[22.04.2004] Mögen die Spiele und die Jagd beginnen...

Während die beiden draussen vor der Tür stehen taucht ein großer farbiger Mann auf
Guten Abend und entschuldigen Sie die verschlossene Tür, aber zZ müssen sie warten! Möchten Sie was trinken? er verschränkte die Arme vor seiner Brust und wartete auf die Antwort JAJA, Pünktlichkeit ist eine Tugend
 
ICH stand so wie die anderen im Raum und seine Gedanken durch drangen die Zeit und den Raum. Er sah sich selber wieder über diesen unzähligen von alten Büchern, die über nahazu alle Vampire der Gegend einen Status enthielten.
Aber so aus seinen Erinnerungen konnte er nichts finden. Keinen verschollenen Ventrue. Keinen alten der noch leben konnte! Als er wieder langsam in das hier und jetzt zurückkehrte, sah er drei Wesen vor der Tür stehen, zwei davon kannte er aber der dritte war ein Fremder!
Wir haben Besuch! Alexander und noch ein Fremder! Johardo ich weiß, dass wir seine Asche brauchen, aber soweit ich weiß gibt hier in der Nähe keine alten Ventrue die wir nehmen könnten und selbst wenn wir einen finden wird der Preis sehr hoch! Was zu John Doe sagen kann ist, dass er sehr alt ist und ich Ihn lieber verbrennen lasse als sofort nach einem schlafenden 'Herrscher' zusuchen!
 
Out of Character
ICH kann doch auch durchschauen... Ich gehe doch mal schwer davon aus, dass es sich um eine Glastür handelt, oder etwa nicht?! Ich habe noch nie ein Hotel ohne gesehen! Anyway, Ernest bleibt da jetzt erstmal so lange stehen bis er mit seinem Hund vor die Tür kann!
 
Out of Character
Nur weil ICH und Johardo wissen wer vor der Tür steht heisst es nicht das man hindurch schauen kann. ;) Nein, natürlich ist es eine Massive Holztür.


Nun, es werden ein paar Ventrues in Finstertal vermisst. Wir sollten uns auf die Suche nach denen geben. Sie werden eh schon vermisst. Aber Ihr könnt es gerne mit John Doe und verbrennen versuchen. Ich werde mich auf die Suche nach einem Ventrue begeben. Dann wendet er sich an Ernest. Lass uns gehen, du fährst. dann öffnet er die Tür und begrüßt Alexander und Martin und gewährt Ihnen Eintritt bevor er mit Ernest den Raum verlässt.
 
"Einen Moment noch Sir! Ich muss erst noch ein paar Schritte mit Churchill gehen. Ich mache ihnen aber schonmal den Wagen auf!", sagte Ernest freundlich als sie draussen auf der Strasse standen.


Out of Character
Wo machen wir weiter?
 
Ich begleite Euch! Mit John kommen die anderen auch wohl noch klar!
ICH schnappte sich seinen Gehstock und zupfte seinen Anzug zurecht.
Mal sehen, was Sherlok & Watson so herraus finden können
 
Als Alexander die Stimme hinter sich wahrnimmt, stockt er kurz.. Er konnte sich gut an Stimmen erinnern.. und diese Stimme hatte er schon einmal gehört.
Langsam drehte er sich um und blickte Martin in die Augen....Der Polizist aus dem Mexican! Was will der denn hier?
"Guten Abend! Ich bin mir sicher, sie irren sich! Was sollte die Polizei bei einem netten kleinen Meeting unter Freunden?" fragte Alexander frei heraus.
Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte Alexander sich wieder um....und blickte dem farbigen Riesen auf die Brust... sein Blick wanderte langsam höher... "Guten Abend, der Herr! Ich denke, ich bin zu dem Treffen eingeladen worden?! Wieso sollte ich dann jetzt hier warten?"
PLötzlich ging die Tür auf und Johardo, Chemoi und der Autohändler standen vor ihm... Alexander neigte den Kopf. "Zum dritten Male wünsche ich einen guten Abend! Ist es mir nun gestattet, einzutreten, oder bin ich bereits zuspät?"
Im Raum hinter den Dreien konnte er Viktor ausmachen. Alex hob leicht die Hand, um ihn zu grüssen.
 
