[25.4.2008] Neueröffnung des Black Hammer

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"Ich denke, ich werde mich wirklich hier mit 2 meiner Begleiter hier einquatieren, vielleicht finde ich eine kleine möblierte Wohnung und dann meine Kumpanja wegschicken, bis es sich hier beruhigt hat, ich könnte mir schon vorstellen, dass diese in großer Gefahr sind und sie sind mir wichtig, meine Geschäfte kann ich so auch weiterführen", erwiderte Roxana und seufzte. Es fiel ihr nicht leicht ihren Wagen zu verlassen, aber es gab keine andere Möglichkeit.
"Stimmt ich habe damit auch schon die eine oder andere Flucht ermöglicht. Es verschafft einem auf jeden Fall Zeit. Wenn du also was brauchst, dann sag Bescheid, es ist zwar nicht meine Stadt aber wir sind selten so freundlich aufgenommen worden, da werde ich dies nicht durch Feigheit aufs Spiel setzen, obwohl es einem bei der Gefahr keiner verübeln würde.
Ich hoffe nur, dass nicht beide Gefahren am selben Tag auf uns zukommen."

Auch die Ravos konnte die Garou nicht als die guten sehen, zumindest waren sie nicht besser als Vampire - nur ungemein gefährlicher. Eigentlich sollten sie nach ihrer Meinung auch nicht in den Städten sein, gab es nicht immer noch genug unberührte Gebiete, in denen die sich aufhalten könnten.
 
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Out of Character
Das Blut war hier schon angedeutet.Upsa, das hätt ich noch einmal erwähnen können :koppzu: Der Wert liegt auf sieben.
 
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Out of Character
Lass ich durchgehen, ihr knutscht also hemmungslos und Klara gefällts! ;) Nächstes mal grade dies aber genauer!!
 
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So wurde es wild in dem Wagen, Zungen, Lippen und Hände verschmolzen nahezu ineinander, bis der Moment kam. Alexander hatte ihren Hals vor sich, sah ihn, roch daran und schmeckte den Geschmack des Schweißes auf der Haut. Nun gab es kein halten mehr, seine Zähne wurden größer bis sie in das zarte Fleisch sanken und er zu trinken begann. Er machte es ganz langsam und behielt dabei die Hände in Bewegung. Je größer der Genuss für sein Opfer war, um so eher würde sie sich ihm vielleicht noch einmal anbieten.

Out of Character
Ich muss gestehen, das ist nun mein erster Jagdwurf überhaupt, daher übernehm ichs mal direkt ausm Regelwerk.
[dice0]
Wäre das Opfer dabei nicht in größerer Gefahr wenn ich jetzt zuviel Würfel? Falls zurückhaltung möglich ist, würd ich mich auf ein gesundes Maß an getrunkenem Beschränken, 2BP
 
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"Ausgezeichnet!" Die Mine des Brujah erhellte sich tatsächlich noch ein bißchen. Er hätte schwer sagen können ob die Ravnos nicht doch lieber die Stadt verlassen würde. Enio hätte es verstanden.

"Falls ich dir irgendwie behilflich sein kann... Wohnungssuche... deinen Leuten beim Verlassen der Stadt helfen oder solche Dinge. Dann sag einfach bescheid."
 
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Seufzend versank Klara in seinen Armen und genoß die eindringlichste Erfahrung die sie voll bekleidet genoßen hatte. Zitternd vor Lust schmiegte sich die in die Jahre gekommene Disco-Braut an ihn heran und genoß den Akt des Trinkens beinahe genauso sehr wie Alexander selbst.
Als er endlich von ihr abließ und die entstandene Wunde durch den Speichel seiner unzähligen Küsse schloß war sie wie Wachs in seinen Händen.
Ungläubig, ja beinahe belustigt sah sie zu ihm hinauf.

"GOTT!? Was bitte war das denn? Ich hatte ja schon einige Männer, aber nie... ich meine wirklich nie hat es jemand geschafft mich zum Höhepunkt zu ...küssen. Wow! Das war... das war... Alex du bist echt ein Knaller."

Schnurrend kroch sie noch näher an ihn heran.

