Tiberius erwachte, so wie jede Nacht mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages.
Während er noch müde durch die Zimmer schlich schaute er sich schonmal als nach Alice und John um.
Und was sagen die Bücher über das Kloster? Gibt es was interessantes?
Die kalte und alles andere als lebensfrohe Reaktion der Beiden, ließ ihn mal wieder für einen Augenblick dankbar sein.
Dankbar dafür, dass er mit diesen Gefühlen keine Sorgen mehr hatte, aber das er Ihr leid spührte machte Ihn unglücklich!
Wenn es morgen nicht besser wird, schicke ich euch wieder nachhause! Habt Ihr verstanden?Alles was auf diesen Satz folgte war ein fast lebloses, Ja Herr Coen! Tiberius verdrehte die Augen, packte seine Sachen und machte sich für die Reise zum Kloster bereit.
Los John, schwing die Hufe und bringe mich zum Kloster! Er blickte aus dem Fenster, was für ein SCHEISS Wetter und ich dachte der Herbst und der Winter in Transyslvanien wäre schlecht!
Kopfschüttelnd ging er mit John die Treppe runter und während John das Auto holte wartete Tiberius am Eingang zum Hotel. Eine Welle der Traurigkeit erfasste Ihn, während er noch die wenigen Menschen auf den Straßen erblickte und mehr als erleichtert stieg er zu John in den kleinen Peugeot ein.
Bei dem Wetter dauerte die Fahrt doch länger als Tiberius dachte und so kontrollierte er nochmals den Gehstock mit der speziellen Klingel am Griff
Tja mein kleiner Stockdegen, ich hoffe mal, dass wir dich nicht brauchen!
John sprach während der ganzen Fahrt kein Wort und als sie das Kloster erreichten stieg Tiberius ebenfalls ohne ein Wort zusagen aus!
Er blickte auf die Ausgrabungsstette und bei einem seiner Gedanken an die alte Zollstation huschte ein Lächeln über seine Lippen...
Ja, damals war es doch auch sehr lustig, wenn auch nicht immer, aber dieser Erinnerungen möchte ich nicht missen!
Und so wie gestern suchte sich der kleine Mann in der alten Kutte eine dunkle Stelle wo er möhlichst ungesehen war und wartete auf die anderen.
Mal sehen, ob sie heute pünktlicher sind!
Während er noch müde durch die Zimmer schlich schaute er sich schonmal als nach Alice und John um.
Und was sagen die Bücher über das Kloster? Gibt es was interessantes?
Die kalte und alles andere als lebensfrohe Reaktion der Beiden, ließ ihn mal wieder für einen Augenblick dankbar sein.
Dankbar dafür, dass er mit diesen Gefühlen keine Sorgen mehr hatte, aber das er Ihr leid spührte machte Ihn unglücklich!
Wenn es morgen nicht besser wird, schicke ich euch wieder nachhause! Habt Ihr verstanden?Alles was auf diesen Satz folgte war ein fast lebloses, Ja Herr Coen! Tiberius verdrehte die Augen, packte seine Sachen und machte sich für die Reise zum Kloster bereit.
Los John, schwing die Hufe und bringe mich zum Kloster! Er blickte aus dem Fenster, was für ein SCHEISS Wetter und ich dachte der Herbst und der Winter in Transyslvanien wäre schlecht!
Kopfschüttelnd ging er mit John die Treppe runter und während John das Auto holte wartete Tiberius am Eingang zum Hotel. Eine Welle der Traurigkeit erfasste Ihn, während er noch die wenigen Menschen auf den Straßen erblickte und mehr als erleichtert stieg er zu John in den kleinen Peugeot ein.
Bei dem Wetter dauerte die Fahrt doch länger als Tiberius dachte und so kontrollierte er nochmals den Gehstock mit der speziellen Klingel am Griff
Tja mein kleiner Stockdegen, ich hoffe mal, dass wir dich nicht brauchen!
John sprach während der ganzen Fahrt kein Wort und als sie das Kloster erreichten stieg Tiberius ebenfalls ohne ein Wort zusagen aus!
Er blickte auf die Ausgrabungsstette und bei einem seiner Gedanken an die alte Zollstation huschte ein Lächeln über seine Lippen...
Ja, damals war es doch auch sehr lustig, wenn auch nicht immer, aber dieser Erinnerungen möchte ich nicht missen!
Und so wie gestern suchte sich der kleine Mann in der alten Kutte eine dunkle Stelle wo er möhlichst ungesehen war und wartete auf die anderen.
Mal sehen, ob sie heute pünktlicher sind!