Einer nach dem anderen verließ die Versammlung und Lurker sah ihnen hinterher. Er war in der merkwürdigen Situation das er zu niemandem so recht dazu gehörte und irgendwie war das nicht unangenehm.
Sein Blick fiel auf Viktor, der ebenfalls noch da stand, von dem er aber annahm das er gleich seinem Mentor folgen würde.
Er kreuzte die Arme vor dem Körper und tippte sich mit einem Fingernagel vor die Zähne, wie fast immer wenn er angestrengt nachdachte.
Er glaubte irgendwie nicht daran das es Zufall war, das aus gerechnet jetzt, von ein Vampir vom Blut der Ventrue gebraucht wurde, keiner zu finden sein sollte.
Überhaupt, wer hatte denn nun bitte entschieden das sie einen Vampir opfern durften ? Dieser Johardo ? Oder etwa der spinnierte Mönch ? Es würde den Prinzen der Stadt vielleicht brennend interessieren was sich hier eigentlich abspielte. Immerhin hatte man soeben beschlossen einen alten und mächtigen Vampir zu opfern.
Er grinste in sich hinein, das mochte durchaus noch ein Spaß werden. Zu schade das er über die Ansässigen Mitglieder des Clans der Könige nicht mehr wußte, dann hätte er sich vielleicht auch auf die Suche gemacht. Obwohl... das konnte er noch immer. Sollte er jetzt zu Dimitri ? Oder hier bleiben ?
 
Polizei?... Was zum Teufel?...

Ohh Mist... Der ist ein Vampir??

Shit...

Martin zögert eine Sekunde zu lange und schon werden sie von dem farbigen angesprochen.
Martin erwidert "Nun es wäre recht angenehm wenn ich noch etwas erhalten könnte.", wird dann allerdings von der sich öffnenden Tür abgelenkt...
Mit einem Nicken erwidert er die Begürßung von Johardo und blickt diesen kurz nach.
Danach tritt er in das Zimmer ein.

Ein Nosferatu?... Warum nicht..
Verdammt was ist hier los... wäre schön wenn mich irgendjemand mal informiert was hier abgeht. Was hatte Tiberius noch gesagt? Ein Wasserdämon? Schön und wie geht man das an?..

"Guten Abend die Herren. Verzeihen sie ich scheine verschlafen zu haben. Ich bin... Martin..."
Er räuspert sich etwas und verschluckt wohl mit einem Blick auf Alexander den Rest
" Ich bin leider über die Vorkommnisse weniger gut informiert als sie... Mit anderen Worten... ähm... existiert irgendeine Art Plan oder befindet sich die Lage noch an diesem Punkt."
Er seufzt leicht.
"Ich vermute ich muss ihre Nerven recht strapazieren. Entschuldigen sie."
 
Unentschlossen steht Viktor da.
Hatte Johardo jetzt wirklich vor, zum Beispiel di Gano zu fragen?
Oder hatte der Prinz vielleicht irgendwelche Gefangenen irgendwo in gepfählten Zustand eingekerkert?

Ihn überkam eine inneres Grauen, als er sich so eine Existenz vorstellte!
Ein paar Nächte konnte man ja wahrscheinlich noch ertragen, aber dann...

Der Nosferatu, der ihn angesehen hatte, sorgte mit seinem Blick und seinem Geruch nicht gerade dafür, ruhiger zu werden.
Am liebsten hätte er sowohl Tiberius, seinem Ahn und auch Lurker eine ordentlich Ohrfeige gegeben und ihnen gesagt, das sie von ihrem verdammten Monstertrip runterkommen sollen!
Andererseits....
Wie konnte er in die Gedanken von jemanden eintauchen, der vermutlich schon länger als ein paar Generationen ein Vampir war?
Jemand, der das Antlitz eines Monsters trug oder auch mehr über arkane Dinge und verbotene Geheimnisse wusste, als sich Viktor vorstellen konnte.
Oder vielleicht mit dem Wahnsinn des Tiers konfrontiert wurde?
Würde er auch so werden?