"Fahr mit mir wohin du willst Tiger, heute Nacht gehöre ich alleine Dir!"

Out of Character
Es ist nicht nötig für die Jagt zu würfeln, du kannst das aus Spaß gerne ab und zu im entsprechenden Thread ausspielen um deinen Charakter etwas mehr Form zu geben, aber Würfeln aufs trinken ist nur nötig, wenn Alexander vorher einiges an BP eingebüßt hat. Und dann regeln wir es meist über einen einfachen Selbstbeherrschungswurf!
 
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"Wenn du mir empfehlen könntest, wo meine Leute hingehen können, wäre das schon hilfreich, denn ich möchte sie nicht gerne alleine lassen und dann auch noch ins Ungewisse schicken", meinte Roxana und trank einen Schluck.
"Weißt du denn auf die Schnelle eine Wohnung, die sofort frei wäre und für 3 Personen reicht? Wenn nicht, werden wir uns selber umsehen, eventuell erst ins Hotel ziehen."
 
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Ja, so liebe ich das

Der Liebesakt war mit dem leichten überlecken der Wunden abgeschlossen und beide machten es sich noch ein wenig gemütlich im Wagen. Da ging dem Vampir aber ein Gedanke durch den Kopf. Die Zeit, arg viel Zeit war ja wirklich nicht mehr.

"Tut mir leid, aber du weißt ja selbst das nichts perfekt ist. Ich bleib noch ein bisschen hier drinnen an deiner Seite, dann muss ich weiter. Aber natürlich..."

dabei griff er in eine Tasche und holte eine Visitenkarte heraus.

"...kriegst du noch meine Nummer. Ich hätte Lust mich an nem andern Tag nochmal mit dir zu treffen,vielleicht ja auch mal zum Essen. Und wer weiß, vielleicht stellst du mich ja mal deinen Freundinnen vor, so jemanden wie mich kann man ja nicht für sich alleine behalten.Die Handynummer stimmt noch, die Hoteldaten kannst du ignorieren."

Dabei küsste er ihren Hals.
 
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Klara hob schmollend die Unterlippe, ihr Gesicht erhellte sich jedoch als Alexander eine Wiederholung des Abends vorschlug. Lächelnd nahm sie die Karte entgegen und steckte sie ungelesen in ihre Handtasche, zu wohlig waren seine Küsse als das sie sich jetzt auf das Lesen einer Telefonnummer konzentrieren wollte.

"Ich ruf dich auf alle Fälle an, Alex! Und dann sehen wir weiter, ja?"

Sie empfand Symapthie für den Mann, vielleicht sogar mehr als das. Aber sie war durch all die Jahre der durchzechten Nächte auch abgeklärt genug geworden, um sich nicht doch einen Rest vorsicht zu bewahren. Die Frage nach ihren Freundinnen gefiel ihr gar nicht.
Wenn sie ihn wollte, dann für sich allein. Sie war vierunddreißig verdammt. Die Zeiten der Spielchen waren vorbei, was sie brauchte war ein Partner.
Besonders wenn er Dinge konnte wie dieser Mann, Wahnsinn!
 
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Lächelnd sah er ihr nach als sie aus dem Auto ausstieg. Wie die Zeit doch verging, er hatte damit die komplette Spielzeit von deSade versäumt. Es war allerdings noch nicht die Zeit sofort zum Hotel zurückzukehren, das alkoholhaltige Blut der Frau fühlte sich in ihm so an als hätte es noch ein wenig Alkohol aus dem Magen aufgenommen. Das Zeug sollte wirklich demnächst den Magen verlassen. Da Klara wieder auf dem Weg ins Hammer war, wartete Alexander noch ein bisschen bis er sicher war wieder vernünftig fahren zu können. Er suchte sich am Rande des Parkplatzes noch eine ruhige Stelle um seinen Magen zu entleeren und machte sich danach mit seinem Wagen auf den Weg zurück zum Hotel.
 
