Kelenas
Gruppenlos
- Registriert
- 4. Dezember 2003
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- 3.586
'Dimitri: Ich deponiere in eurer Zuflucht den von mir gefangengenommen Camarilla-Kainiten, sowie den Raphael, so das sie von dort nicht entkommen können. Einige Umstände der Gefangennahme lassen es mich geraten erscheinen, wenigstens für einige Zeit die Stadt zu verlassen und bei dieser Gelegenheit mich um die Ausbildung meines neuen Kindes zu kümmern, und überlasse dir alles weitere. Im Umgang mit dem Kainiten ist äußerste Vorsicht geboten; er scheint ein sehr erfahrener Anwender der Disziplin der Präsenz zu sein, scheint jedoch über zahlreiche Informationen zu verfügen. Ich empfehle ihn Blutszubinden. - Wolf'
Schnell las er noch einmal die Textnachricht durch, bevor er den Sendebefehl bestätigte, und die Meldung sich ihren Weg durch das Funktelefonnetz zu Dimitris Handy bahnte. Danach klappte er das Mobiltelefon zusammen und lies es in seine Tasche wandern, und warf noch einen letzten Blick auf den am Boden liegenden Ashton, in dessen Brust noch immer der abgebrochene Holzpflock steckte, sowie den einige Meter neben ihm auf dem Bauch liegenden Raphael. Er beugte sich kurz zu ihm hinab um die Fesseln, welche sich um die Fußgelenke, und die auf dem Rücken befindlichen Handgelenke wanden. Er zog noch einen langen Seilstrang hervor, führte ihn zwischen den Hand- und Fußfesseln hindurch und zog ihn stramm, so das Raphaels Beine angewinkelt wurden, und auf diese Weise an seine Hände gebunden waren.
"Tut mir Leid das ich dich fesseln musste, aber wenn du von einem dieser Camarilla-Typen blutsgebunden wurdest, kann ich es nicht riskieren, das du von hier fliehst...", verabschiedete er sich von dem Ghul, bevor er die aus dem Keller der Zuflucht führende Treppe hinaufstieg und vor die Tür trat, wo Melody schon auf ihn wartete.
"Komm, Melody mein Kind, wir verlassen diese fluchbeladene Stadt.", forderte er sie mir einer Sanftheit in der Stimme, die man ihm ob seines Aussehens kaum zutrauen würde, auf und führte sie zu seinem Wohnmobil und öffnete ihr die Tür.
Er hasste es seine Rudelkameraden im Stich zu lassen, nachdem er sie nun er vor kurzem gefunden hatte, aber es war Momentan einfach die beste Möglichkeit, für sein Kind zu Sorgen. Und dem Sabbat von den Vorkommnissen zu berichten.
Schnell las er noch einmal die Textnachricht durch, bevor er den Sendebefehl bestätigte, und die Meldung sich ihren Weg durch das Funktelefonnetz zu Dimitris Handy bahnte. Danach klappte er das Mobiltelefon zusammen und lies es in seine Tasche wandern, und warf noch einen letzten Blick auf den am Boden liegenden Ashton, in dessen Brust noch immer der abgebrochene Holzpflock steckte, sowie den einige Meter neben ihm auf dem Bauch liegenden Raphael. Er beugte sich kurz zu ihm hinab um die Fesseln, welche sich um die Fußgelenke, und die auf dem Rücken befindlichen Handgelenke wanden. Er zog noch einen langen Seilstrang hervor, führte ihn zwischen den Hand- und Fußfesseln hindurch und zog ihn stramm, so das Raphaels Beine angewinkelt wurden, und auf diese Weise an seine Hände gebunden waren.
"Tut mir Leid das ich dich fesseln musste, aber wenn du von einem dieser Camarilla-Typen blutsgebunden wurdest, kann ich es nicht riskieren, das du von hier fliehst...", verabschiedete er sich von dem Ghul, bevor er die aus dem Keller der Zuflucht führende Treppe hinaufstieg und vor die Tür trat, wo Melody schon auf ihn wartete.
"Komm, Melody mein Kind, wir verlassen diese fluchbeladene Stadt.", forderte er sie mir einer Sanftheit in der Stimme, die man ihm ob seines Aussehens kaum zutrauen würde, auf und führte sie zu seinem Wohnmobil und öffnete ihr die Tür.
Er hasste es seine Rudelkameraden im Stich zu lassen, nachdem er sie nun er vor kurzem gefunden hatte, aber es war Momentan einfach die beste Möglichkeit, für sein Kind zu Sorgen. Und dem Sabbat von den Vorkommnissen zu berichten.