Nein!!!

Auf keinen Fall!


Dann kam es zu dem Geschehen an der Tür und Viktor konnte Alexander sehen, der ihn grüßte.
Ihm blieb beinahe wieder das Herz stehen!
Wenn es noch hätte schlagen müssen...
Er musste unbedingt mit ihm sprechen, warf einen warnenden Blick mit einem angedeuteten Kopfschütteln zurück.

Dann betrat jemand, den Viktor nicht kannte aber sofort seine Aufmerksamkeit erregte, das Foyer und stellt sich als Martin vor.

Hey, wen haben wir denn da!

Dann der Verdacht....hatte jemand Alexander Bescheid gegeben, und er hatte einen anderen Ventrue mitgebracht?
Ein Opferlamm?

Er machte einen Schritt auf die beiden zu und hielt Martin die Hand hin.

"Guten Abend!
Ich bin Viktor und es wird wohl das beste sein, wenn ich euch beide aufkläre, was hier vor sich geht!
Martin war der Name, ja?
Du.. hm, ich meine Sie gehören zu Alexander?"

Er warf einen fragenden Blick sowohl zu dem Ventrue, als auch zu dem Unbekannten
 
Alexander....

Gut...

Martin schüttelt mit einem Lächeln den Kopf.

"Ja Martin. Freut mich sie zu sehen. Allerdings gehöre ich nicht zu Alexander, wir trafen bloß gleichzeitig ein."
Martin blickt sich kurz im Raum um.

Hoffentlich kommt der Farbige mit Blut. Ich bin so spät aufgewacht ich hatte nicht mal mehr Zeit zu jagen.... und hoffentlich ist es nur MEnschenblut. Verdammt....

"Nun ich bin in jedem Fall gespannt genaueres zu erfahren. Bisher habe ich bloß gehört, dass wir zur Beendigung dieser Angelegenheit einen Wasser... ähh geist?... ja so war es glaube ich... benötigen.
Ich würde gerne erfahren woher diese Information stammt und ob das schon alles ist. Nun.. " Martin setzt ein entschuldigendes Lächeln auf. " Ich habe metaphorisch gesehen eben die Party schon halb verpasst.
Achja... von mir aus können wir auch zum du übergehen, wenn ihnen beziehungsweise dir das besser passt."

Verdammt, wenn hier so verschiedene Typen unterwegs sind und zusammenarbeiten, ist das auch keine kleine Party.
 
Viktor war bei weitem nicht das, was man allgemein als gutaussehend oder charismatisch bezeichnen würde, aber seine Stimme war angenehm und seine Hand war warm, seine Haut rosig. Er sah gesund und lebendig aus.
Der breite, bärtige Mann wirkte mehr wie ein Ghul, als wie ein Vampir.
Er lächelte.
Seine Augen mussterten sein Gegenüber eindringlich.

"Ah, also wohl kein Ventrue!
Das freut mich wirklich! Das ist gut!"

Er warf einen entschuldigenden Blick zu Alexander, als ihm auffiel, was er da gesagt hatte.
Mit einem beibehaltendem Seitenblick wandte er sich wieder an Martin.

"Äh, ich meine, das bringt dich aus der Schußlinie!
Zur Zeit ist es nicht gerade das Beste, ein Ventrue zu sein!
Und ja, ein Du würde ich wirklich vorziehen!"

Ein wenig verschmitzt fuhr er fort.

"Also, wir haben es hier mit einem Fluch zu tun, den ein alter Tzimisce über diese Stadt ausgesprochen hat! Dieser tötet langsam alle Menschen und Vampire!
Und um ihn aufzuhalten, benötigt man laut einer Schriftrolle die Opfer eines Wasserwesens und eines Ventrue!"