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Enio runzelte ein wenig die Stirn... was für ihn schon eine größerer Veränderung des Gesichtsausdruckes bedeutet. "Hm... leider nein. Ich muß gestehen, daß ich mich noch nicht sonderlich viel auserhalb dieser Stadt aufgehalten habe, demzufolge ich auch kein sicheres Plätzchen wüßte... zumindest nicht in der Umgebung. Ansonsten war ich in Deutschland auch mehr auf Durchwanderschaft als das ich euch einen Platz nennen könnte an dem ihr ähnlich freundlich aufgenommen werdet wie es hier der Fall war. Ich schätze aber das es momentan überall besser wäre als in Finstertal und wenn bei den Roma kein Untotes Fleisch rumhängt werden sie eigentlich auch nichts von den Garou zu befürchten haben. Also müssen sie sich nur mit den gewohnten... weltlichen Problemem rumschlagen." Was das bedeuten würde mußte er Roxana wohl nicht sagen. Roma wurden nunmal in vielen Städten oder Dörfern nicht gerne gesehen und es gab oft recht schnell grundlos Streß mit den Ordnungshütern.

"Das mit der Wohnung könnte ich recht schnell hinbekommen. Müßt halt nur mal ein paar Anrufe tätigen. Ein Hotel kann ich nicht sonderlich empfehlen... zumindest nicht das, daß bekannt dafür ist Kainiten zu beherbergen. Könnte schnell zur Anlaufstelle eines Angriffes werden. In letzter Instanz könnte ich euch für ein oder zwei Nächte - bis wir was besseres gefunden haben - ein Plätzchen im Keller des Hammers anbieten. Ist natürlich alles andere als schön hier und weniger als spärlich eingerichtet. Aber wäre auf jeden Fall eine Notlösung."

Enio würde wohl mal wieder mit Marc telefonieren müssen. Der Checker würde mit Sicherheit eine Wohnung für Roxana finden. Für was hatte er sonst diesen Typen an der Hand? Für illegale Geschäfte hatte er momentan sowieso überhaupt keine Zeit mehr. Es war zum Heulen!
 
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"Ein trockener und für mich bei Tag lichtdichter Raum reicht fürs erste", sagte Roxana. "Meine Leute werden schon einen Platz finden, wo sie einigermassen sicher sind und wenn es nicht gerade im Nachbardorf wäre, werden die Wölfe sie vermutlich wirklich nicht finden oder zumindest nicht behelligen."

Die Ravnos sah sich um. Ihre Gedanken kreisten um die ganzen vergangenen Jahre, die immer wieder auch Ärger mit den Garou gebracht hatten, allerdings so nahe wie in dieser Stadt waren die auch noch nie gewesen. Sie kamen also als weiteren Punkt, der zu beachten war, auf ihre geistige Liste.

"Ja, frag einfach mal rum, wie du weißt, wir sind keine Ventrue oder Torries, die Luxus bis zum Abwinken brauchen. Ich werde dann dein Angebot ab morgen gerne in Anspruch nehmen, bis dahin werden die Leute soweit sein, die Abreise vorbereitet zu haben."
 
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"Okay. Ich werd mich im Laufe der morgigen Nacht bei dir melden... . Ach so! Apropos melden... wie denn überhaupt? Kann ich dich irgendwie erreichen ohne direkt selbst zu euch rauszufahren? Ich werd wohl Morgen einiges an der Backe haben und per Telefon gehts halt doch schneller. Ruf doch einfach du mich so gegen Mitternacht an... bis dahin habe ich vielleicht was aufgetrieben oder weiß zumindest wo es eine Möglichkeit gibt."

Enio sah sich ein wenig um. Er wirkte als wollte er bereits wieder irgend wo anders hin. Rastlos! Aber war das ein Wunder? Er mußte sich hier doch noch um das eine oder andere kümmern, selbst wenn er den Großteil an menschliches Personal abgegeben hatte.
 
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"Ja, ich danke dir, egal, wie das hier ausgeht, du hast was gut bei mir immerhin konnte keiner von dir verlangen, daß du mich informierst", erwiderte Roxana. "Laß dich nicht von der Arbeit auffressen."
Dasss alles anders kommen würde konnte sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen, das änderte aber an ihrem Vesprechen nichts.
"Ich habe zwar seid neuestem ein Handy aber ich weiß die Nummer nicht und habe es auch nicht dabei, aber erinnere mich dran, dann bekommst du die Nummer, daran die zu verteilen habe ich noch garnicht gedacht, immerhin kam ich ganz lange ohne sowas aus."
 
