eine Art und Weise eine Aufenthaltsgenehmigung für Finstertal zu bekommen? Erklären sie mir doch bitte einmal, was mich in Gottes Namen dazu bringen sollte, sie in Finstertal bleiben zu lassen?
 
Ok, der Typ ist durchgeknallt. So weit waren wir schon.


Wenn ich das richtig sehe habe ich um 21.00Uhr gleich nach dem Aufstehen von dieser Unterredung erfahren.
Wann hätte der bitte heute dem Senschall etwas davon sagen sollen, dass Maria sein Kind ist. Während er schlief?
Sicher doch.....

Naja so viel dazu. Bekräftigt mich nurnoch mehr darin, dass der Seneschall übergeschnappt ist. Sicher das er kein Malkavianer ist?


Carola stand weiterhin ruhig da. Sie wirkte zwar stolz, war aber keine offensichtliche Bedrohnung für den Brujah. Sie hatte keinerlei Bewaffnung bei sich. Warum auch? Umgehen konnte sie eh nicht damit.
 
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