Er war einen merkwürdigen Blick zu Alexander.

"Und zwar am besten eines alten!
Da man sowohl sein Blut, als auch seine Asche benötigt!
Das ist so ungefähr die Kurzfassung!"
 
Out of Character

will nix gesagt haben :rolleyes:


Edit: Öh... wissen die auch, dass sie zum Kloster sollen?!
 
Out of Character
Hm, ich denke das wäre zu schnell, oder? Wir sollten die beim Kloster treffen.
 
Einer der Vorteile des Unlebens den Meyye zu schätzen gelernt hat, ist es, sich keine Sorgen um Seitenstechen machen zu müssen, oder Erschöpfung, oder Schwindelgefühle, oder Atemnot, oder Muskelkater. Sie kann einfach laufen solange sie will (solange sie es mit der Geschwindigkeit nicht übertreibt) und kommt irgendwann einfach am Ziel an, braucht keine Sekunde zu verschnaufen sondern kann gleich zum Nächsten übergehen, das sie vorhatte. Andererseits... das macht das Laufen auch ein wenig langweilig, nimmt ihm den Reiz und das Gefühl, etwas geleistet zu haben. Wenn die Strecke nicht weit genug sein kann, hat sie ihre Bedeutung verloren. Der Weg ist das Ziel - ein furchtbar abgedroschener Spruch, nichtsdestotrotz wahr.

Und so kommt sie wieder einmal vor dem Grand Hotel an wie schon die Nacht zuvor, nur diesmal ohne Fahrrad und ohne Zuschauer und Verfolger. Zielstrebig geht sie hinein, winkt nur kurz (oder auch ab) in Richtung des Empfangs und ersteigt die Treppe, je zwei oder drei Stufen aufeinmal. Wo ging's jetzt nochmal hin? Ach ja, da... oh. Da stehen sie schon. Alexander, Viktor, Lurker und der Fremde von gestern, sieh an. "Hi." sagt sie, als sie auf sie zutritt, und eigentlich dürfte sichtbar sein, dass sie noch etwas lädiert ist, wie von einer Schlägerei. Sie nickt dem Haufen kurz zu und will sich dann ins Zimmer durchschlängeln. Das halbwegs mürrische "Ich brauch was zu trinken." muß als Erklärung genügen.

"Morgen." wird es den im noch im Zimmer befindlichen Leuten zuteil. Ja, diese Gangrel ist nicht so toll gelaunt. Nach dieser kurzzeitigen Notiznahme, dass da noch andere Leute an ähnlichen räumlichen Koordinaten wie sie vorhanden sind, macht sie sich über die bereitgestellten Blutvorräte her.

Out of Character
Ich hoffe, die geben 10 BP her. :D
 
Kaum ist May hineingestiefelt, schon scheint Lurker plötzlich genau zu wissen was er nun tun will. Er schleicht schnell hinter sie und begutachtet ausführlich und mit Argwohn ihren Zustand. Warum mußte sich die Kleine aber auch immer schlagen ?
Er würde sich so bald es seine Zeit ihm erlaubte mit diesem Problem auseinander setzen müssen. Bei seinem letztem Kampf hatte er sich doch schon mal gar nicht so dumm angestellt. Das war zwar nur gegen einen Menschen gewesen, aber zumindest die Bewegungsabläufe würden gegen andere Feinde ähnlich sein.
Es würde allerdings auch schwierig werden das seine Kleine den Schutz auch akzeptieren würde. Stolz und wild wie sie war, konnte er es sich sehr gut vorstellen das sie das ganze als reine Bevormundung ansehen würde.
Nun, er mußte einfach eine Lösung finden, so einfach war das, und genau das würde er auch tun.
Für den Augenblick genügte es ihm aber in ihrer Nähe zu stehen.
 