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Enio nahm völlig geistesabwesend einen Lappen zur Hand und wischte kurz über die Theke. Als er das bemerkte schleuderte er das Ding kurzerhand in die Spühle, schüttelte über sich selbst den Kopf und seufzte leise.

"Kein Problem. Ich will nicht das euch etwas passiert." Eine recht ungewöhnliche und lange Verbindung zu dem Fahrenden Volk konnte Enio sowieso nicht mehr leugnen also konnte er das auch offen aussprechen. "Ich geb dir einfach meine Handynummer dann kannst dich ja melden und ich werd deine Nummer notieren... falls ich sie sehe." Enio waren wohl die zerknitterten Visitenkarten ausgegangen, daher nahm er kurz einen Kugelschreiber und einen Bierdeckel und schrieb seine Nummer für Roxana auf.

"Wir hören dann voneinander. Ich werd mich wieder verdrücken... muß noch ein paar Dinge abchecken. Ich hoffe wenn sich der Laden hier mal eingependelt hat, kann ich mich hier ganz unauffällig unter die Gäste mischen und so tun als ob ich selber einer wäre."
 
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"Bekommst du auf jeden Fall und ich weiß auch noch nicht, ob das mit dem Wegschicken klappt, ich gebe dir aber auf jeden Fall Nachricht, was wir tun werden", sagte Roxana.
Irgendwie sah sie in Enio fast mehr einen von ihrer Art als in Crain.
 
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"Okay. Also machs gut bis dahin und laß dir nicht eine Pelz aufschwatzen der sich noch bewegt."

Enio drehte sich um und verschwand langsam in der Küche. Der Brujah machte sich auf wieder in das Büro nach oben zu gehen und sich zu überlegen wie er die Nacht vortführen sollte. Er mußte unbedingt noch Jenny sprechen. Kleine verrückte Caitiff!
 
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Endlich hatte sich der Brujah von der merkwürdigen Zigeunerin abgewandt. Es wurde auch die höchste Zeit. Lurker hatte noch einen nervigen Höflichkeitsbesuch vor sich. Er war von Pareto persönlich eingeladen wurden und daher gehörte es sich das er ihm nun auch seine Aufwartung machte. So war das nun mal. Wenn einen der Kannibalen Häuptling in sein Zelt einlud und eine leckere Schale feuchte Maden anbot, dann blieb einem eben nichts anderes übrig als zu Lächeln, zu Nicken und an etwas schönes zu denken, während man kaute.
Er wollte nicht unhöflich sein. In der merkwürdigen, verdrehten Welt von Lurkers Gedanken wäre es zwar völlig legitim diese Schachfigur von einem Primogen an der Nase herum zuführen und ihn dann zu missbrauchen um den Prinzen zu stürzen, aber es wäre undenkbar sich einen Fauxpas zu leisten und ihm nicht die nötige Höflichkeit entgegen zu bringen.
Gut möglich das der Brujah das sogar ganz gut verstand. Er kam, genau wie der Nosferatu, aus einer anderen Zeit. Sogar aus einer noch älteren eigentlich.

Trotzdem hatte Lurker abgewartet bis sich diese Verrückte von dem Italiener getrennt hatte. Bei ihrem letztem zusammentreffen hatte diese Irre ein Schwert mit sich geführt und war angezogen gewesen als ginge es zum Fasching. Im Grunde seines Herzens, auch wenn es sich hierbei um eine verkümmerte, alte, halb vermoderte Vorrichtung handelte, mochte er auch ein wenig 'verschnupft' sein, weil es ihm bis zum heutigem Tage nicht gelungen war mehr über das Zigeunerpack herauszufinden. Jede Nacht brannten dort große, ausufernde Feuer. Dies und die Tatsache das überall Talismane und andere Schutzzeichen gegen das Böse in den Wäldern ringsherum hingen hatten ihn bisher ferngehalten.

Sobald Pareto also durch die Küche verschwunden war, schlüpfte der Nosferatu leise wie ein Maus hinterher um diese Sache mit dem Gastgeber hinter sich zu bringen.
 
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