Alexander hört genau hin, was Martin sagt...
Ist er etwa auch... nein! Oder doch?
Er räuspert sich, um Martins Aufmerksamkeit auf sich zu lenken...
"Verzeihung, Martin! Bist du einer von uns?"
Er wartete die Antwort kurz ab, dann fuhr er fort
"Was sollte das Theater am Mexican denn bitte? Wolltest du mich festnehmem? Aber ich denke, die Polizeimarke war nicht echt, oder irre ich mich?"
Aus den Augenwinkeln nimmt Alexander Viktors Geste war. seine Stirn legte sich in Falten...Was sollte das zu bedeuten haben? und wieso die Aussage >>Doch kein Ventrue<<? Was ist hier los?
Alexander zweifelte langsam dran, dass er hier war um aktiv zu helfen...
 
Viktor sah in Meyyes Richtung, als sie hereinkam, alle grüsste und sich über das Blut hermachte.
Als sie das kostbare Rot verschlang, wandte er sich an den Ventrue.
Ein wenig Zynismus lag in seiner Stimme.

"Und Alexander, kennst Du jemanden, der für diese Sache geeignet wäre?
Vielleicht ein Ahn deines Clans oder vielleicht ein Gefangener?
Jemand, der diese Stadt retten könnte?"

Man konnte deutlich spüren, das es ihm zuwieder war, so etwas zu fragen, aber anscheinend hatt er keine Wahl.
Während er noch auf eine Antwort wartete, galt seine Aufmerksamkeit auch wieder der Gangrel.

"Meyye? Alles in Ordnung mit dir und..äh, du siehst lädiert aus!
Gibt es Neuigkeiten?
Was ist mit deiner Nachricht von vorhin?
Hat sie sich bewahrheitet?"

Er war gespannt!
 
Out of Character
Ich bin mal so frei und schreib mir vorerst 5 BP gut. Ob nochmal 5 da sind, sollte jemand anderer entscheiden. Wäre schließlich insgesamt äquivalent ein ganzer, ausgebluteter Mensch... ;)


Meyye der Schluckspecht (wäre doch auch eine tolle Fluchtform für die nächste Stufe im Gestaltwandel, Schluckspecht... oder doch nicht, wegen dem torkeligen Flug...) kippt so einiges von dem was auf dem Tisch geboten wird und schenkt sich immer wieder nach. Jedem Gourmet unter den Vampiren dreht sich jetzt bestimmt der Magen um, bei diesen Mengen an kaltem Blut, aber zur Zeit ist es Meyye richtig egal. Erst als es genügt, ihre Wunden zu heilen (was sie auch gleich tut) und den ärgsten Hunger zu stillen, hält sie ein wenig inne um sich nach Viktor umzuschauen, der sie anspricht. Wobei ihr auch Lurker ins Sichtfeld gerät, der aussieht (wie ein Nosferatu und) irgendwie als wäre er mit irgendwas nicht einverstanden. Sie kann sich schon vorstellen, womit. Ein schwaches Lächeln und ein Schulterzucken, so ist sie eben.

"Nur ein paar Wasserwesen. Schätze, die hatten was dagegen dass ich einen von ihren Kameraden eingestöpselt herumtrage." beantwortet sie Viktors beide Fragen in einem Satz und umwindet dabei den feurigen Explosionsherd der Wahrheit großräumig. Dann öffnet sie den Reißverschluß ihrer Jackentasche und holt die Flasche heraus, in der sich das darin enthaltene Wasser ziemlich merkwürdig verhält... auf jeden Fall nicht nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten fließt, auch wenn es ziemlich träge ist. Ein kurzer Blick gilt Alexander Stahl, dann schaut sie mit einer gewissen Besorgnis zu dem Tremere. "Und was jetzt?"
 
Alexander wurde immer verwirrter...
"Für welche Sache, zu Hölle? Viktor! Könntest du mich mal darüber aufklären, um was es sich hier handelt?"
Er war wütend!
 
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